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In der Unibibliothek gibts das PDF, steht dann Elektronische Ressource dran. Ich würde allerdings das 2019er kaufen, die 20€ von der Steuer absetzen und es dann im Mai für 15€ inkl Porto weiter verkaufen. Das 2012er war schon veraltet als ich 2017 geschrieben habe, jetzt wäre mir das 15er schon zu unsicher.Moin, macht es denn Sinn das neue Buch von Hering aus 2015 zu nehmen oder kann man auch getrost zum Buch aus 2012 greifen, was preislich deutlich unter dem von 2015 liegt, kann da einer eine Empfehlung abgeben?
Das Buch soll es ja auch als PDF geben, wo kann ich das denn finden?
In der Unibibliothek gibts das PDF, steht dann Elektronische Ressource dran. Ich würde allerdings das 2019er kaufen, die 20€ von der Steuer absetzen und es dann im Mai für 15€ inkl Porto weiter verkaufen. Das 2012er war schon veraltet als ich 2017 geschrieben habe, jetzt wäre mir das 15er schon zu unsicher.
Eine 2019er Version kann ich gar nicht finden, ich finde maximal die 2015er.
Hast du dazu zufällig einen Link?
Ich frage mich langsam, ob ich damals das richtige Buch hatte...In dem Klausurenbuch werden ausschlielich Aufgaben gerechnet.
2019er Ja, scheint mehr Unterschiede zu den Vorgängern zu haben als ich angenommen hatte.
Ich hatte die Seitenzahlen angegeben, da Hering in den Klausurenbüchern im Vorwort damit 'wirbt', von wegen "Jetzt 30 Seiten mehr zum gleichen Preis.". Dass er das Format auch bezogen auf die Größe ändert hatte ich garnicht in Erwägung gezogen.Ein Vergleich der Seitenzahlen ist auch wenig sinnvoll und aussagekräftig, da es recht winzig gedruckt ist, deutlich kleiner als die Kurseinheiten und das Klausuren-Buch. Zum Kaufpreis sollte man ev. noch den aufgeschobenen Besuch beim Optiker und eine neue Brille miteinbeziehen.
Hallo zusammen,
nun auch mein Erfahrungsbericht. zur Einordnung für Alle: Habe im Schnitt 4 Tage die Woche 2-2,5 Stunden gelern, manchmal mehr.
Ich habe die Klausur mit 52,5 Punkten geschafft
Ich war wirklich sehr, sehr, sehr guta auf 95% des Stoffes vorbereitet (auch durch die längere Lernphase wegen Corona), allerdings wurden dann (wie von einigen sicher schon in meinem Jammerthread beschrieben) Dinge gefragt, von denen ich keine Ahnung hatte
Also du sagst hier eigentlich, dass du mit durchschnittlich 8-10 Stunden die Woche (über das ganze Semester verteilt) relativ viel Aufwand auf dich genommen hast. Deiner Einschätzung nach warst du auf 95% des Stoffes "sehr, sehr, sehr" gut vorbereitet. Ist bei dem Aufwand auch realistisch. Was ich nun aber nicht verstehe: Was bedeutet "Dinge gefragt, von denen ich keine Ahnung hatte"?
Du hast in BWL "nur" 20.5 Punkte geholt - 29.5 Punkte haben dir somit gefehlt. Waren also 29.5 Punkte Fragen aus den 5% Stoff, die du nicht beherrscht hast oder wie? Dann wäre das natürlich sehr grosses Pech. Oder willst du damit sagen, dass Herings Klausur zu 60% aus Stoff bestand, der weder in den Skripten noch in Herings Buch behandelt wurde? Ja, er schlägt wohl gerne mal über die Stränge. Aber ich hätte sehr grosse Mühe damit, zu glauben, dass das die alleinige Ursache für diesen hohen Punkteverlust ist. Oder waren es viele Transferaufgaben, bei denen du Mühe hattest, dein Wissen anzuwenden? Dann warst du aber nicht zu 95% sehr, sehr, sehr gut vorbereitet.
Das alles soll auf gar keinen Fall irgendwie böse rüberkommen. Aber ich finde es schwierig, wenn man anderen suggeriert, dass etwas, selbst mit hohem Aufwand und obwohl man (nach eigener Einschätzung) fast perfekt vorbereitet ist, nur knapp zu schaffen ist. Und als einzige Begründung ohne weitere Erläuterung dazu sagt, dass Dinge abgefragt wurden, von denen man keine Ahnung hatte. Als Student, dem die Prüfung noch bevorsteht, erscheint es einem fast unmöglich, durchzukommen - so wie du das beschreibst. Ausserdem finde ich es auch wichtig, eine ehrliche Auswertung der Ergebnisse für sich selbst vorzunehmen - wo habe ichs einfach nicht gepeilt (Transfer) und was hätte ich unter keinen Umständen wissen können? War ich im Endeffekt wirklich so gut vorbereitet? Oder muss ich meine Definition von 3x sehr gut vorbereitet anpassen? Ist wertvoll für weitere Klausuren.
Also du sagst hier eigentlich, dass du mit durchschnittlich 8-10 Stunden die Woche (über das ganze Semester verteilt) relativ viel Aufwand auf dich genommen hast. Deiner Einschätzung nach warst du auf 95% des Stoffes "sehr, sehr, sehr" gut vorbereitet. Ist bei dem Aufwand auch realistisch.
Du hast in BWL "nur" 20.5 Punkte geholt - 29.5 Punkte haben dir somit gefehlt. Waren also 29.5 Punkte Fragen aus den 5% Stoff, die du nicht beherrscht hast oder wie? Dann wäre das natürlich sehr grosses Pech. Oder willst du damit sagen, dass Herings Klausur zu 60% aus Stoff bestand, der weder in den Skripten noch in Herings Buch behandelt wurde? Ja, er schlägt wohl gerne mal über die Stränge. Aber ich hätte sehr grosse Mühe damit, zu glauben, dass das die alleinige Ursache für diesen hohen Punkteverlust ist. Oder waren es viele Transferaufgaben, bei denen du Mühe hattest, dein Wissen anzuwenden? Dann warst du aber nicht zu 95% sehr, sehr, sehr gut vorbereitet.
Das alles soll auf gar keinen Fall irgendwie böse rüberkommen. Aber ich finde es schwierig, wenn man anderen suggeriert, dass etwas, selbst mit hohem Aufwand und obwohl man (nach eigener Einschätzung) fast perfekt vorbereitet ist, nur knapp zu schaffen ist. Und als einzige Begründung ohne weitere Erläuterung dazu sagt, dass Dinge abgefragt wurden, von denen man keine Ahnung hatte. Als Student, dem die Prüfung noch bevorsteht, erscheint es einem fast unmöglich, durchzukommen - so wie du das beschreibst. Ausserdem finde ich es auch wichtig, eine ehrliche Auswertung der Ergebnisse für sich selbst vorzunehmen - wo habe ichs einfach nicht gepeilt (Transfer) und was hätte ich unter keinen Umständen wissen können? War ich im Endeffekt wirklich so gut vorbereitet? Oder muss ich meine Definition von 3x sehr gut vorbereitet anpassen? Ist wertvoll für weitere Klausuren.
Das kannst Du auch sein. Es ist schon etwas anderes, ob man Vollzeit studiert oder nebenbei. Hinzu kommt das (normal) hohe Uni-Level.allerdings bin ich wirklich auf jede geschaffte Klausur solz