- Doktortitel
- Dr. rer. nat.
- Hochschulabschluss
- Master of Science
- 2. Hochschulabschluss
- Master of Science
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftsinformatik
- 2. Studiengang
- Master of Computer Science
Hallo Leute,
der Klausurtermin rückt immer näher. Deshalb wird natürlich auch die Vorbereitung immer spezifischer und im Rahmen der Bearbeitung von Herings BWL-Klausurenbuch habe ich mich gefragt, wie genau denn die Klausurfragen nun tatsächlich beantwortet werden müssen.
Beispiel 1) Nennen Sie 4 Sonderformen der Industrieobligationen.
Im Buch werden hier nicht nur mehrere Formen genannt, sondern auch ausführlich erklärt. Nach einer Erklärung wird aber eigentlich gar nicht gefragt, sonst müsste es heißen "Nennen und erklären Sie...". Reicht deshalb als Antwort z.B. Wandelschuldverschreibung, Optionsschuldverschreibung, Nullkuponanleihe und variabel verzinste Anleihe ohne weitere Erklärung für die volle Punkteanzahl?
(Um gleich vorzubeugen: Ich weiß, dass ich eine Erklärung dazu schreiben KANN, ich will wissen, ob ich es zur Erreichung der vollen Punktezahl wirklich MUSS)
Beispiel 2) Berechnen Sie den Jahreszins bei einem Lieferantenkredit.
Ich kann und will mir nicht alle Formeln merken, deshalb leite ich mir das meiste bei Bed. her, darunter z.B. auch die Skontoformel. Das mache ich aber nicht in allgemeiner Form, sondern anhand des gegebenen Beispiels. Man wird also bei meiner Antwort niemals die offizielle Formel des Skriptes finden, sondern einen Zahlen-Wirrwarr und dann das (hoffentlich richtige) Ergebnis. Im Buch sind die Lösungswege allerdings immer sehr ausführlich dargestellt, doch wo im Buch manchmal 2 Seiten lang gerechnet wird, habe ich auf meinem Block oft nur einen Einzeiler stehen.
Was zählt also bei den Rechenaufgaben? Richtiges Ergebnis=volle Punktezahl, oder richtiges Ergebnis+nachvollziehbarer Rechenweg (mit der Anführung von Formeln in allgemeiner Form)=volle Punktzahl?
MfG,
studikomp
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Mein Wirtschaftsinformatik-Blog
der Klausurtermin rückt immer näher. Deshalb wird natürlich auch die Vorbereitung immer spezifischer und im Rahmen der Bearbeitung von Herings BWL-Klausurenbuch habe ich mich gefragt, wie genau denn die Klausurfragen nun tatsächlich beantwortet werden müssen.
Beispiel 1) Nennen Sie 4 Sonderformen der Industrieobligationen.
Im Buch werden hier nicht nur mehrere Formen genannt, sondern auch ausführlich erklärt. Nach einer Erklärung wird aber eigentlich gar nicht gefragt, sonst müsste es heißen "Nennen und erklären Sie...". Reicht deshalb als Antwort z.B. Wandelschuldverschreibung, Optionsschuldverschreibung, Nullkuponanleihe und variabel verzinste Anleihe ohne weitere Erklärung für die volle Punkteanzahl?
(Um gleich vorzubeugen: Ich weiß, dass ich eine Erklärung dazu schreiben KANN, ich will wissen, ob ich es zur Erreichung der vollen Punktezahl wirklich MUSS)
Beispiel 2) Berechnen Sie den Jahreszins bei einem Lieferantenkredit.
Ich kann und will mir nicht alle Formeln merken, deshalb leite ich mir das meiste bei Bed. her, darunter z.B. auch die Skontoformel. Das mache ich aber nicht in allgemeiner Form, sondern anhand des gegebenen Beispiels. Man wird also bei meiner Antwort niemals die offizielle Formel des Skriptes finden, sondern einen Zahlen-Wirrwarr und dann das (hoffentlich richtige) Ergebnis. Im Buch sind die Lösungswege allerdings immer sehr ausführlich dargestellt, doch wo im Buch manchmal 2 Seiten lang gerechnet wird, habe ich auf meinem Block oft nur einen Einzeiler stehen.
Was zählt also bei den Rechenaufgaben? Richtiges Ergebnis=volle Punktezahl, oder richtiges Ergebnis+nachvollziehbarer Rechenweg (mit der Anführung von Formeln in allgemeiner Form)=volle Punktzahl?
MfG,
studikomp
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