Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31201 Algorithmische Mathematik

Antonio

Fernuni-Hilfe
Ort
München
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
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Hast Du die Klausur 31201 Algorithmische Mathematik an der FernUni Hagen erfolgreich bestanden und hast wertvolle Tipps auf Lager?

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
- Wie ist das Moodle Angebot?
- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
- Sonstige Hilfen und Tipps?

Wir würden uns über Deinen persönlichen Erfahrungsbericht freuen.

Herzlichen Dank! :danke:
 
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Nach WiMa kommt AlMa

Meine Belegung von Algortihmischer Mathematik liegt schon eine Weile zurück (SS09), daher können meine Erfahrungen von denen abweichen, die Ihr vielleicht jetzt gerade macht.

Wer sich durch Wirtschaftsmathematik und Statistik durchgekämpft und auch mal einen Blick in die Skripte geworfen hat, wird schon erste Bekanntschaft mit der formalen Mathematik gemacht haben. Das hilft beim ersten Blick in die Skripte der Algorithmischen Mathematik ;-) Gerade am Anfang wirken sie einigermaßen abschreckend, aber man gewöhnt sich dran. Es gibt sieben KEs, die im Abstand von je zwei Wochen verschickt werden. Da manche Teile in den Skripten etwas kryptisch dargestellt sind, habe ich mir noch die Bücher "Mathematik für Informatiker" besorgt.





Diese stellen einige Sachverhalte der ersten Skripte etwas verständlicher dar.

Parallel zu den KEs gibt es EAs, die aber für die Klausurzulassung nicht nötig sind. Ich kann aber nur jedem empfehlen, sich mit den EAs auseinanderzusetzen, auch wenn es zuweilen frustrierend ist, weil man das Gefühl hat, nichts zu können. Gerade die Übung ist wichtig, um am Ende die Klausur zu bestehen.

Vom Lehrstuhl sehr gut betreut wird die Newsgroup feu.mathematik.kurs.1142, in der der Kursbetreuer und auch der Prof selbst zeitnah auf Fragen reagieren. Hier sollte man sich unbedingt informieren. Interessant waren damals abgefahrene Diskussionen von Überfliegern :facepalm: Allerdings konnte ich oft auch in diesem Diskussionen Wissen für mich abzapfen.

Des Weiteren bietet der Lehrstuhl zwei Studientage an, jeweils einen in Nord-/West- und einen Süddeutschland, bei denen beiden Hälften der KEs besprochen werden. Den Besuch dieser Studientage kann ich wärmstens empfehlen. Es wird der Stoff noch mal in komprimierter Weise durchgegangen und zu den jeweiligen Themen viele Aufgaben gerechnet. Diese Aufgaben werden vom Lehrstuhl vorab im Internet veröffentlicht, so dass man diese vorbereiten und entsprechend Fragen stellen kann.

Die Klausur war für mein Empfinden sehr fair. Sie hat einen Umfang von 150% und ist auf drei Stunden ausgelegt. Da man aber nur zwei Stunden Zeit hat, genügen 100% für eine 1.0, d.h. man kann sich quasi Rosinen auspicken, indem man die Aufgaben, die einem gar nicht liegen erstmal beiseite lässt.

Zusammenfassend kann ich sagen: keine Angst vor den Skripten, die wollen nur spielen :-D Wichtig ist, dass man die verschiedenen Aufgaben immer wieder übt, damit man schnell das Vorgehen erfasst und sich nicht bei den kleinen Zahlen verrechnet.

Ich wünsche Euch viel Erfolg! :winken:
 
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Mich hatte letztes Jahr vor allem die Strategie des Lehrstuhls genervt, die Musterloesungen
zu den alten Klausuren erst kurz vor meinem Klausurtermin zu veroeffentlichen.
Dieses Vorgehen liess mir nur sehr wenig Zeit zur Vorbereitung und hat mir die Arbeit unnoetig erschwert
(Ergebnis koennt Ihr euch sicherlich denken).

Inzwischen hab ich herausgefunden, dass alte Klausuren und die zugehoerigen Musterloesungen
auf der Seite der Fachschaft Mathe-Informatik zu finden sind.
Hier der Link: http://www.fernuni-hagen.de/FACHSCHINF/

Somit kann ich dieses Semester (als Wiederholer) nun gleich beim Erarbeiten eines Teilgebiets, auch
sofort mit den Uebungsaufgaben loslegen. Fuer mich jedenfalls eine echte Hilfe.
 
