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hab das mal gegoogelt könnte passen, endoxa gehören aber zu den Topoi insofern dürfte es dann zumindest nicht falsch sein.Das hat uns in der Vergangenheit groß gemacht und das wird uns auch in Zukunft helfen
ich würde es als Endoxa bezeichnen.
Oder?!
Absolut, da bin ich mir auch sehr unsicher... halte es aber für so dominant, dass es glaub ich unbedingt erwähnt werden sollte.Das Österreichische
könnte entweder die Personifikation / Allegorie oder aber auch ein Antonomasie oder eine Periphrase sein?
Das ganze Thema scheint mir in den Skripten doch recht schlecht ausgearbeitet.
ich habs jetzt einfach mal Personifikation genanntAbsolut, da bin ich mir auch sehr unsicher... halte es aber für so dominant, dass es glaub ich unbedingt erwähnt werden sollte.![]()
Verstehe ich das eigentlich richtig, dass man nur eine von beiden EAs bestehen muss?
Ich bin bei Aufgabe 2 so vorgegangen:
1. Rhetorische Figur: Anapher
Zeile 16 bis 24
6-fache Wiederholung von „Ich glaube…“
a) Allgemeine Funktion und Wirkung:
Die Anapher ist eine rhetorische Figur der Wortwiederholungen, die als Stilmittel eingesetzt wird, um Texte zu strukturieren und rhythmisieren. Die Aussage erhält eine verstärkte Wirkung und ist durch die Betonung besonders einprägsam und mitreißend.
b) Geltung und Stelle in der konkreten Rede
Der Redner will unter Beweis stellen, dass er Optimist ist und mit möglichst vielen Beispielen den Beweis antreten. Gleichzeitig wirkt die 6-fache Wiederholung von „ich glaube“ mitreißend, mutmachend und verdeutlicht dem Publikum eine Zukunftsvision.
2. Rhetorische Figur: Metapher
Zeile 18
„Schere zwischen Arm und Reich“
a) Allgemeine Funktion und Wirkung:
Die Metapher soll einen Sachverhalt verbildlichen, wobei Bild und Ausdruck durch besondere Eigenschaften miteinander in Verbindung stehen. Der Redner kann seinem Publikum einen komplexen Sachverhalt durch eine Metapher in einem Satz nahebringen.
b) Geltung und Stelle in der konkreten Rede
Der Redner verbildlicht große Einkommensunterschiede und verwendet den allgemeinen Begriff/Redewendung „Schere zwischen Arm und Reich“. Mit diesem Begriff nimmt er Bezug auf den Vorsatz (das Problem der Armut) und erläutert dieses Problem bildhaft. Die Metapher ist in die Anapher eingebettet. Um die Wirkung der Anapher nicht zu unterbrechen eignet sich die Metapher gut, da auf ausschweifende Erklärungen verzichtet werden kann.