Sonstiges Klausurenphase März 2021

Danke für den anschaulichen Bericht :thumbsup:. Das bringt so ziemlich alles konzentriert auf den Punkt.

Ausblick: Irland ist von B117 betroffen. Die Inzidenz ist hier innerhalb von 5 Wochen von 50 auf 1300 gestiegen.

Es geht ja nicht darum, Online-Klausuren ja oder nein. Es geht darum, die Klausuren möglichst termingerecht so sicher wie möglich ablegen zu können. Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung. Man hätte im SS2020 z.B. wenigstens das Fenster offen lassen können, das hätte schon viel ausgemacht. Das Problem ist, dass einige hier unterschiedliche Zielsetzungen haben. Und der Grund dafür ist die unterschiedliche Risikoeinschätzung hinsichtlich Corona (Langzeitfolgen="Mär", "Risiko nahe 0"). Der Sommer 2020 ist epidemiologisch nicht mit Winter/Frühjahr 2021 inkl. B117 zu vergleichen, die Positivrate lag damals bei 0,75%, jetzt bei 12-16%. Wir führen also im Wesentlichen eine Diskussion über Corona-Risiken.


Das trifft es genau!

Das mit Irland ist ein Märchen. Irland, das für den harten Lockdown gelobt wurde, zeigt jetzt, was passiert, wenn man den Lockdown beendet. Die Leute treffen sich wieder. Und das verstärkt nach der schwachsinnigen sozialen Isolation. Und dann knallt es halt mit den Zahlen. 1000 ist auch nicht so viel. Die Tschechen haben seit Wochen 500 und man ließ die Grenzen offen.

Wenn man die "Risiko-Einschätzung" trifft, dass Klausuren im Winter nicht möglich sind, dann muss man sie auf Sommer schieben. Auf der einen Seite über "Jahrhundert-Pandemie" jammern und dann die Klausuren nicht 3 Monate verschieben zu können, passt nicht zusammen.

Und ein Lösung für die Problematik, dass nicht jeder Online-Klausuren möchte, hast du auch nicht. Soll man dann die dann aussperren? Auch Variante 2 ist m.E. nicht sonderlich überzeugend, da man ja bei mathelastigen Klausuren schon vom Lösungsbogen auf Klausuraufgaben schließen kann.
 
Tübingen wurde im September 2020 nicht angeboten!!
Ich studiere keine WiWi, ich spreche jetzt nur von der drei Pflichtfächern.
 
Persönlich geht es mir einfach nur um die Art und Weise die mich stört: dieses allgemeine Lebensrisiko. Es ist eben nicht nur mein Risiko, es geht nicht nur um einen selbst. Man kann eben auch immer übertrager sein. Ich will nicht diejenige sein, die irgendwas einschleppt.
Jeder Predigt gebetsmühlenartig, dass man mit dem Hintern zuhause bleiben soll. Mache ich, kein Ding. Und klar muss ich zum Supermarkt, ich halte aber Abstand, trage Maske und desinfiziere mir die Pfoten. Ich halte mich dort keine Stunden auf oder kuschele mit den Kassierern.
Ich habe auch grundsätzlich kein Problem mit dem Festhalten an präsenzklausuren. Aber die Entscheidung, die Orte zusammenzustreichen, sodass viele zu einer langen Reise in öffentlichen Verkehrsmitteln gezwungen sind, entzieht sich für mich jeder Logik. Ich kann mich nunmal nicht hinbeamen.
Absolut auf den Punkt gebracht.
Ich habe durch das Zusammenlegen der Klausurorte auch einen sehr viel weiteren Anfahrtsweg - mit entsprechend höherem Risiko.
Unbeschadet dessen grassiert das Virus seit dem Frühjahr letzten Jahres. Die Fernuni hatte also 10 Monate Zeit vernünftige Konzepte zu erarbeiten. Da sehe ich die Uni schlicht und ergreifend in der Pflicht. Und die REWI-Fakultät hat ja auch gezeigt, dass es möglich ist.
 
Wenn es deiner Meinung nach alles bald erledigt ist, warum ist es denn ein Problem für 2-3 Semester einen Sonderweg zu gehen? Okay, dann wären dann bei deiner Logik ausschließlich Leute dabei, die die Klausuren sich ermogelt haben. Nur wird man das Studium eben nicht in diesen drei Semestern abschließen können. Entweder man hat vorher bereits Leistungen erbracht oder man darf danach wieder regulär ran. Es sind doch etliche Module zu bestehen plus Bachelorarbeit.
Davon auszugehen, dass es Studenten gibt, die sich ihr ganzes Studium ergaunern können, ist schon ziemlich vermessen. Und wenn sie es können, dann werden sie dich halt weiter durchmogeln, das gehört halt auch zum allgemeinen Lebensrisiko.
Diese Pandemie wird die Bürger global noch eine ganze Stange Geld kosten, vermutlich über Jahrzehnte hinweg. Jetzt Studenten oder Auszubildenden noch Steine in den Weg zu gehen, ist wirtschaftlich betrachtet einfach nur totaler Schwachsinn.
 
Jetzt Studenten oder Auszubildenden noch Steine in den Weg zu gehen, ist wirtschaftlich betrachtet einfach nur totaler Schwachsinn.

Warum nicht gleich die Einsendearbeiten als Prüfung nehmen?

Und was machst du, wenn jemand keinen Computer & Netz zuhause hat? Soll ja auch Leute geben, die darauf verzichten wie andere auf das Auto. Oder die nur per Ipad und Smartphone zuhause ins Netz gehen?

Wie willst du Teilnehmer zwingen ein Headset & WebCam sich anzuschaffen? Oder sie zwingen MSFT-Produkte wie Teams zu installieren? Vllt. hat jemand sensible Daten und möchte keine MSFT-Produkte auf dem PC ...

Nebenbei hat die FU auch kein Recht in meine Wohnung schauen zu dürfen. Und das ist ja Grundvorraussetzung.

Was macht man mit denen, die sich solche Investitionen "wirtschaftlich nicht leisten" können? Das ist das Hauptargument warum der Staat Ipads für Schüler stellen soll ...

Solche Fragen hätte ich von den Online-Klausuren-Befürworter beantwortet. Es dreht sich nicht nur um Verhältnismäßigkeit & Kontrolle.
 
Und was machst du, wenn jemand keinen Computer & Netz zuhause hat? Soll ja auch Leute geben, die darauf verzichten wie andere auf das Auto. Oder die nur per Ipad und Smartphone zuhause ins Netz gehen?

Jedes iPad oder Tablet hat eine Kamera dabei. Also diese aufstellen und die mitlaufen lassen.
Für Extremfälle auf Antrag dann die selbe Klausur in Präsenz anbieten, dann können die, die keine andere Möglichkeit haben dort schreiben. Aber mal ehrlich, wer hat heutzutage kein Internet? Tablet/ Laptop ist von einem Freund/ Verwandten gleich ausgeliehen. Auch Internet steht überall zur Verfügung, ich kenne niemanden der kein Internet hat. Selbst bei Oma und Opa sind in meinem Umkreis WhatsApp und co. vertreten. Und selbst wenn - eine Möglichkeit Internetzugang und ein fähiges Gerät zu finden, sollte keine große Schwierigkeit darstellen und der, ders nicht kann, muss seinen Mund aufmachen. Da muss man dann halt aktiv werden.

Ganz ehrlich? Lieber sieht die FU in mein Büro oder Esszimmer, als dass ich mich dem Risiko aussetzen muss, ewig Zugfahren muss und ich meine Mitmenschen gefährde. Bei Rhetorik war es das selbe, auch Seminare werden online abgehalten.... So viel zum Thema die FU darf/ soll nicht in die Räumlichkeiten gucken.

Man wird nie eine Lösung finden, die allen(!) Studenten passt.
 
Jedes iPad oder Tablet hat eine Kamera dabei. Also diese aufstellen und die mitlaufen lassen.
Da musst dich genau informieren:

Sie benötigen: – einen internetfähigen Computer (kein Smartphone oder Tablet) mit – Webcam, Mikrofon, Maus und Tastatur, sowie – eine stabile Internetverbindung mit mindestens 1,5 Mbit/s Upload. Umfangreiche Details, speziell zur verwendeten Software (Pruefster oder Zoom), finden Sie in Moodle.
Für Extremfälle auf Antrag dann die selbe Klausur in Präsenz anbieten, dann können die, die keine andere Möglichkeit haben dort schreiben. Aber mal ehrlich, wer hat heutzutage kein Internet? Tablet/ Laptop ist von einem Freund/ Verwandten gleich ausgeliehen.
Warum ist man ein Extremfall, wenn man Internet per Handynetz nutzt? Das machen viele ...

Und es ist auch nicht die Aufgabe was zu haben oder auszuleihen. Es ist Aufgabe der FU, dass ich -ohne das zu haben- die Prüfung schreiben kann. Schüler wird ein Ipad für den Online-Unterricht gekauft. Obwohl natürlich nahezu alle Eltern ein Tablet haben. Merkwürdigerweise wird von Studenten alles "vorausgesetzt". Warum soll ich mir eine WebCam für den PC kaufen, wenn ich sie nicht brauche? Warum soll ich Porto für Einschreibungen bezahlen, wenn ich an Online garnicht interessiert bin? Und wer haftet für die Sendung? Was passiert wenn die Post das Siegel beschädigt?
Auch Internet steht überall zur Verfügung, ich kenne niemanden der kein Internet hat.
Wen du kennst ist egal. Es gibt immer Leute, die nichts kaufen wollen. Die ihre Privatsphäre (Wohnung) nicht aufgeben wollen. Die MSFT nicht auf ihrem MSFT-freien Computer haben wollen. Die FU muss denen Lösungen anbieten. Und wenn alles zu ist, dann gibt es ein Problem.
Man wird nie eine Lösung finden, die allen(!) Studenten passt.
Mit Sicherheit nicht. Sieht man doch auch an antworten hier: Keine Prüfungsatmosphäre, Homeschooling-Kinder um einen rum, ...
 
Jedes iPad oder Tablet hat eine Kamera dabei. Also diese aufstellen und die mitlaufen lassen.
Für Extremfälle auf Antrag dann die selbe Klausur in Präsenz anbieten, dann können die, die keine andere Möglichkeit haben dort schreiben. Aber mal ehrlich, wer hat heutzutage kein Internet? Tablet/ Laptop ist von einem Freund/ Verwandten gleich ausgeliehen. Auch Internet steht überall zur Verfügung, ich kenne niemanden der kein Internet hat. Selbst bei Oma und Opa sind in meinem Umkreis WhatsApp und co. vertreten. Und selbst wenn - eine Möglichkeit Internetzugang und ein fähiges Gerät zu finden, sollte keine große Schwierigkeit darstellen und der, ders nicht kann, muss seinen Mund aufmachen. Da muss man dann halt aktiv werden.

Ganz ehrlich? Lieber sieht die FU in mein Büro oder Esszimmer, als dass ich mich dem Risiko aussetzen muss, ewig Zugfahren muss und ich meine Mitmenschen gefährde. Bei Rhetorik war es das selbe, auch Seminare werden online abgehalten.... So viel zum Thema die FU darf/ soll nicht in die Räumlichkeiten gucken.

Man wird nie eine Lösung finden, die allen(!) Studenten passt.
Ganz genau. Abgesehen davon dass man ja schon für das Erstellen einer EA i. d. R. einen PC benötigt. Spätestens bei der Seminar- oder Bachelorarbeit.
 
Ganz genau. Abgesehen davon dass man ja schon für das Erstellen einer EA i. d. R. einen PC benötigt. Spätestens bei der Seminar- oder Bachelorarbeit.

Selbstverständlich benötige ich für EA keinen PC. Die kann ich mit dem Ipad anschauen. Und IMMER noch einsenden ...

Wenn man will, dass niemand klagt, dann muss man den Studenten was anbieten. Bei den SoWis klagt keiner, da es wie bei EA läuft. Runterladen, ohne Aufsicht bearbeiten, hochladen. Ich glaube, dass da alle WiWi-Studenten auch dabei wären. Nur ist das bei WiWi sinnfrei. Dann könnte man eben gleich die Einsendearbeiten als Prüfung nehmen ...
 
Selbstverständlich benötige ich für EA keinen PC. Die kann ich mit dem Ipad anschauen. Und IMMER noch einsenden ...
Nein, Online-EAs müssen digital abgegeben werden, also brauchst du in irgendeiner Form die technischen Möglichkeiten zum Scannen - und wenn du damit in den Copy-Shop gehst.

An den (meisten) privaten Fern"Unis" und Fortbildungsanbietern gilt übrigens als Einschreibevoraussetzung das Vorhandensein von PC und Internetverbindung. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, in der heutigen Zeit an einer FernUni studieren zu wollen, wenn ich das nicht habe oder anschaffen wollen würde.

Eine Bekannte von mir hat am Hagener Weiterbildungsinstitut ihre WiWi-Abschlussarbeiten genaus wie die SoWis geschrieben: Open Book, PDF runtergeladen, 2 Stunden am PC die Aufgaben gelöst, hochgeladen, fertig. Ihrer Aussage dazu war: Sie hatte gar nicht die Zeit, groß Dinge nachzuschlagen - wenn du nicht exakt wusstest, wo im Skript der notwendige Hinweis für die Aufgabenstellung zu finden ist, hat dir das absolut nichts gebracht. Dass du theoretisch Gruppenarbeiten hättest machen können, ist natürlich eine andere Sache.

Ich kenne Open-Book-Klausuren von privaten Fernunis und staatlichen Präsenzunis aus BWL - vor allem aus Mathelastigen Fächern. Die Durchfallquoten waren da genauso hoch wie bei normalen Klausuren. Der limitierende Faktor ist hier einfach die Zeit. Entweder du hast gelernt, dann reicht die Zeit, oder du musst so viel nachschlagen, dass es schlichtweg unmöglich ist. Und hier war meist schon einkalkuliert, dass die, die alles wussten, eigentlich schon kaum fertig werden konnten. Ich hatte auch schon Klausuren mit offiziell zugelassenen "Spickzetteln" - alles, was auf 2 DIN-A4-Seiten passt, durfte mit. Aber auch hierfür musstest du richtig gut vorbereitet sein, damit du selbst in Mini-Schrift auf dem Spickzettel die Sachen so aufschreiben konntest, dass du in Kurzform etwas damit anfangen konntest und es vor allem wiedergefunden hast.

Es gibt zig Möglichkeiten in WiWi sinnvolle, faire und anspruchsvolle Klausueren zu stellen, ohne quer durch Deutschland reisen zu müssen. Bei Fächern, in denen jedes Jahr nur 20 oder 30 Leute die Prüfung schreiben, könnte man auch einfach Hausarbeiten oder ein Seminar oder eine mündliche Prüfung als Alternative anbieten. Wer dann immer noch in Präsenz schreiben will, kann das ja machen. Das ist ja auch bei Preisbildung oder International Trade dieses Mal so - entweder Online oder Präsenz, der Student hat die freie Wahl.

Auch Mathe-Aufgaben kann man übrigens am PC so gestalten, dass man sie mitsamt dem Rechenweg abgeben kann. Das schließt sich nicht zwangsweise aus.
 
Und in Wiwi gibt es auch Module, die als MC geprüft werden, einige Rechnungen erforderlich sind und der Rechenweg nicht abgefragt wird (Makro).
Und wer unbedingt Präsenz schreiben will, soll es tun. Aber gerade jetzt, nach einem Jahr Pandemie, sollte es Alternativen geben, ausser wieder kurzfristig alles abzusagen und zu verschieben.
 
Nein, Online-EAs müssen digital abgegeben werden, also brauchst du in irgendeiner Form die technischen Möglichkeiten zum Scannen - und wenn du damit in den Copy-Shop gehst.
Dann gibst sie halt per ipad ab. Oder am Arbeits-PC.... Ein PC mit Headset & WebCam ist keine Grundvoraussetzung. Dazu noch die Zwangsinstallation von Software.
Eine Bekannte von mir hat am Hagener Weiterbildungsinstitut ihre WiWi-Abschlussarbeiten genaus wie die SoWis geschrieben: Open Book, PDF runtergeladen, 2 Stunden am PC die Aufgaben gelöst, hochgeladen, fertig. Ihrer Aussage dazu war: Sie hatte gar nicht die Zeit, groß Dinge nachzuschlagen - wenn du nicht exakt wusstest, wo im Skript der notwendige Hinweis für die Aufgabenstellung zu finden ist, hat dir das absolut nichts gebracht. Dass du theoretisch Gruppenarbeiten hättest machen können, ist natürlich eine andere Sache.
Ohne WebCam-Kontrolle ist natürlich Hilfe durch andere oder auch das Aufteilen der Aufgaben das größte Problem. Dazu kann man sich natürlich per WhatsApp etc. auch untereinander absprechen. Wie gesagt, dann kann man gleich Einsendearbeiten nehmen.

Bei den 30 Mann-Klausuren wird erst recht Experten-Wissen abgefragt. Wie willst in OR oder Statistik eine Hausarbeit machen? Und mündliche Prüfung verändert alles.Mit 60-70% Wissen in eine Freiversuchs-Prüfung zu gehen, ist was anderes als mit 60-70% Wissen in eine mündliche Prüfung.
 
