Plauderecke E-book Reader - notwendiges Übel oder was?

ich glaube der ganze faden ist eine einzige werbung, aber nicht verboten.
 
aus der werbung für den neuen kindle:
Mit der neuen Funktion “Time to Read“ wird Ihre Lesegeschwindigkeit gemessen. Paperwhite errechnet daraus, wie lange es noch dauert, Ihr Kapitel zu beenden

darauf haben wir ja alle gewartet. :haumichweg: :haumichweg: :haumichweg: :haumichweg:

das innovationsmanagement war wohl eher in händen eines technikfreaks als in denen eines buchliebhabers. :-D
 
genau, dann kommt so ein unangenehmer warnton. wie wenn ein LKW rückwärts fährt. in der u-bahn schrecken alle auf ...
 
Schönen guten Tag,

eine Kollegin hat neulich meinen Ebook-Reader bewundert und würde nun gern selbst einen kaufen. Sie hat den neuen Weltbild E-Reader ins Auge gefasst, weil dieser mit ca 60,- € recht günstig ist. Natürlich hat sie jetzt mich nach meiner Meinung gefragt. :rolleyes:
Da ich aber nur den Sony kenne, mag ich so recht nix dazu sagen, außer, dass ich mit meinem zufrieden bin.
Hat zufällig hier jemand den neuen Weltbild Reader 4? Und mag was dazu erzählen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Kindle hat aber keine Möglichkeit, eine Speichererweiterung zb durch MicroSD-Karte durchzuführen, so daß man auf ca. 1 GB beschränkt ist, was für die relevant ist, die zwar viel unterwegs sind, aber nicht gut Zugriff auf ein WLAN haben!

Meine Bücher "besorge" ich mir über den PC und übertrage sie dann nur auf den Reader und das Tablet ...
 
Hey,
nur weil es viele nicht wissen, wenn man bei Sony direkt bestellt auf der Inet Seite kann man als StudentIn 10 % bekommen (für alles mögliche, nicht nur ebook reader) Habe ich als FernuniStudentin gemacht, ging einwandfrei!
 
Meine Bücher "besorge" ich mir über den PC und übertrage sie dann nur auf den Reader und das Tablet ...

erscheint mir als eine gute variante. gerade wegen der verschiedenen formate.
habe ja einen kindle. das menü ist jetzt nicht so wahnsinnig toll strukturiert oder zu verwalten. ich meine: es geht gut. aber sicher gehts auch noch besser :-D

bei musik mache ich es ja auch so. auf dem rechner die hauptbiblio. und auf das tragbare gerät nur eine auswahl. wobei ich mir selten musik direkt auf die ohren packe ...
 
Zumal die verschiedenen Reader - im Gegensatz zu PC, Netbook oder Tablet - auch in der Regel nicht alle Formate beherrschen.

Auf dem Rechner kann man dann mittels Software wie z.B. Calibre dann die Formate passend umwandeln.
 
Sehe ich auch so - die richtige Mischung macht's. ;-)
 
Grad auf Reisen ist es auch gar nicht praktikabel, ständig einen Stapel an Büchern, und seien es auch amerikanische ultradünnpapierne Taschenbücher, mitzuschleppen. Da ist ein Reader schon wesentlich praktischer!
 
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