Das ist aber bekannt und damit fair. Alle Aufgaben halten sich extrem nah am Lehrtext, alle Antworten kann man herleiten.
Dann wäre es echt nett und super toll vor dir, wenn Du mir bitte kurz erklären könntest, wie ich bei der EA2 von diesem Semester bei Aufgabe 1 die richtige Aussage, die 1:1 aus dem Skript abgeschrieben wurde, von der falschen Aussage, die 1:1 aus dem Skript abgeschrieben wurde, unterscheiden kann. Die Kursbetreuung wollte (oder der Triggerlevel wurde, wie in IM so nett erklärt, nicht erreicht) uns diese Frage ja in Moodle nicht beantworten.
Bestehen zu bringen. Es gibt noch mehr Lehrstühle, die das so versuchen. Wie Serrin_Kane schon eindrucksvoll beschreibt, ist das Beschäftigen mit 'was war' und 'was kann dran kommen' der Schlüssel zum Bestehen. Lernen muss man trotzdem noch. Schlüsselwörter in den Fragen finden kann man über wirkliche Altklausuren üben (nicht die letzten 4 Klausuren, die öffentlich rumstehen!), ist aber auch kein Garant fürs Bestehen. Ich habe es genau wie Serrin_Kane gemacht, mir Aufgaben gepickt, die ich für "kann-drankommen" hielt und habe gut gelegen. Weil ich mir alte Klausuren und die Fragen darin angesehen und Statistiken dazu gemacht habe. Das kostet Zeit! Je besser die Planung umso besser das Ergebnis. Das einzige Geheimnis an der Fernuni ist, zu lernen, was das System der Klausurerstellung des jeweiligen Lehrstuhls ist. Es gibt gute und faire Fragen- und Klausurersteller und das Gegenteil. Jetzt ist es raus.