Plauderecke Plauderecke Wirtschaft (Bachelor und Master)

Hey Leute,

Lust auf ein kleines Gedankenspiel? ^^

Angenommen ihr wisst NICHTS über WiWi und müsst jetzt anfangen zu lernen wie bekloppt, um mindestens 3 Klausuren zu bestehen, je mehr desto besser, aber auf jeden Fall mindestens 3.
Schreiben dürft ihr maximal 9 Klausuren, darunter Finanzwirtschaft:Grundlagen, Finanzintermediation und alle 7 A-Module aus dem Bachelorstudiengang außer Mathe, Wirtschaftsrecht und WInfo (die sind so allgemein, da käme man zu locker mit durch) ;-)

Bis Finanzwirtschaft und Intermediation sind es genau 18 Tage, bis zu den restlichen um die 36.
Wie gesagt, auf jeden Fall mindestens 3 Klausuren bestehen, ihr habt den ganzen Tag Zeit zu lernen, wisst aber vom Stoff bisher gar nichts.
Wie sieht eure Strategie aus? Auf 3 Klausuren lernen und den Rest auf Gut Glück mitschreiben, auf 4-5 lernen als Backup, alle Module grob anlernen und auf's Beste hoffen? Welche würdet ihr am ehesten auslassen?

Freu mich auf eure Antworten. :arbeit:
 
Wie sieht eure Strategie aus? Auf 3 Klausuren lernen und den Rest auf Gut Glück mitschreiben, auf 4-5 lernen als Backup, alle Module grob anlernen und auf's Beste hoffen? Welche würdet ihr am ehesten auslassen?

Interessanter Plan. Meiner wäre ganz eindeutig: Kopf unters Kissen und keine Schreiben :bugeye:

Wünsche dir dennoch viel Erfolg für dein Vorhaben :daumen:
 
Wie sieht eure Strategie aus? Auf 3 Klausuren lernen und den Rest auf Gut Glück mitschreiben, auf 4-5 lernen als Backup, alle Module grob anlernen und auf's Beste hoffen? Welche würdet ihr am ehesten auslassen?

Warum sollte ich mir so etwas überhaupt antun? :durcheinander
Halte es da eher wie @Kiwi1979: überhaupt keine Klausur schreiben.

Hier ist es gerade herrliches Wetter: Es regnet bei 16 Grad Außentemperatur. Also ran an die Arbeit :notebook:
 
Darum heisst es ja auch Modell !

In der Physik wird z.B. die Energie eines Aufpralls zweier Autos am Modell zweier "Massepunkte im Kräftefreien Raum " berechnet, ohne Reibung etc... - völlig real - oder ?

Wir haben wärhend meines Studiums mal einen einbeinigen Tisch im vektorraum R^n berechnet - auch sehr real.

Wer hat denn gesagt, das ein Studium praktisch orientiert ist und mit der Wirklichkeit zu tun hat ?

Ich glaube, du missverstehst mich. Meine Kritik richtet sich nicht gegen Modelle und ihre notwendigen Abstraktionen - ohne diese wären sie ja keine. Du lägst richtig, wenn ich mich z.B. über das Grundmodell der Haushaltstheorie lustig machte, mit dem superschlauen Hinweis, dass mir doch bitte mal ein Ökonom einen Haushalt präsentieren möge, der 2 Güter konsumiert. Denn das Modell mit der Abstraktion von der Tatsache, dass ein Haushalt nicht 2, sondern 1000 Güter konsumiert, ist geeignet zu erklären, wie 1000 Güter konsumierende Hauhalte mit ihrem knappen Budget umgehen. Modelle sollten doch immer den Anspruch haben, einen realen Sachverhalt korrekt zu erklären, mithin auch einen Ausschnitt aus der Realität, wofür man dann wie in deinen physikalischen Beispielen zweckmäßig von den anderen Faktoren abstrahiert.
Ich wollte eigentlich zum Ausdruck bringen, dass es schon ein ziemlicher Witz ist, beim Thema Gütermarktangebot die Gütervernichtung als grundlegende Marktstrategie stillschweigend auszuklammern. Immerhin stünde das Gegenteil auch irgendwie im Widerspruch zu der von bürgerlichen Ökonomen besonders geliebten Vorstellung, Marktwirtschaft sei ein Synonym für Vernunft.
 
Natürlich schaffst du es auch so. Du hast soch einiges aufm Kasten und bist recht fit in dem Modul.
Das war auch nur auf die Produktivität dieses Wochenende bezogen. [emoji6]
Ich war auf jeden Fall schon mal produktiver. Das stimmt. Und ich hoffe, heute habe ich mich dann mal im Griff!
Das haben wir schon hinter uns. Warten jetzt noch auf die anderen und dann geht es in die letzten drei Stunden.

Jetzt gehts bei mir auch los:notebook:


Viel Spaß dann gleich am Meer. Ich hoffe, es regnet nicht so, wie grad bei uns.
 
Früüühstück :-)

Das Gedankenspiel macht mich nervös.. :-D

Auf diesen Gedanken käme ich gar nicht. Ich habe schon mit 2 Monaten für zwei Module zu kämpfen:durcheinander. Aber sicher kommt es auch darauf an, welche Ergebnisse man gern hätte;-)
 
Ich war auf jeden Fall schon mal produktiver. Das stimmt. Und ich hoffe, heute habe ich mich dann mal im Griff!


Jetzt gehts bei mir auch los:notebook:


Viel Spaß dann gleich am Meer. Ich hoffe, es regnet nicht so, wie grad bei uns.
Das Wetter ist heute leider nicht so schön. Aber das gehört zur Nordsee dazu. ;-)

Leider sind wir heute nicht mehr ganz so produktiv. Es wird viel zu viel gebabbelt und kaum einer rechnet. Die Luft ist wohl raus...aber ich möchte die letzte Stunde noch nutzen. Mal sehen.
 
@Durchpowern Ist das für dich auch nur ein Gedankenspiel oder ernste Sache? :durcheinander
Apropos: Für ein Modul sind ja eigentlich 300 h vorgesehen. Also eine zusätzliche 2/3-Stelle für Vollzeit-AN, die 2 Klausuren schreiben. Nach Adam Riese dürfte die Mehrheit hier nicht mal annähernd das Kontingent ausschöpfen. Oder:confused:
 
Leider sind wir heute nicht mehr ganz so produktiv. Es wird viel zu viel gebabbelt und kaum einer rechnet. Die Luft ist wohl raus...aber ich möchte die letzte Stunde noch nutzen. Mal sehen.

Ja. Setz dich durch. Schon mal positiv, dass das die letzten beiden Tage geklappt hat:thumbsup:
 
Schreiben dürft ihr maximal 9 Klausuren, darunter Finanzwirtschaft:Grundlagen, Finanzintermediation und alle 7 A-Module aus dem Bachelorstudiengang außer Mathe, Wirtschaftsrecht und WInfo (die sind so allgemein, da käme man zu locker mit durch) ;-)

Da käme man zu locker mit durch? Das sehe ich allerdings n bißchen anders.
Ich würde TdM, Makroökonomie und ExtRewe nehmen, die sind mit Fremdliteratur und Altklausuren zu bewältigen. Und zusätzlich würde ich im Gedankenspiel die Erfahrungsberichte empfehlen, da bekommt man durchaus einen Eindruck, wieviel Aufwand dahinter stecken kann.
 
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