Danke für die Info's. Durch das Modul 31101, habe ich genügend Quellen im Netz als PDF oder Video gefunden, da sollte es diesmal ohne zusätzliche Bücher gehen. Das Inhaltsverzeichnis der beiden Bücher liest sich bekannt. :-)
 
Auch wenn's schon etwas her ist … 1142 ist sicherlich zeitlos. @Kiomi hat im Grunde alles zu 100% so geschildert, wie ich es selbst empfunden habe. Die beiden Bücher vom Teschl kann ich auch nur wärmstens empfehlen, tolle Werke. Ich hatte die Klausur genau vor einem Jahr geschrieben. Im Wintersemester wird der Kurs zwar angeboten, aber das Lehrgebiet macht Winterruhe, EAs gibt es keine, nur zum selbst üben, diejenigen aus dem Sommer davor. Wenigstens ein Kurs bei dem 0 in IN liegt!
 
Hallo,
jetzt wollte ich gerade einen Erfahrungsbericht schreiben, nachdem ich die Klausur zu meiner größten Verwunderung bestanden habe - und muss feststellen, dass dein Blog, studikomp, tatsächlich alles beinhaltet, was ich auch schreiben wollte. Bis hin zum "Gruftiprof", der mir vermutlich den Arsch gerettet hat. :-)

Mir wurde aus meinem ersten Studium der Mathe/Statistik-Kurs angerechnet. Außerdem verdiene ich meine Brötchen mit Statistik. Ich dachte also, dass ich den Algo-Kurs auf der linken Arschbacke absolviere. Weit gefehlt! Bereits beim zweiten Kapitel der 1. KE habe ich nur noch Bahnhof verstanden... Die KEs sind für Mathematiker vermutlich ganz leicht verständlich. Zumindest hat eine befreundete Mathematikerin sich tot gelacht, wie leicht das alles beschrieben sei. Ich habe sie danach nicht um Nachhilfe gebeten, das war mir zu peinlich. ;-)
Die KEs habe ich also erstmal zur Seite gelegt und im Netz nachgeforscht. Die YouTube-Links von Sascha Frehse haben mich unglaublich weitergebracht. Ich glaube, ich habe einen Monat lang nur Mathe-Videos geguckt. Dazu habe ich alles an alten Klausuren, Lösungen, Zusammenfassungen (leider habe ich Links nicht gespeichert, hier sei auf den Blog von studikomp verwiesen) genutzt, was ich finden konnte. Und dann üben üben üben.

Fangt frühzeitig mit Euren Spicker an. Ich habe meinen dreimal neu geschrieben - und ihn dann kopiert, damit ich damit üben konnte, ohne ihn zu verschmieren. Das Schreiben hat sehr geholfen, damit ich einige Sachen klarer gesehen habe. Lustigerweise habe ich den Spicker in der Klausur nur einmal benutzt.
Ich habe eine schreckliche Schrift, aber da es mir geholfen hat die Spicker von anderen zu sehen (beim Mentoriat), lade ich meinen Spicker hier hoch. Natürlich ohne Gewähr auf Richtigkeit!!!

Ich habe auch einmal das Mentoriat in Coesfeld besucht. An sich war es sehr hilfreich. Es wurden alte Klausuren gerechnet. Der Mentor ist Mathe-Lehrer und hatte dabei einige gute Tipps auf Lager. Allerdings war der einmalige Besuch zu wenig und eher frustrierend (alle anderen konnten alles und waren sowieso viel schlauer). Leider konnte ich es beruflich nicht einrichten. Ich glaube aber, dass der mehrmalige Besuch wirklich hilfreich gewesen wäre.
Auch die Newsgroup ist sehr hilfreich.

Alles in allem: Ich hätte gerne mehr VERSTANDEN, was ich da eigentlich rechne. Das steht aus neu gewecktem Mathe-Interesse auf meiner to-do-Liste, ebenso wie einige der Buchtipps aus dem Kurs. Aber auch mit purem Üben und Anwenden kann man bestehen. Nicht gut - aber bestehen.

Viel Erfolg Euch!
 

Anhänge

  • Algo Spicker 2.pdf
    2 MB · Aufrufe: 395
Die Klausur war für mein Empfinden sehr fair. Sie hat einen Umfang von 150% und ist auf drei Stunden ausgelegt. Da man aber nur zwei Stunden Zeit hat, genügen 100% für eine 1.0, d.h. man kann sich quasi Rosinen auspicken, indem man die Aufgaben, die einem gar nicht liegen erstmal beiseite lässt.
Huhu :-)
Ich hätte da eine theoretische Frage- wie genau ist das denn mit den Rosinen rauspicken? Eine Aufgabe besteht ja häufig aus Teilaufgaben. Kann man denn auch die nötigen Punkte bekommen, wenn man viele Aufgaben nur teilweise richtig löst? Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine...angenommen, es gibt bei jeder Aufgabe 3 Teilaufgaben (mit gleicher Punktezahl), die falls alle richtig gelöst= 150%; man löst aber bei jeder Aufgabe nur eine Teilaufgabe richtig, was 50% entspräche?

