Hallo zusammen,
ich weiß gerade nicht, wo ich diese Frage hinpacken soll, daher hab ich das einfach mal in die allgemeinde Plauderecke gepackt, auch wenn die Frage eher in Richtung unserer Juristen geht
.
Kann ein Unternehmer einen Provisionsanspruch bei Skontogewährung mindern?
Ich skizziere unten einfach mal ein einfaches kleines Rechenbeispiel um es etwas anschaulicher zu gestalten:
- Unternehmen U stellt einen Kunden eine Rechnung in Höhe von 1.000,- € aus und gewährt dem Kunden 3% Skonto.
- Kunde K zahlt die Rechnung unter Abzug von Skonto in Höhe von 970,- €.
- Außendienstler A bekommt eine Provision in Höhe von 10% und ist der Meinung, dass ihm 100,- € Provision aus dem Auftrag zustehen
- U will dem A jetzt aber nur 97,- € Provision bezahlen
Wer hat hier nun Recht? Wenn ich den HGB §87b (2) richtig verstehe, darf Skonto nicht abgezogen werden, oder?
(Die gewählten Zahlen sind natürlich willkürlich)
Ich bin mal auf eure Antworten gespannt, gerne auch belegbar.
Vielen Dank schon mal 
ich weiß gerade nicht, wo ich diese Frage hinpacken soll, daher hab ich das einfach mal in die allgemeinde Plauderecke gepackt, auch wenn die Frage eher in Richtung unserer Juristen geht
Kann ein Unternehmer einen Provisionsanspruch bei Skontogewährung mindern?
Ich skizziere unten einfach mal ein einfaches kleines Rechenbeispiel um es etwas anschaulicher zu gestalten:
- Unternehmen U stellt einen Kunden eine Rechnung in Höhe von 1.000,- € aus und gewährt dem Kunden 3% Skonto.
- Kunde K zahlt die Rechnung unter Abzug von Skonto in Höhe von 970,- €.
- Außendienstler A bekommt eine Provision in Höhe von 10% und ist der Meinung, dass ihm 100,- € Provision aus dem Auftrag zustehen
- U will dem A jetzt aber nur 97,- € Provision bezahlen
Wer hat hier nun Recht? Wenn ich den HGB §87b (2) richtig verstehe, darf Skonto nicht abgezogen werden, oder?
(Die gewählten Zahlen sind natürlich willkürlich)
Ich bin mal auf eure Antworten gespannt, gerne auch belegbar.