FAQ Was ist ein Akademiestudium an der Fernuni Hagen?

Mich interessiert ein Akademiestudium im Bereich Rechtswissenschaften an der Fernuni Hagen. Hierzu stellt sich mir noch folgende Frage: Haben Akademiesstudierende auch Zugang zur Bibliothek/Datenbanken, um die belegten Module bearbeiten zu können oder muss ich mir etwa öffentliche Bibiliothek hierfür suchen? Danke für die Info.
 
Hallo :)

ich interessiere mich auch für ein Akademiestudium und lauf schon eine ganze Weile um die Seiten der Uni, wie die Katz um nen heißen Brei^^. Bin mir aber immer noch unsicher. Eingeschrieben bin ich aber erstmal nur für den Java-Grundkurs über Weiterbildungsstudierende. Java interessiert mich hobbymäßig eh (bisher nur Python) und ich kann schonmal abchecken, ob ich mir diese Art des Lernens liegt. Die Option auf ein späteres vollwertiges Studium würde ich mir aber gerne offen halten.

Mich würde das Informatikstudium in Teilzeit interessieren. An mein Wohnort hätte ich direkt auch die Möglichkeit mich an Lerngruppen bzw. Hackspacegruppe dranzuhängen und könnte bestimmt die Biblo der Uni nutzen, ohne dort auch Student zu sein. Nur zeitlich würde dort selbst ein Teilzeitstudium mit meiner Arbeit kollidieren.

Unsicher bin ich mir, da ich kein Abi habe. Ich war zwar auf den beruflichen Gymnsium für Datenverarbeitungstechnik, habe es aber damals aus privaten/gesundheitlichen Gründen abbrechen müssen. Außerdem arbeite ich Vollzeit als technische Zeichnerin (Pendelei jeden Tag etwa 20 min einfache Strecke in eine andere Stadt). Habe aber sonst keine Verpflichtungen und einfach Interesse daran.

Daher kann ich absolut nicht abschätzen, ob ich überhaupt die Leistungen des Studiums schaffe (ohne Abi) und dann obs zeitlich machbar ist.

Was mich jetzt besonders interessieren würde, ob man im Akadiemistudium Prüfungen machen muss (ich will mir mit meinen mangelden Kenntnissen nichts versauen, sollte ich mich irgendwann für ein richtiges Studium entscheiden), aber dennoch irgendwie Feedback bekommt. Damit ich abschätzen kann, ob es dann für ein richtiges Studium reicht.

Da man ja für ein Probestudium nur eine gewisse Zeit zur Verfügung hat, in der man die 80 ETC erbringen muss, bevor man geext wird. Und wenn ich mich dann für ein richtiges Studium entscheide, aber für die bisher absolvierten Module mir recht lange mir Zeit gelassen habe bzw. einige wiederholt habe, ob ich dann ein Zeitproblem bekomme. Angerechnet wird es ja, aber wird auch die Zeit angerechnet und fehlt mir die dann im Probestudium?

Die Frage ist auch, ob es mir - außer fürs Hobby - mit 37 Jahren und als Frau, auch beruflich was nütz. Interessieren würde es mich unabhängig davon sowieso, aber ein beruflicher Sprung in die Informatikrichtung wäre schon schön. Wenn nicht ist es aber auch okay.


LG Diana
 
Hallo Diana,
bei Mathe/Informatik ist es so, dass man zwischen Prüfungen und Leistungsnachweisen unterscheidet. Als Akademiestudentin darfst du keine Prüfungen machen!
Das ist einerseits ein Nachteil, weil du im Studium ja die Prüfungen brauchst. Allerdings haben Leistungsnachweise den Vorteil, dass du sie so oft machen darfst, wie du willst. Sprich, man kann sich durch Nichtbestehen nichts versauen. (Prüfungen darf man nur 3x machen, danach ist man für immer raus.)
Aufgrund deiner Vorgeschichte würde ich die sowieso dazu raten, die Leistungsnachweise am Anfang anzugehen. Beim Übergang vom Akademiestudium zum (Probe)Studium werden die LN ohne weiteres anerkannt.

Von der Webseite kopiert:
Modul Einführung in die imperative Programmierung und Datenstrukturen I (10 ECTS-Punkte) mit den Kursen
Kurs 01613 Einführung in die imperative Programmierung, belegbar im Winter- und Sommersemester und
Kurs 01661 Datenstrukturen I, belegbar im Sommersemester
Modul Mathematische Grundlagen (10 ECTS-Punkte) mit dem
Kurs 01141 Mathematische Grundlagen, belegbar im Winter- und Sommersemester
Modul Algorithmische Mathematik (10 ECTS-Punkte) mit dem
Kurs 01142 Algorithmische Mathematik, belegbar im Winter- und Sommersemester
Modul Einführung in die objektorientierte Programmierung (10 ECTS-Punkte) mit dem
Kurs 01618 Einführung in die objektorientierte Programmierung, belegbar im Sommersemester

Meiner Meinung nach sind das auch die Module, die du auf jeden Fall brauchst und verstanden haben musst, damit das mit dem Studium etwas wird!

Da du kein Abi hast solltest du die Kurse auch nicht unterschätzen! Ich habe mal einen Studenten im Master Praktische Informatik getroffen, der mir erzählte:
Ich habe Bachelor Wirtschaftsinformatik an der VWA gemacht. Jetzt bin ich im Master an der Fernuni und wurde verpflichtet, das Mathe-Modul aus dem Bachelor nachzuholen. Nach der 2. Kurseinheit habe ich kaum noch was verstanden und war drauf und dran, das Studium wieder aufzugeben.
(Er hat übrigens am Ende das Modul doch gut bestanden.) Aber dennoch siehst du, dass selbst Abiturienten mit abgeschlossenem Bachelor ordentlich zu knapsen haben an den Modulen.
"Lerngruppen bzw. Hackspacegruppe" kannst du eigentlich vergessen. Viel wichtiger sind die Mentoriate der Fernuni, die es in den meisten größeren Städten gibt.

Mit dem Alter und Lebenslauf wird vermutlich keine Hardcore-Programmierin mehr aus dir. Aber für andere eher praktische Aufgaben im Rahmen von Betreuung, Spezifikation, Verwaltung etc. ist sowas immer gut. Und wenn ich meine Xing-Nachrichtenbox so anschaue, dann werden die gesucht wie Sand am Meer.

Im Ürbigen bist du als Akademiestudentin mit kleinem finanziellen Einsatz dabei, den man noch von der Steuer absetzen kann. Selbst wenn es dann nichts ist, dann hat man es halt mal probiert.
 
