Abschlussarbeit Warten auf`s Ergebnis - Abschlußarbeit

ich versuche den Kopf oben zu behalten, fällt mir nur momentan noch schwer :-(
Du hast es heute Morgen erfahren. Das dauert jetzt sicher noch nen Moment. Aber es wird werden. :thumbsup:

BA-Arbeit bei Weibler - Organisation
Also der Lehrstuhl Weibler ist hoffnungslos überlaufen. Da bekommen selbst Studenten keinen Platz, die die SA dort geschrieben haben. Da solltest du dir nicht allzu viele Hoffnungen machen.

Du kannst dir folgende Threads mal durchlesen. Da findest du eine Erfahrungen zu den einzelnen Lehrstühlen. Teilweise beziehen sie sich zwar auf die SA, aber allzu viele Unterschiede wird es ja da nicht geben.
https://www.fernuni-hilfe.de/fernuni-hagen/wie-läuft-ein-wiwi-seminar-ab-erfahrungsberichte.10550/
https://www.fernuni-hilfe.de/fernuni-hagen/seminar-prof-meyering-ss-2015.9988/ Hier findest du zwei, die die SA bei Meyering geschrieben haben. Vllt. helfen sie dir per PN weiter, wenn du sie mal anschreibst.
https://www.fernuni-hilfe.de/fernuni-hagen/seminar-bei-meyering.3690/
 
:-( :troest: Ohje, das tut mir sehr leid für dich. Aber ich schließe mich meinen Vorrednern uneingeschränkt an: Lass jetzt bitte nicht den Kopf hängen (sicherlich schwer). Du hast 170 Punkte eingefahren und damit deutlich bewiesen, dass du nicht zu blöd hierfür bist!!! Drücke dir die Daumen, dass du einen angenehmeren zweiten Anlauf finden kannst!
 
Ich hätte gar nicht gedacht, dass Durchfallen nicht nur theoretisch, sondern auch faktisch möglich ist:-( - wenn wir jetzt mal den Fall ausschließen, wo jemand selber von vornherein mit einem geringen Anspruch an die Sache herangeht, nach dem Motto: "Eine 3,7 reicht mir vollkommen; Hauptsache bestanden", und sich dann auch keine Mühe gibt, weil er meint, dass seine Arbeit fürs bloße Durchkommen schon langen werde. Wie ist denn deine Seminararbeit bewertet worden? Wenn es da gerade für eine 3,7 reichte, sollte das natürlich eine kleine Warnung bzgl. der BA sein - aber ich weiß ja nicht wie es bei dir lief.
Frage an alle: Angesichts solcher Durchfälle sollte man keine SA - schon gleich keine BA oder MA einreichen, ohne das dafür nötige Geld in die Hand zu nehmen, um sich von einer auf dem jeweiligen Gebiet qualifizierten wissenschaftlichen Fachkraft außerhalb der Uni zusatzbetreuen zu lassen. Das sollte m.E. auch erlaubt sein, denn ich sage ja nicht, du sollst dir von jmd. anders deine BA schreiben lassen. Es geht vielmehr darum, sicherzustellen, nicht Dinge zu produzieren, die in die falsche Richtung gehen, nicht gut dargestellt oder gar regelrecht falsch sind. Also um Rückmeldungen, die du in dieser umfänglichen Form vom betreuenden Lehrstuhl nicht bekommst, aber eben bräuchtest, um entsprechende Risiken auszuschließen oder wenigstens zu minimieren. Andererseits: Der Lehrstuhl Endres(?) schreibt beispielsweise, dass - um mal ein Beispiel anzuführen - auch offenkundig suboptimale Giederungen ohne entsprechenden Hinweis genehmigt werden, da die Entwicklung einer geeigneten Gliederung eine bewertete Prüfungsleistung sei, die der Lehrstuhl dem Prüfling nicht abnehmen könne. Insofern scheint mein Vorschlag doch nicht ganz legal zu sein.:wall: Dennoch wäre eben die Frage, ob man das nicht grundsätzlich (also auch schon beim ersten Versuch) in Erwägung ziehen sollte. Wenn ja, wäre zu überlegen, wie man bei der Suche nach einer fachlich geeigneten und v.a. seriösen und vertrauenswürdigen(!) Person vorgeht. An der Stelle fällt mir gerade ein: Gegebenenfalls könnte ich für dich einen sehr netten und vertrauenswürdigen mittlerweile emeritierten Uni-Prof. kontaktieren, der zwar kein Wiwi, sondern Sozialwissenschaftler ist, bei dem ich mir aber sehr gut vorstllen kann, dass er dir im Rahmen seiner Kontakte weiterhelfen könnte.:thumbsup:
Falls noch andere vor ähnlichen Problemen wie netere stehen: Studenten der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften kann ich am besten weiterhelfen. Natürlich ohne irgendwelche finanziellen Hintergedanken.;-)
 
