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Exakt so habe ich das auch 👍🏼

Mag sich sonst niemand hier austauschen??

Kurze Gegenfrage: Bei Aufgabe 2 wurde seitens der Securitas AG die Zahlungsfrist eingehalten und dementspr. habe ich den Anspruch des Detlev aus 288 BGB verneint. Du auch?

Bei dem Punkt Rechtzeitigkeit der Rüge, da wird die Rechtzeitigkeit differenziert zwischen offener und versteckter Mangel

Denn der Mangel ist ja beim Erstbetrieb schon erkennbar geworden.

Aber Absatz 3 gilt doch nur für den versteckten Mangel? Wir haben doch hier einen offenen Mangel! Da greift Abs. 3 m.E. Nicht.

Also meine Gliederung kurzgefasst ist wie folgt: Anspr. aus 437 Nr. 2, 346 I, 323, 348 BGB -KV -Sachmangel -Ausschluss nach 377? Beiderseitiges Handelsgeschäft zw. Kaufleutn Rügefrist Zw.Erg. Ausschluss (+) Prüft man nun danach nicht das Rücktrittsrecht aus 346 I, 323? Hilfee 🤨

Alles gut, war auch nicht von mir böse gemeint :) das gesicht kann ich mir auch vorstellen😂

Du lachst dich tot, Dann hab ich ja jetzt alles richtig gemacht hier mit dem Argument 😂

Vielleicht hat aber 6 Wochen lang keiner Kaffee haben wollen :confused:

Stimmt 😅 oh mensch, jetzt bin ich verwirrt. Gegenfrage: Warum habt ihr den Anspruch verneint?

wo finde ich das??

Ich habe vielmehr Probleme bei den Gliederungen 🤨

Ich habe argumentiert, dass Detlev ein Detektivbüro betreibt und da nicht darauf abgestellt werden kann, dass er den Automaten direkt testet auf Mängel („Geschäftsgang“ eines solchen Büros) Kp, ob das so „richtig“ sein könnte :confused:

Ich komme beim 1. Sachverhalt zu dem Ergebnis, dass Detlev einen Anspruch auf Rückzahlung hat. Beim 2. Sachverhalt auch.. Zu welchem Ergebnis kommt ihr?

Bei Aufgabe 2 prüfe ich erst den Anspruch aus 288 BGB (da lex specialis zu 353 HGB); dann den 353 HGB

Ich bin dabei :-)

Jetzt macht es klick! Super, vielen vielen Dank!!

Bitte nicht :lookingup:

Aber wo sprichst du die negative Feststellungsklage denn zu allererst an?

Dann passt das doch in etwa!?

Mit Rand? Ich komme auf ca. 7 Seiten

Rügelose Einlassung habe ich nicht erwähnt.

Ich wollte es auch erst nicht erwähnt haben, aber in meiner Kurzhausarbeit hatte ich es auch erwähnt und es wurde zumindest nichts negatives dazu bemerkt..

Help :confused: Beim Aufbau des Prüfungspunktes „Besonderer Gerichtsstand des EO“ habe ich irgendwie noch Schwierigkeiten! • Wie verneint ihr den Art. 7 Nr. lit. b? • Bejaht ihr dann den lit. a?

Das Luganer Übereinkommen.. Habe ich auch als Prüfungspunkt kurz erwähnt.. Also das das EuGVO nicht durch völkerrechtliche Übereinkommen wie dem Lu. Ü. Verdrängt wird

Danke! Habe auch nur den Bearbeitervermerk zitiert und werde es dann dabei belassen.

Hallo zusammen, Habt ihr jetzt einen Prüfungspunkt „Anwendbarkeit der Rom I-VO“ oder zitiert ihr einfach nur den Bearbeitervermerk, dass deutsches Recht auf den Vertrag anzuwenden ist?