Ich muss sagen, ich war im September in München dabei, mit Zugfahren und allem was dazu gehört. Hatte auch Bedenken, weil zu der Zeit München kurz vor der Klausur als "Hotspot" erklärt wurde.
Ich hatte damals dazu hier im Forum meine Bedenken geäußert und wurde nur belächelt - ich soll doch schieben, wenn ich solche "Panik" habe.
Ich finde es sehr unverantwortlich, sowohl von der Fernuni als auch von den jeweiligen Lehrstühlen. Ich glaube auch nicht, dass sich die Lage bis März groß entspannen wird und habe daher beschlossen meine letzte WiWi-Klausur in den September zu verlegen.
Die Sache mit der Klausur im Hotel im September fand ich - nunja...
Im Gang/Flur vor den Räumen Standen die Studenten schon 30 Min. vorher ohne genügend Abstand zueinander und warteten auf Einlass. Ja, die Tische waren mit genug Abstand zueinander und zum Glück auch (endlich) mal groß genug, nicht wie im Audimax ;-).
Die Durchlüftung war jedoch m.E. nach nicht gegeben und am Platz durfte man die Maske abnehmen. Dies wird wohl im März nicht möglich sein und wenn man ganz vernünftig ist, sitzt man dann eben 2 Stunden mit FFP2 da. Nein Danke - da ist mir meine Gesundheit und mein Leben doch wichtiger.
Egal wie man das jetzt als "Panik" auslegen oder belächeln und herunterspielen mag - Das Risiko gehe ich diesmal nicht ein - das ist der Abschluss nicht wert.
Bis dahin - allen viel Erfolg und bleibt gesund.
 
Ich finde, das hat mit Panik überhaupt nichts zu tun.
Ich werde mal abwarten wie die Verhältnisse im März sind und wie sich der Lehrstuhl aufstellt. Zur Not werde ich noch vor Ort entscheiden, ob ich die Klausur mitschreibe oder nicht.
 
Ich wollte hier eigentlich nichts mehr schreiben, aber diese Argumentation ist wirklich abstrus.
Natürlich brauche ich einen PC oder ein Tablett, wie schreibst du denn deine Seminar- oder Abschlussarbeit? Auf dem iPhone?
Mein erster Studium hab ich 2003 angefangen, selbst da war ein eigener PC unumgänglich! Nur das damals die Hardware noch sehr viel teurer war.

Du redest hier davon, dass man als Student, wenn mal bspw. Kinder hat, mit mehreren Semester zusätzlich rechnen muss. Aber als Student an einer FERNUni muss man nicht für einen Internetzugang und die Hardware sorgen? Logik??!!

Wenn ich nicht will, dass man mein Wohnzimmer sieht, Spann ich ein Bettlaken auf. Es ist mir übrigens egal, dass man im Hintergrund mein Sofa sieht. Ja ich hab eine Couch! Das darf jeder wissen!

Sorry, aber du bist absolut weltfremd, sowas hab ich noch nie erlebt.
 
Ich wollte hier eigentlich nichts mehr schreiben, aber diese Argumentation ist wirklich abstrus.
Natürlich brauche ich einen PC oder ein Tablett, wie schreibst du denn deine Seminar- oder Abschlussarbeit? Auf dem iPhone?
Mein erster Studium hab ich 2003 angefangen, selbst da war ein eigener PC unumgänglich! Nur das damals die Hardware noch sehr viel teurer war.

Du redest hier davon, dass man als Student, wenn mal bspw. Kinder hat, mit mehreren Semester zusätzlich rechnen muss. Aber als Student an einer FERNUni muss man nicht für einen Internetzugang und die Hardware sorgen? Logik??!!

Wenn ich nicht will, dass man mein Wohnzimmer sieht, Spann ich ein Bettlaken auf. Es ist mir übrigens egal, dass man im Hintergrund mein Sofa sieht. Ja ich hab eine Couch! Das darf jeder wissen!

Sorry, aber du bist absolut weltfremd, sowas hab ich noch nie erlebt.
Nicht ärgern.:troest:
Ich habe den Eindruck, dass es BILDungsferner gar nicht um einen konstruktiven Austausch geht, sondern dass er nur stänkern und provozieren will.
 
Ja, das erscheint mir auch so. Man kann also von Studenten nicht erwarten, sich das richtige Equipment anzuschaffen, weil, wo kommen wir da hin? Aber mal eben die Anfahrt zu verdreifachen (mit eventueller Übernachtung) oder alternativ einfach mal ein Semester auszusetzen, bis der Spuk vorbei ist, ist natürlich voll im Rahmen und sooo viel günstiger...
Das Nenn ich mal wirtschaftliches Denken ...
 
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