Sonstiges Klausurenphase März 2021

Wäre ja echt Top, wenn es Nachschreibeklausuren geben würde.

Allerdings liest sich der Text schon ein bisschen komisch:
"Falls Sie aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnehmen wollen, können Sie sich von den Prüfungen abmelden oder sich mit dem Prüfungsamt in Verbindung setzen, um sich über Möglichkeiten für Ersatzprüfungen in Präsenz zu informieren."
=> Man beachte die ODER Verknüpfung. Heißt das womöglich, dass ich, nur weil ich mich kürzlich von der Klausur abgemeldet habe (wg. schlechter Internetverbindung etc.), keine Möglichkeit auf Ersatzprüfungen bekommen würde? Naja mal abwarten

Da haben sich jetzt die Leute freiwillig abgemeldet (14-Tagesfrist) und kurz vor der Klausurenphase kommt man dann mit oder. Da sieht man wie man sich alles schön zurechtbiegt.
 
Allerdings liest sich der Text schon ein bisschen komisch:
"Falls Sie aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnehmen wollen, können Sie sich von den Prüfungen abmelden oder sich mit dem Prüfungsamt in Verbindung setzen, um sich über Möglichkeiten für Ersatzprüfungen in Präsenz zu informieren."
=> Man beachte die ODER Verknüpfung. Heißt das womöglich, dass ich, nur weil ich mich kürzlich von der Klausur abgemeldet habe (wg. schlechter Internetverbindung etc.), keine Möglichkeit auf Ersatzprüfungen bekommen würde? Naja mal abwarten

Ich lese es eher so:
Nervt das Prüfungsamt mit derartige Fragen, wir sind da nicht zuständig.

@WiWi007
Daraus auf Ersatztermine zu schließen finde ich äußerst gewagt. Vor allem wenn man berücksichtigt wie schwer sich die Fernuni bei so etwas tut. Andererseits ist sie aktuell ja auch zur Überraschungen fähig. Die Hoffnung stirbt zuletzt. :-)
 
Ich lese es eher so:
Nervt das Prüfungsamt mit derartige Fragen, wir sind da nicht zuständig.

@WiWi007
Daraus auf Ersatztermine zu schließen finde ich äußerst gewagt. Vor allem wenn man berücksichtigt wie schwer sich die Fernuni bei so etwas tut. Andererseits ist sie aktuell ja auch zur Überraschungen fähig. Die Hoffnung stirbt zuletzt. :-)
Genau deswegen habe ich auch gerade dem PA eine E-Mail geschrieben. ;-)
 
Ich lese es eher so:
Nervt das Prüfungsamt mit derartige Fragen, wir sind da nicht zuständig.

@WiWi007
Daraus auf Ersatztermine zu schließen finde ich äußerst gewagt. Vor allem wenn man berücksichtigt wie schwer sich die Fernuni bei so etwas tut.
Vielleicht, habe ich den Text auch falsch verstanden. ;)

Was mich wundert ist in dem Fall die Aktualisierung von dem kurzen Text, welcher Nachschreibtermine definitiv ausgeschlossen hat, zum langen Text, welcher Ersatztermine erwähnt und rät mit dem PA Kontakt aufzunehmen.
 
Viel Erfolg bei den Prüfungen und: wenn es nicht klappt könnte es neben den Prüfungsbedingungen bei einigen vlt. auch an der Zeit gelegen haben, die sie in das Thema "Beschweren" über Onlineprüfung investiert haben...
 
Was mich brennend interessiert ist die Frage, ob und inwiefern die "bekannten Klausurstrukturen" - insbesondere bei Investition und Finanzierung - an das Online-Format angepasst werden. Bei den LL.B-Pflichtmodulen externes Rechnungswesen, internes Rechnungswesen und auch teilweise Investition und Finanzierung bestehen sämtliche Klausuren der letzten Jahre aus immer denselben Aufgabentypen. Somit kam man auch ohne wirkliches Verständnis der Materie (ja, ich weiß...) zum Ziel. Wenn das jetzt wegen einer etwaigen Umstellung der Klausurstruktur flöten ginge, wäre das zumindest für mich eine Katastrophe. Was meint ihr?
 
Was mich brennend interessiert ist die Frage, ob und inwiefern die "bekannten Klausurstrukturen" - insbesondere bei Investition und Finanzierung - an das Online-Format angepasst werden. Bei den LL.B-Pflichtmodulen externes Rechnungswesen, internes Rechnungswesen und auch teilweise Investition und Finanzierung bestehen sämtliche Klausuren der letzten Jahre aus immer denselben Aufgabentypen. Somit kam man auch ohne wirkliches Verständnis der Materie (ja, ich weiß...) zum Ziel. Wenn das jetzt wegen einer etwaigen Umstellung der Klausurstruktur flöten ginge, wäre das zumindest für mich eine Katastrophe. Was meint ihr?
Das wäre für mich auch eine Katastrophe. Ich kann es mir allerdings ehrlich gesagt nicht vorstellen. Die EA waren ja immer alte Klausuren, so dass man daraus eine Klausur basteln kann, ohne neue Aufgaben erstellen zu müssen. Von daher gehe ich - für mein eigenes Wohlbefinden - davon aus, dass weiterhin die üblichen Aufgaben drankommen und ich so eine Chance habe, dieses für mich letzte BA-Modul wenigstens zu bestehen. Ansonsten muss ich halt ausgleichen, nochmal schreibe ich das nicht.
 
Das wäre für mich auch eine Katastrophe. Ich kann es mir allerdings ehrlich gesagt nicht vorstellen. Die EA waren ja immer alte Klausuren, so dass man daraus eine Klausur basteln kann, ohne neue Aufgaben erstellen zu müssen. Von daher gehe ich - für mein eigenes Wohlbefinden - davon aus, dass weiterhin die üblichen Aufgaben drankommen und ich so eine Chance habe, dieses für mich letzte BA-Modul wenigstens zu bestehen. Ansonsten muss ich halt ausgleichen, nochmal schreibe ich das nicht.
Immerhin bin ich nicht alleine :-D. Aber auch zum Ausgleichen braucht man mindestens 25 Punkte...
 
Das wird sich schon an den bisherigen Klausuren orientieren.

In der kurzen Zeit zur Vorbereitung dieser Kampagne werden (hoffentlich) die Prüfer nicht noch kreativ geworden sein sondern auf erprobte Aufgabetypen gesetzt haben. Der Prüfer möchte ja ungern im Nachhinein die Fragen rausnehmen müssen, weil die Aufgabe unklar gestellt war.

Je nach Klausurtyp soll ja auch auf Fragen verzichtet werden, die graphische Antworten oder komplizierte Formeln erfordern.

Bei z. B. EOOP für WiInfo wird sich aber einiges ändern, da die Klausur nicht mehr auf Papier erfolgt sondern mit der IDE geschrieben werden soll. Das wird sicherlich Auswirkungen haben.
 
Wenn das jetzt wegen einer etwaigen Umstellung der Klausurstruktur flöten ginge, wäre das zumindest für mich eine Katastrophe. Was meint ihr?
Ich kann dich verstehen.

Fänd es ehrlich gesagt mies, wenn kurzfristig die Prüfungsarten verändert werden. Die FernUni stellt in Moodle "das alte Material" als Material zur Klausurvorbereitung vor, gibt die Altklausuren bekannt, damit man sich ein Bild machen kann, bei manchen Modulen gibt es Musterklausuren etc. Wenn die tatsächlichen Klausuren nun grob anders wären, käm ich mir veräppelt vor...

Wir sind keine "Versuchskaninchen". Bisher wurden gravierende Überarbeitungen der Module, welche größere Auswirkungen auf die Klausuren hatten, immer frühzeitig (Semesterbeginn) bekanntgegeben...
 
Was mich brennend interessiert ist die Frage, ob und inwiefern die "bekannten Klausurstrukturen" - insbesondere bei Investition und Finanzierung - an das Online-Format angepasst werden. Bei den LL.B-Pflichtmodulen externes Rechnungswesen, internes Rechnungswesen und auch teilweise Investition und Finanzierung bestehen sämtliche Klausuren der letzten Jahre aus immer denselben Aufgabentypen. Somit kam man auch ohne wirkliches Verständnis der Materie (ja, ich weiß...) zum Ziel. Wenn das jetzt wegen einer etwaigen Umstellung der Klausurstruktur flöten ginge, wäre das zumindest für mich eine Katastrophe. Was meint ihr?

Ich schätze mal, dass alleine die +30 min Zeit bei mathelastigen Modulen für Veränderungen sorgen wird. Oft hängt ja viel an der knappen Zeit. Wenn die plötzlich +25% ist, dann sorgt das ja für wesentlich bessere Noten. Da man das quantitativ wegen der angeblichen 2h nicht lösen kann, so bleibt nur die Qualitätsanforderung bei dern oberen 20-30% anzuheben.
 
Ich schätze mal, dass alleine die +30 min Zeit bei mathelastigen Modulen für Veränderungen sorgen wird.
Also die plus 15 Min vor der Klausur hatte ich nicht. Erst kam ich nicht in den Raum. Dann tauchte, an der Stelle wo das Weltraumbild war eine Fehlermeldung auf. Das Drucken der Klausur ging nicht...
Also nichts Zeitvorteil, sondern Nachteil, weil einen sowas vor der Klausur nervös macht.
 
