Sonstiges Klausurenphase März 2021

Nicht jeder Controller muss wissen, was Stückkosten sind und wie ich die berechne, auch eine Investition berechnen muss man da nicht zwangsweise können.
Schicksal jedes Studiums. Ohne alles mal gehört zu haben, findet man aber keine Spezialisierung.

Strebt man an der Fernuni den Beruf des Volljuristen an, kommt man an den BWL-Modulen nicht vorbei. Du widersprichst dir also.

Du hast die Chance mit einem Ergänzungsstudium auf den Bachelor aufzubauen. Der Bachelor hat ein Profil und das kennt man vor Studiumsbeginn. Und wenn es halt nur die FU als Fernstudium und günstig gibt, dann muss man mit den WiWi-Kursen leben. Und nicht meinen, dass man eine Änderung zu erwarten hat. Es könnte sich jemand was am gängigen Model gedacht haben. Ähnlich wie man sich auch an Präsenzklausuren was gedacht hat.
Wird der rechtliche Teil für die Wiwis nicht sogar per MC abgefragt?

Das weiss ich nicht. Aber es ist dann eine Rechtsvorlesung für WiWi. BWL 1-3 sind keine WiWi-Vorlesungen für ReWis. Es gibt ja auch durchaus einen Sinn warum man die Denkweisen andere Fachbereiche kennenlernen soll. Im Ing.-Studium hast das eigentlich in jeder Grundstudiums-Vorlesung, da man nur Mathematiker, Physiker, Informatiker, BWLer, Juristen etc. als Profs hat. Das gibt einem viele Denkweisen mit.
Warum dann nicht umgekehrt? Ein Jurist, egal auf welcher Stufe, soll also Investitionen berechnen?

Wer sagt denn das die Leute wegen BoL Juristen sein werden? Deswegen mein Tipp, dass du die Beschreibung mal liest. Die Studenten werden ausgebildet, dass sie wirtschaftliche UND rechtliche Zusammenhänge verstehen. Wer im Projektmanagement oder in der Beratung arbeitet, der wird sehr schnell mal eine Investitionsrechnung machen müssen. Oder eben eine Bilanz, CF-Rechnung, GuV verstehen müssen. Du gehst m.E. von deinem limitierten eigenen Blick aus. Und hättest vermutlich gerne keine BWL-Vorlesungen, da sie dir nichts bringen. Daher denke ich, dass du eben vorher die Beschreibung hättest lesen sollen.

Das kann ich nach 12 Jahren in diesem Umfeld vermutlich ein wenig besser beurteilen als du. Und ich arbeite mit einer Menge Unternehmen, ob Mittelstand oder Dax-Unternehmen, da berechnet kein Jurist zukünftige Investitionen selbst.

Auch wieder eigener Blickwinkel. Gibt nur dein Job-Umfeld und ist gültig für ein paar tausend ReWi-Studenten.
Vielleicht solltest du das Studium mal pausieren und etwas Berufserfahrung sammeln. Studieninhalte haben mit der Arbeitsrealität nur wenig gemein.

Wie war das mit den Beleidigungen/Angriffe? Es wird nur ein kleiner Teil benötigt, da man in unserer kranken Welt alles spezialisiert hat.

Ich studiere nur zum Spaß als Alten-Herren-Studium. Ich brauche weder noch einen Titel. Oder bestandene Klausuren. Mich wundert nur wie heute die Ansprüche an Studium und Klausuren sind. Selbst bei Fächern, die mal hohes Niveau erforderten. Aber bei >50% Abi-Quote wohl auch nicht verwunderlich. Und wenn es dann - wie jetzt - darauf ankommt, dann bekommen unsere studierten Experten keine App hin, haben keine Organisation beim Impfen und das Gesundheitsamt faxt immer noch.

Glaube mir, das habe ich, alles ist mit meinem Arbeitgeber abgesprochen, bereits vertraglich festgeschrieben und meinen Aufgabenbereich kenne ich bestens, ich arbeite mit diesen Leuten täglich zusammen.

Du arbeitest also mit einem Schnitt der x-tausend BoL-Studenten zusammen? Deine 25 Volljuristen und Kunden von 30 DAX-Unternehmen sind also ein Schnitt von Absolventen einer Fernuni mit 38 Jahren Durchschnitts-Alter und 50% haben schon einen Abschluss? Der Fachbereich WiWi hat übrigens auch Statistik-Vorlesungen ...

Und bitte unterstelle mir nicht, ich hätte geschrieben, BWL-Inhalte wären überflüssig. Nichts davon ist wahr.

Du hast geschrieben, dass die gängige Prüfungsform dir nichts bringt. Fragenkatalog auswendig lernen wäre dann wohl sinnvoller.

Sinnerfassendes Lesen ist für ein erfolgreiches Studium unerlässlich!

Wenn du so erfolgreich in Job& Studium bist, warum machst dir wegen BWL 1,2,3 so ins Hemd? Da sind m.E. mit die leichtesten Vorlesungen ... Außer man kann nur im sinnerfassenden Lesen aufgepasst und hat es nicht so mit Zahlen & Rechnen.
 
Und schon wieder nur Unterstellungen, gepaart mit Beleidigungen. Sehr schön, du wirst mir immer sympathischer! Teilweise ist das was du schreibst völlig konfus und ziemlich sinnentleert.

Wer sagt denn, das ich mir ins Hemd mache? Das ist eine beleidigende Unterstellung, der ich kategorisch widerspreche. Ich habe nur dargelegt, dass es meiner Meinung nach gerade für Juristen die Möglichkeit gibt die erforderlichen Inhalte auch alternativ, also eventuell online abzufragen. Mit keinem Satz habe ich erwähnt, dass mir die jetzige Prüfungsform nichts bringt, das ist Unfug! