So dann mach ich mal den Anfang. Aufgabe 2:
a) Einmal die Skizze ist in meinen Augen die Abb 2 auf Seite 3
Historische Entwicklung
In den 70er Jahren bestand ein starker Trend zur Etablierung unternehmesweit einheitlicher, hoch programmierter formalisierter Steuerungssysteme.
Es war ein geringer Autonomiegrad der einzelnen Tochtergesellschaften zu beobachten. Dies lag an der Herstellung stark standadisierte Produkt, einer hohen Leistungsverflechtung innerhalb der Konzerne und der Bedieung überregionaler Märkte durch die lokal tätigen Betriebseinheiten.
Mittelpunkt der Controllingaktivität war die Planung und Kontrolle durch hoch komplex gestaltete Budgetierungssysteme.
80iger Jahre:
Umstellung von budgetorienterite auf ergebnisorientierte Steuerung in den 80iger Jahren, da den Tochterunternehmen mehr Entscheidungsspielraum auf operative Ebene zugestanden wurde.
Aufgrund der gewachsenen Wettbewerbsdynamik war die budgetorientierte Steuerung nicht mehr effizient genug.
Mit dem Gedanken des Shareholder-Value wurden die Interessen der EK-Geber stärker berücksichtigt und die Steigerung der Unternehmenswertes erlangte oberste Priorität.
b)
Tochtergesellschaft: siehe S.90
Da das Konzernkontrolling laut lehrmeinung sowie laut Botta und Horvat als Spezialfall des Beteiligungscontrollings gesehen wird, definiert man Konzerncontrolling i.e.S. und i.w: Sinne folgendermaßen:
hierzu siehe S8/9
c) hierbei würde ich auf S11 nachlesen