Also die plus 15 Min vor der Klausur hatte ich nicht. Erst kam ich nicht in den Raum. Dann tauchte, an der Stelle wo das Weltraumbild war eine Fehlermeldung auf. Das Drucken der Klausur ging nicht...
Also nichts Zeitvorteil, sondern Nachteil, weil einen sowas vor der Klausur nervös macht.

Also Drucken kann nur an deiner Technik liegen. Wenn die PDF aufgeht, dann kannst auch drucken.

Reinkommen hängt vermutlich auch an der Zahl der Teilnehmer.

Aus meiner Sicht könnten die mathelastigen Module der Verlierer sein. Dort hängt es oft an der Zeit und da ist jede zusätzlich Minute was wert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da +30 min bei der Aufgabenerstellung ignoriert. Deswegen würde mir das bei Investition eher Gedanken machen. Zumindest wenn mich auch die "oberen" 20-30% interessieren.

Es wird eben Gewinner & Verlierer geben.
 
Also Drucken kann nur an deiner Technik liegen. Wenn die PDF aufgeht, dann kannst auch drucken.

Reinkommen hängt vermutlich auch an der Zahl der Teilnehmer.

Aus meiner Sicht könnten die mathelastigen Module der Verlierer sein. Dort hängt es oft an der Zeit und da ist jede zusätzlich Minute was wert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da +30 min bei der Aufgabenerstellung ignoriert. Deswegen würde mir das bei Investition eher Gedanken machen. Zumindest wenn mich auch die "oberen" 20-30% interessieren.

Es wird eben Gewinner & Verlierer geben.
Von mir aus können die ruhig noch eine weitere - bekannte - Aufgabe bei Investition dazunehmen. So lange sie schon mal kam :-D
 
Was mich völlig irritiert, ist jetzt die Tatsache, dass man lose Blätter und Skripte mit Notizen bei Investition und Finanzierung verwenden kann, also auch mit Formeln etc. Hab ich da irgendwas falsch verstanden?
 
Von mir aus können die ruhig noch eine weitere - bekannte - Aufgabe bei Investition dazunehmen. So lange sie schon mal kam :-D

Das würde die Anzahl der Aufgaben erhöhen. Und das geht nicht, da es ja nur eine 2h-Klausur wie die normale Klausur ist. Man kann nur die Qualität erhöhen. Wenn man nicht will, dass die Schnitt wegen +30min steigt, dann muss man die schweren Punkte eben noch etwa schwerer machen.
 
Also Drucken kann nur an deiner Technik liegen. Wenn die PDF aufgeht, dann kannst auch drucken.
Das war kein pdf. Bekam ein tif.

Reinkommen hängt vermutlich auch an der Zahl der Teilnehmer.
Hab versucht reinzukommen, sobald es freigeschaltet war - vermutlich wie alle anderen auch. Das es bei vielen Teilnehmern zu Problemen kommen kann, ist keine Überraschung. Da hätte die FernUni zeitlich versetzten Zugriff ermöglichen und sicherstellen müssen, dass alle die gleiche Zeit zur Verfügung haben.
Aus meiner Sicht könnten die mathelastigen Module der Verlierer sein. Dort hängt es oft an der Zeit und da ist jede zusätzlich Minute was wert.
In den mathelastigen Modulen hatte ich noch nie Zeitprobleme, sondern am Ende immer noch die Möglichkeit die Aufgaben nochmal auf Vorzeichenfehler etc. zu checken.

In den reinen Schreibmodulen sieht das anders aus. Da schreibe ich von der ersten bis zur letzten Minute durch und habe nach Abgabe oft das Gefühl, dass ich noch mehr hätte schreiben können...

Liegt wohl eher an den Stärken und Schwächen des Einzelnen, wo Zusatzzeit "viel" bringt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war kein pdf. Bekam ein tif, weil der Link nicht ging.
Ich denke es geht um Marketing von gestern? Ich konnte das als stinknormale PDF öffnen und speichern.
@BILDungsferner also im Endeffekt hatte man gestern bei Variante C um die 10 Minuten mehr Zeit. 5 Minuten fürs reinkommen und den Systemtest machen und Hilfsmittel zeigen. Nach Bearbeitungsschluss sollte man ja nicht mehr weiter arbeiten dürfen und mich hat etwa 3 Minuten nach Ende die Aufsicht im Chat angeschrieben, dass man jetzt das Zeug in den Umschlag packt - offensichtlich hat da jemand live in Prüfster mit gekuckt, denn dann sollte ich den versiegelten Umschlag nochmal herzeigen - fertig.
Also wenn das die Regel sein sollte, dann sind es nicht 30 Minuten, zumindest nicht bei Variante C.

Hat schon jemand Variante A/B geschrieben? Kann man da nach offiziellem Ende noch Eingaben machen und tatsächlich erst 15 Minuten später abgeben und das Programm schließen?
 
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