Eingeschrieben bin ich aber erstmal nur für den Java-Grundkurs über Weiterbildungsstudierende.
Meinst Du den CeW-Kurs "Java - Konzepte, Techniken, Programmierung" (früher: "Einführung in Java")? Letzteren habe ich vor einigen Jahren auch mal bearbeitet - Aufwand TZ ca. 3 Wochen (keine Java-, aber gute OOP- & C++-Vorkenntnisse), sehr grob gesehen mag das vielleicht so ca. dem Aufwand für 0,33-0,5 LN entsprechen... ganz grob ;-) Klausur war gut machbar und das Zertifikat auch ganz schick :-D
Java interessiert mich hobbymäßig eh (bisher nur Python) und ich kann schonmal abchecken, ob ich mir diese Art des Lernens liegt. Die Option auf ein späteres vollwertiges Studium würde ich mir aber gerne offen halten.
:thumbsup:
Unsicher bin ich mir, da ich kein Abi habe.
Der Knackpunkt ist bei den meisten Studis das Verhältnis zur Mathematik - Wie schaut's bei Dir aus mit Vorkenntnissen, grundlegendem Verständnis, Interesse etc.? Ich kenne auch Leute, die mit Hauptschulabschluss zunächst per Fernschule das Abi nachgeholt und dann erfolgreich an der FernUni Diplom Wiwi studiert haben. Aber leider auch viele - unabhängig von der Schulausbildung, die es leider nicht gepackt haben.
Die Frage ist auch, ob es mir - außer fürs Hobby - mit 37 Jahren und als Frau, auch beruflich was nütz.
Hm... da müsste sich wohl ein wenig der Zeitgeist ändern. Der IT-Arbeitsmarkt ist zwar sehr in Bewegung und die Firmen werben sich gegenseitig die Mitarbeiter ab, aber nach wie vor herrscht in diesem Bereich meist doch noch der Jugendwahn vor. Jenseits der 40 und keine einschlägige Berufserfahrung? Das könnte schon eine echte Herausforderung werden - aber: grundsätzlich ist im IT-Bereich Vieles möglich :thumbsup:
Interessieren würde es mich unabhängig davon sowieso, aber ein beruflicher Sprung in die Informatikrichtung wäre schon schön. Wenn nicht ist es aber auch okay.
Ich finde, das ist eine super Einstellung und würde sicher ein wenig Druck aus dem Studium nehmen:perfekt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Antworten :-)

Mathe fällt mir eigentlich leicht und interessiert mich. Aber dennoch habe ich, als ich die Leseproben " Mathematische Grundlagen" durchgeschaut habe, recht schnell bemerkt, dass mir da einiges fehlt und ich definitiv vorher meine Kenntnisse auf Abi-Niveau bringen sollte. Dafür hatte ich mich auch schon beim Ombplus angemeldet und bearbeite das zur Zeit. Ich hab aber jetzt gelesen, dass es auch ein Vorkurs Mathe von der Uni gibt. Den würde ich dann auch bevor ich die Mathe-Module in Angriff nehme, belegen. Welche Kennisse, außer Mathe, wären noch hilfreich/notwendig? Ich will es mir ja nicht unnötig schwer machen.

Nunja das Abi selbst vorher nachzuholen, hatte ich kurz überlegt. Es sind aber immerhin 3 Jahre und es gibt nix wo man nur die benötigten Fächer lernt. Und wenn man es für ein Studium nicht braucht und das Wissen durch Vorkurse erlangen kann, ist es mir lieber so. Sollte ich feststellen das es nicht so klappt, würde ich dann aber das Abi nachholen.

Meinst Du den CeW-Kurs "Java - Konzepte, Techniken, Programmierung" (früher: "Einführung in Java")? Letzteren habe ich vor einigen Jahren auch mal bearbeitet - Aufwand TZ ca. 3 Wochen (keine Java-, aber gute OOP- & C++-Vorkenntnisse), sehr grob gesehen mag das vielleicht so ca. dem Aufwand für 0,33-0,5 LN entsprechen... ganz grob ;-) Klausur war gut machbar und das Zertifikat auch ganz schick

Also bei mir steht da noch "Einführung in Java". Nachdem ich mich für diesen schon angemeldet hatte und ich ein paar Tage später noch einmal auf der Seite war, stand dann was anderes dort und das dieser rausgenommen wurde.
 
Mathe fällt mir eigentlich leicht und interessiert mich.
Das ist die halbe Miete :perfekt:
Welche Kennisse, außer Mathe, wären noch hilfreich/notwendig? Ich will es mir ja nicht unnötig schwer machen.
Mathe, Mathe, Mathe... Für den Rest benötigst Du eigentlich keine besonderen Vorkenntnisse außer 'nen allgemeines Grundinteresse und -verständnis... Vielleicht als Einstieg mal so 'nen dicken Wälzer ("Handbuch") für (Fach-)Informatiker als "Bettlektüre" besorgen - dann kann man sich den relevanten Themen schon ein wenig nähern...
Also bei mir steht da noch "Einführung in Java". Nachdem ich mich für diesen schon angemeldet hatte und ich ein paar Tage später noch einmal auf der Seite war, stand dann was anderes dort und das dieser rausgenommen wurde.
Sind zwar etwas älter, aber die Unterlagen habe ich noch. Kannst Dich ja mal melden, wenn's irgendwo hakt oder sonstige Fragen auftauchen. :-)
 