MfG
 
Diese Frage kann Dir am besten der Lehrstuhl selbst beantworten. Meine Klausur liegt inzwischen sechs Jahre zurück und ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an die genaue Punktevergabe erinnern.
 
Huhu,

ich bin von etwas verwirrt, was ich da in der Prüfungsinformation Nr. 2 gelesen habe.

"... ein DIN A4 Blatt mit handschriftlichen (!) Notizen (auch beidseitig beschriftet)".
Heißt das, ich darf ein Din A4 Blatt mit z.B. Formeln und Beispielen und was ich sonst noch so für nützlich halte, vorher vorbereiten und dann mit zur Prüfung nehmen und verwenden?

Quasi den Spicker offen auf den Tisch legen und offiziell verwenden (nicht, dass ich jemals verbotene Spicker verwendet hätte!)?

Habe ich das so richtig verstanden?
 
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Danke. Das habe ich schon gelesen und mich sehr gewundert, dass jemand (ja nicht wirklich anonym hier) offen schreibt, einen Spicker zu verwenden.

Bevor jetzt jemand denkt, ich sei grottenschlecht vorbereitet - ich schreibe das nicht dieses Semestern sondern erst im WS. Wollte nur schonmal vorlesen, was mich da erwartet.
 
Danke. Das habe ich schon gelesen und mich sehr gewundert, dass jemand (ja nicht wirklich anonym hier) offen schreibt, einen Spicker zu verwenden.

Bevor jetzt jemand denkt, ich sei grottenschlecht vorbereitet - ich schreibe das nicht dieses Semestern sondern erst im WS. Wollte nur schonmal vorlesen, was mich da erwartet.

Ne ne, wie schon erwähnt, ist es Usus, dass man Unterlagen benutzen darf. An der TU in HH darf man eine ganze Schubkarre mit Büchern zu Klausur nehmen, bringt Dir aber nichts, wenn du es nicht verstanden hast/ anwenden kannst.
Und zum Spicker: pack ihn dir auch mit Sachen voll, von denen du denkst- kommt eh nicht dran, weil garantiert genau das dran kommt. Ich hatte das Vergnügen, die Klausur letztes Semester zu schreiben. Und z.B. bei den Näherungsverfahren zu den Extremwerten kam eigentlich immer das Newton- Verfahren dran, das konnte ich auch super. Natürlich kam aber eine andere Methode dran (und die habe ich auch nur überflogen und nicht mit im Spicker aufgenommen).
Auch wenn bestanden, dieser Mut zur Lücke hat mir eine nicht besonders gute Note eingebracht :(
Ich würde aber auch vermuten, dass die nächste(n) Klausuren wieder ein wenig leichter werden- es sei denn, eine Durchfallrate von 70% und ein Brief vom Prof. in der Newsgroup zu der Klausur, in dem eines der ersten Wörter "desaströs" ist, sind auch Usus. ^^
 
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@Joe_ann: ich mach Alg. Mathe dieses Semester und es existieren ja die Gerüchte, dass die Klausur letztes Semester deutlich schwerer gewesen sein soll, als die in den Jahren zuvor. Stimmt das wirklich? Und wenn ja, was war denn daran so anders?
 
@Joe_ann: ich mach Alg. Mathe dieses Semester und es existieren ja die Gerüchte, dass die Klausur letztes Semester deutlich schwerer gewesen sein soll, als die in den Jahren zuvor. Stimmt das wirklich? Und wenn ja, was war denn daran so anders?

Moin moin,
das stimmt schon, ich würde auch behaupten, dass sie schwieriger war. Ich habe alle alten Klausuren durch gerechnet und hätte viele sogar gut bestanden, darum ging ich auch mit super Erwartungen in die Klausur.
Was dieses mal anders war- ich glaube, mich zu erinnern, dass man sich erst selbst viel erarbeiten musste für die folgenden Aufgaben. So ist in den alten Klausuren z.B. häufig ein Baum oder ein Simplex- Tableu vorgegeben und es werden Fragen gestellt. In der letzten Klausur musste man sich häufig erst aus einem Text selber den Baum erarbeiten oder das Tableau aus einer Produktionsprogrammplanung (ähnlich wie bei der Klausur NK 2011). Und wenn es da schon hakte, hatte man ein Problem.
Ich habe dann versucht, zu möglichst vielen Aufgaben wenigstens Teilpunkte zu bekommen. Stabile Hochzeiten war wieder dabei- viel Schreibarbeit und recht wenig Punkte dafür glaube ich. Vollständige Induktion war auch dabei. Keine Ahnung, inwieweit das ein Tipp ist, aber hier habe ich es z.B. so gemacht: nach dem Induktionsschritt hätte ich den Ausdruck natürlich noch umstellen müssen, die Zeit war aber zu knapp und ich weiß, ich hätte mich dann vertan, darum habe ich dann einfach auf beiden Seiten eine beliebige Zahl eingesetzt und da auf beiden Seiten das gleiche raus kam, hab ich ganz selbstbewusst q.e.d. drunter geschrieben.:whistling: Ob es dafür Punkte gab, weiß ich nicht- zur Klausureinsicht wollte ich nicht bis Hagen fahren ^^ (auch wenn es mich echt interessiert hätte).
Ich würde auf jeden Fall erst mal schauen, welche Aufgaben gut Punkte bringen und dabei nicht so lange dauern, wenn möglich, würde ich immer die grafische Lösung anwenden bei linearen Optimierungsproblemen (geht viiiiel schneller).
 