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Sorry, aber da hat ja wohl die Betreuung versagt!

Selbstverständlich ist die Arbeit eine selbständige Leistung aber wenn man dem Studierenden sinngemäß zu verstehen gibt, dass er zu doof sei und sich einen anderen Lehrstuhl suchen möge, frage ich mich ob der Betreuer gepennt hat oder man einfach keine Lust hatte.

Im Übrigen glaube ich kaum, dass irgendjemand eine BA-Arbeit schreibt und das auf die leichte Schulter nimmt. Dafür ist der Zeitaufwand einfach zu groß.

Liebe netere, lass' Dich nicht unterkriegen, jetzt erst recht! Du hast schon so viel geschafft und auch wenn es bitter ist, aufstehen, Krone richten, weitermachen!
 
Hey, tut mir wahnsinnig leid. So´n Sch...
Ich würde auch das Gutachten abwarten und dann vielleicht auch einen Einspruch gegen die Note in Erwägung ziehen.
Da hat man dann ja nichts mehr zu verlieren.

Fühl dich gedrückt, das ist echt bitter nach all der Mühe.

lG
Atti
 
jetzt im nachhinein zweifle ich da tatsächlich daran ob der Prof. nicht schon hätte während der Betreuung merken können das ich völlig daneben liege, aber da kam immer nur ist gut so das kann ich so machen. Aber vll. war da auch von meiner Seite zu wenig Rückfrage - vll. hätte ich einfach viel viel öfter mich rückvergewissern sollen? Kein Ahnung :-/
Ich fand das Thema sehr interessant und ich war wirklich nicht faul.

Meine Seminararbeit war zum gleichen Thema - klar ich bin keine VWL Leuchte, aber so grottig war sie nicht und ich hab versucht alle Hinweise daraus in der BA umzusetzen ... aber offensichtlich scheint das bei ihm anders angekommen zu sein.


Ich warte jetzt mal das Gutachten ab und im Juni schau ich das ich woanders unterkomme. Ist nur die Frage wo :-/
 
Naja, also wenn jemand zu mir sagt, dass das ok sei, würde ich auch nicht x-mal nachfragen.
Da musst Du Dir keine Vorwürfe machen.

Ich würde es machen, wie Atti vorschlägt.

Und solltest Du tatsächlich die BA-Arbeit nochmal schreiben müssen, sollte sich auch ein Lehrstuhl finden, da bin ich
mir sicher.
 
Naja, mit der Betreuung einer wissenschaftlichen Arbeit ist das immer so eine Sache. Bei meiner BA hat mein Betreuer nur ein paar Anmerkungen zu meiner Gliederung gemacht und mir ein paar Tipps gegeben, wie ich die Gliederung besser strukturieren kann. Inhaltliche Fragen wurden nicht beantwortet. Nur kleinere Verständnisfragen, wenn ich z.B. Schwierigkeiten hatte ein englisches Fachwort ins Deutsche zu übersetzen. Wenn ich voll am Thema vorbeigeschrieben oder etwas vollkommen falsch interpretiert hätte, hätte auch der Betreuer nicht eingreifen können bzw. dürfen. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung ist man da (leider) ziemlich auf sich selbst gestellt.
 
