sammy
Tutorin
- Ort
- Düsseldorf
- Studiengang
- Bachelor of Laws
Guten Morgen zusammen,
also meine persönliche Meinung zu dem Thema ist, dass die meisten, die sich hier aufregen, sich wahrscheinlich gar nicht so sehr darüber aufregen, dass ein Rechtsanwalt eingeschaltet wurde und die Regelung überprüft werden soll, als vielmehr über die Tatsache, dass das ganze von ASTA bezahlt werden soll.
Wenn all die Studenten, die davon betroffen waren, ihre eigene Rechtschutzversicherung oder Prozesskostenhilfe in Anspruch nehmen würden, hätte es diese Diskussion wahrscheinlich gar nicht gegeben oder bestimmt nicht in diesem Ausmaß.
Schließlich leben wir in einem Rechtsstatt und jedem steht der Rechtsweg offen.
Mir persönlich geht die Entscheidung von ASTA auch mehr als gegen den Strich.
Dies hat auch einen einfachen Grund:
Als ich im WS 12/13 die Propädeutikumsklausur geschrieben haben, wurden die Spielregeln IN DER KLAUSUR geändert, also nicht VOR der Klausur. Wenn man in einer Klausur sitzt und als erstes liest „Ab sofort ist alles anders…“ bekommt man erst mal einen Schock.
Komischerweise hat das bei ASTA irgendwie niemanden interessiert und ein Rechtsanwalt wurde auch nicht eingeschaltet.
Jedoch bringt es hier wenig bis überhaupt nichts gegen Herrn Teipel zu wettern, schließlich ist er Rechtsanwalt und wurde beauftragt. Er geht somit nur seinen Aufgaben nach.
Vielmehr würde es bringen, seinen Unmut über die Entscheidung bei ASTA abzuladen.
LG
Sammy
also meine persönliche Meinung zu dem Thema ist, dass die meisten, die sich hier aufregen, sich wahrscheinlich gar nicht so sehr darüber aufregen, dass ein Rechtsanwalt eingeschaltet wurde und die Regelung überprüft werden soll, als vielmehr über die Tatsache, dass das ganze von ASTA bezahlt werden soll.
Wenn all die Studenten, die davon betroffen waren, ihre eigene Rechtschutzversicherung oder Prozesskostenhilfe in Anspruch nehmen würden, hätte es diese Diskussion wahrscheinlich gar nicht gegeben oder bestimmt nicht in diesem Ausmaß.
Schließlich leben wir in einem Rechtsstatt und jedem steht der Rechtsweg offen.
Mir persönlich geht die Entscheidung von ASTA auch mehr als gegen den Strich.
Dies hat auch einen einfachen Grund:
Als ich im WS 12/13 die Propädeutikumsklausur geschrieben haben, wurden die Spielregeln IN DER KLAUSUR geändert, also nicht VOR der Klausur. Wenn man in einer Klausur sitzt und als erstes liest „Ab sofort ist alles anders…“ bekommt man erst mal einen Schock.
Komischerweise hat das bei ASTA irgendwie niemanden interessiert und ein Rechtsanwalt wurde auch nicht eingeschaltet.
Jedoch bringt es hier wenig bis überhaupt nichts gegen Herrn Teipel zu wettern, schließlich ist er Rechtsanwalt und wurde beauftragt. Er geht somit nur seinen Aufgaben nach.
Vielmehr würde es bringen, seinen Unmut über die Entscheidung bei ASTA abzuladen.
LG
Sammy