Danke dir :applause: jetzt weiß ich immerhin schon mal ein bisschen mehr, denn der Lehrstuhl hält sich nach wie vor bedeckt und die Klausur vom letzten Semester wird erst Anfang Juli freigegeben.
Einen Baum selbst erarbeiten wäre jetzt nicht das Problem, das haben wir in Datenstrukturen auf einfache Weise erklärt bekommen. Stabile Hochzeiten hab ich im Mentoriat schon mal gesehen, kann mich aber gerade nicht so wirklich erinnern. Simplex-Tableu? Noch nie gehört. Liegt aber wohl eher daran, dass ich noch nicht so weit bin :whistling:

Vollständige Induktion war auch dabei. Keine Ahnung, inwieweit das ein Tipp ist, aber hier habe ich es z.B. so gemacht: nach dem Induktionsschritt hätte ich den Ausdruck natürlich noch umstellen müssen...
Kein Tipp, denn mit dieser Methode hast du keine Allgemeingültigkeit gezeigt, sondern nur, dass es für diesen einen Wert stimmt -> 0 Punkte ;-)
Ich überlege ernsthaft, ob Vollständige Induktion eines der Themengebiete wird, auf das ich etwas mehr Augenmerk legen will. Die Aufgaben sind zwar deutlich anspruchsvoller, als die aus Grundlagen der Mathematik, aber immerhin weiß man, was man bekommt.
Grafische Lösung bei linearen Optimierungsproblemen merke ich mir - Danke.

Da ich mir eine Übersicht erstellt habe, welche Themengebiete wann dran kamen und wie viel Punkte es gab, lassen sich Tendenzen erkennen, welche Themen mit ziemlicher Sicherheit dran kommen werden und womit ich mich am meisten beschäftigen werde. Glücklicherweise machten genau diese Themengebiete in den Mentoriaten bisher nicht den Eindruck, als dass sie unlösbar wären.

Ich würde aber auch vermuten, dass die nächste(n) Klausuren wieder ein wenig leichter werden- es sei denn, eine Durchfallrate von 70% und ein Brief vom Prof. in der Newsgroup zu der Klausur, in dem eines der ersten Wörter "desaströs" ist, sind auch Usus. ^^
So wie er derzeit in der Newsgroup auftritt, wirkt es eher so, als ob das in Zukunft so bleiben soll. Durchfallquote kann ihm doch egal sein. Er wird ja nicht nach einer Bestehen-Quote bezahlt. Außerdem trifft es "nur" die Wirtschaftsinformatiker wirklich hart, denn bei den Informatikern ist das eine unbenotete Klausur, die man x-mal wiederholen kann :-D
 
So wie er derzeit in der Newsgroup auftritt, wirkt es eher so, als ob das in Zukunft so bleiben soll. Durchfallquote kann ihm doch egal sein. Er wird ja nicht nach einer Bestehen-Quote bezahlt. Außerdem trifft es "nur" die Wirtschaftsinformatiker wirklich hart, denn bei den Informatikern ist das eine unbenotete Klausur, die man x-mal wiederholen kann :-D
Ich habe mir eben mal die letzte Klausur(-Statistik) angeschaut und sie war wieder normal leicht/schwierig wie der Großteil davor. Und die Durchfallquote von (hab es nur kurz überflogen) von pi mal Daumen nur 37% sprechen auch dafür, dass es wieder leichter war...verdammt, hätte ich sie mal ein Semester später geschrieben:wall:
Und stimmt, das war kein Tipp :whistling: hab da selbst nochmal drauf rum gedacht.
 
Ich habe mir eben mal die letzte Klausur(-Statistik) angeschaut und sie war wieder normal leicht/schwierig wie der Großteil davor. Und die Durchfallquote von (hab es nur kurz überflogen) von pi mal Daumen nur 37% sprechen auch dafür, dass es wieder leichter war...verdammt, hätte ich sie mal ein Semester später geschrieben:wall:
Stimmt, die Klausur im Sommer war deutlich einfacher, als die im Winter. Hat mir allerdings nicht geholfen, denn hab einfach zu wenig gelernt :wall:
 
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