Ich habe meine Abschlussarbeit am 01.03. abgegeben und immer noch nichts gehört :( Ist das normal so lange? In der PO steht was von 8 Wochen :(
 
Also die 8 Wochen sind nicht zwingend. Denn es seht "sollte" und nicht "muss".
Auf meine BA habe ich 5 Monate gewartet auf meine MA 7 Wochen.
 
Ich warte heute seit genau 3 Wochen auf das Ergebnis der MA. Bin noch nicht soooo unruhig weil es ja eher unwahrscheinlich ist, dass es demnächst kommt, aber es nervt trotzdem schon. Und einmal am Tag gucke ich trotzdem ins Portal rein.. :-D

Wer wartet auch grade sehnsüchtig auf seine Note? :)

Oh, und: hat jemand Erfahrungsberichte bezüglich der Wartezeit beim Lehrstuhl Scherm? (Und Weibler?)
 
Die Dauer bei Scherm würde mich auch interessieren, da ich dort meine MA schreiben will.
Aber erstmal das Seminar im nächsten Monat bestehen. Sitze gerade an den Folien dafür und finde es gar nicht so leicht, das geforderte Thema darzustellen. Aber nächste Woche besprechen wir ja meine erste Version der Vortragsfolien, sodass dann hoffentlich mehr Klarheit herrscht, ob das überhaupt die "richtige Richtung" ist.
 
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Ich warte auch auf meine Note der MA. Gerade läuft die 6te Woche. Bin gespannt wie lange es noch dauern wird.
 
Ich habe letztes Jahr ziemlich genau 3 Monate gewartet (Mitte Juli bis Mitte Oktober).
Scheint sehr unterschiedlich zu sein, aber 3 Monate (oder sogar länger) sind leider keine Seltenheit.
 
Ich habe meine BA am 03.07. eingereicht und nur durch Zufall am 18.09. im Prüfungsportal mein Ergebnis (bestanden mit 2,7) gesehen. Ich weiss aber, dass es 2 Tage vorher nicht im Prüfungsportal stand. Normalerweise gibt ja der Betreuer eine Info - der war zu meiner Zeit aber im Urlaub und eine Vertretung hat es eben nicht gegeben.
 
Laut Prüfungsordnung sind ja maximal 8 Wochen vorgesehen. Sicherlich kann es im Ausnahmefall auch mal wegen Krankheit u. ä. zu Überschreitungen kommen, dies darf aber eigentlich nicht die Regel sein.
 
Laut Prüfungsordnung sind ja maximal 8 Wochen vorgesehen. Sicherlich kann es im Ausnahmefall auch mal wegen Krankheit u. ä. zu Überschreitungen kommen, dies darf aber eigentlich nicht die Regel sein.
Und, da du ja mehr Insiderwissen zu haben scheinst: Wie ist denn die durchschnittle Korrekturzeit? Wieviele Arbeiten brauchten mehr als die empfohlenen 8 Wochen?
 
Ich denke da kann man keine Regel ableiten. Ich hab im Sommer abgegeben....Anfang Juli - also perfekt in der Ferienzeit! Da kann es schon mal sein, dass einer/beide Profs. nicht anwesend sind. Und dann liegt die Arbeit erstmal da..... So wie ich das von meinen Leidensgenossen mitbekommen habe (DLM Lehrstuhl), kann das von 4-5 Wochen bis 13-14 Wochen dauern......
 
Und, da du ja mehr Insiderwissen zu haben scheinst: Wie ist denn die durchschnittle Korrekturzeit? Wieviele Arbeiten brauchten mehr als die empfohlenen 8 Wochen?
Ich kann das nur von meinen Klausuren herleiten. Da haben nur 2 (etwas) länger als die vorgeschriebenen 8 Wochen gebraucht. Und davon war eine Rechnungslegung, also ein Modul, welches besonders viele belegen.

Bei den Abschlussarbeiten kann ich nur mutmaßen. Die 8 Wochen stehen so aber in der Prüfungsordnung, d. h. Abweichungen dürfen nicht die Regel sein.

Von dem oben angesprochenen Lehrstuhl Scherm wurde mir berichtet, dass dieser sehr genau auf die Fristen achtet, sodass hier mit einer Note nach spätestens 8 Wochen zu rechnen ist.
 
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