Ich hätte da auch mal eine Frage zu Bescheinigungen im Akademiestudium... Im Gegensatz zu den meisten anderen hier, habe ich mich für ein Akademiestudium eingeschrieben (Fachbereich WiWi), um fehlende ECTS für den Master nachzuholen. D.h. ich habe den Bachelor an einer Präsenz-Uni gemacht und möchte auch einen bestimmten Master an der Präsenz-Uni absolvieren, für den ich jetzt aber einige ECTS in BWL nachholen muss. Und nun zu meiner Frage: Wie und wo bekomme ich denn am Ende eine Bescheinigung über bestandene Klausuren im Akademiestudium, die ich der Präsenz-Uni vorlegen kann? Muss ich da im Voraus irgendetwas regeln, oder kann ich mir sozusagen "nachträglich", nachdem die Klausuren (hoffentlich) bestanden sind, einfach einen Wisch ausstellen lassen?
Schon mal vielen Dank für eure Antworten!
 
Akdemiestudium an der Fernuni ist immer ohne Fachrichtung. Man meldet sich an und macht halt die Kurse, die einem gefallen.
Bei Wiwi ist es relativ einfach. Die Fakultät hat keine Lust auf irgendwelche Sonderlocken. Sprich: du meldest dich ganz normal zur Klausur an, schreibst und bekommt eine Notenbescheinigung per Brief. Der Zettel unterscheidet soweit ich mich erinnere nicht zwischen Akademiestudium, WiWi-Student oder Student einer anderen Fachrichtung. Sieht immer gleich aus.
Wenn man es aber ganz genau nimmt, so bekommst du als Akdemiestudent eigentlich keine ECTS Punkte gutgeschrieben. Die bekommen nämlich nur Studenten. Und bei deiner zukünftigen Präsenzuni musst du ja auch sagen, wo du vorher studiert hast. Wenn du also Bescheinigungen von Hagen bringst, aber nie dort studiert hast, dann könnte man ein Problem finden. Das solltest du vorher abklären. Es heißt zwar Akademiestudium, rein rechtlich ist es aber keines.
Und ja: man kann sich auch vom Prüfungsamt eine Gesamtbescheinigung ausdrucken lassen.
 
Ich muss jetzt auch mal eine etwas kompliziertere Frage stellen. Vielleicht gibt es von euch jemanden, der auf die Idee auch schon mal gekommen ist bzw. mir meine Überlegungen bestätigen/verbessern kann.

Ich bin aktuell im Master VWL eingeschrieben und habe einige Klausuren schon hinter mir. Beruflich ist es aber nun so, dass es besser wäre, erst mal den den Master WiWi zu machen (weil ich die Inhalte brauche, weniger den Abschluss) und danach würde ich trotzdem den VWL-Master fertig machen wollen.

Da die Frist für das Wintersemester schon abgelaufen ist würde ich 2 Module für den WiWi-Master schreiben und im nächsten Semester einen Studiengangswechsel beantragen. Die beiden in VWL erbrachten Module Ökonometrie und Mathe könnte ich für den WiWi-Master verwenden. Wenn ich den Studiengang wechsle, werden diese beiden Module dann angerechnet und fallen unter die 60-ECTS-Regelung? Und was ist mit den beiden BWL-Kursen, die ich quasi als Akademiestudent belege und die ich in VLW eh nicht einbringen kann? Fallen die unter die 60-ECTS-Regelung? Oder ist das so, als hätte ich von Anfang an einfach WiWi belegt?

Ich habe auf der Homepage gelesen, dass die Module erst mit dem Antrag auf Ausstellung des Zeugnisses dem Studiengang zugeordnet werden müssen. Habe ich das richtig verstanden? "Der Antrag auf Übertragung der als Akademiestudierender oder in einem anderen Studiengang erbrachten Leistungen soll erst mit dem Antrag auf Ausstellung eines Zwischen- oder Abschlusszeugnisses gestellt werden und nicht direkt beim Status- bzw. Studiengangswechsel." Im Prüfungsportal sind meine Leistungen bisher auch nur auf "Alle Leistungen" zu sehen und nicht unter "Master VWL".

Mein Plan wäre aktuell, durch den Studiengangswechsel ganz normal den WiWi-Master zu machen und parallel schon mal die fehlenden VWL-Module zu belegen. Also beide Master parallel zu machen, einschreiben darf ich mich aber nur in einen. Nach dem WiWi-Master möchte ich mir 60 ECTS (2 Module und Seminar sowie Masterarbeit) für den VWL-Master anrechnen lassen.

Was meint ihr. Geht der Plan auf oder übersehe ich etwas?
 
Wenn ich die Fernuni-Seiten richtig verstanden habe,müsste es gehen.

Auf der Fernuni-Seite https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/master_vwl/index.shtml
steht:

Kann ich den Masterstudiengang Volkswirtschaft neben dem Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft an der FernUniversität in Hagen absolvieren?


Sie können die beiden Studiengänge nur nacheinander studieren. Gleiche Prüfungsleistungen sind bis zu einem Umfang von maximal 60 ECTS jeweils mit Note und Anzahl der Versuche für den anderen Studiengang anrechenbar.


Wenn Du zuerst den Wiwi-Master machen willst, aber momentan im VWL-Master eingeschrieben bist,müsstest Du den Studiengangwechsel beantragen und dann den WIWI-Master zuerst abschließen.

Die Wiwi-Master-Module, die man im VWL-Master nicht nutzen kann, hast Du quasi im Akademie-Studium gemacht, da müsste diese Regel gelten:

Unabhängig von den individuellen Motiven für die Aufnahme des Akademiestudiums werden in seinem Rahmen absolvierte Modulabschlussprüfungen bei Einschreibung in einen Studiengang an der FernUniversität ohne weiteren Antrag einschließlich der Fehlversuche mit Note übernommen, sofern sie Bestandteil des Curriculums des Studiengangs sind. Bei einem Wechsel aus dem Akademiestudium gelten also alle dort erbrachten Leistungen (positive und negative Prüfungsversuche) weiter, wenn sie auch im neu aufgenommenen Studiengang Prüfungsinhalt sind.
(Quelle: https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/akademiestudium/index.shtml
und dann runterscrollen bis Übergang in einen Bachelor- oder Masterstudiengang)

Deine Wiwi-Master-Module gelten also weiter und die Module,die sowohl zum Wiwi- als auch VWL-Master gehören,gelten in beiden Studiengängen (sofern es nicht mehr als 60 ECTS sind).

Frag aber lieber nochmal bei der Studienberatung (kann man per Mail machen).
 
Wenn die im WS absolvierten Module tatsächlich nur im Modulkatalog des Wiwi-Masters (nicht aber des VWL-Masters) vorkommen, z.B. Rechnungslegung, Internationales Management, Management von Dienstleistungsprozessen oder eines der Wirtschaftsinformatik-Module, wäre mir schwer vorstellbar, dass sich dies ungünstig auf den VWL-Master bzw. deine Pläne auswirken könnte.

Wenn man belastbare Aussagen für die Studienplanung braucht, sollte man sich immer per schriftlicher Nachfrage ans Prüfungsamt absichern.
 
Zurück
Oben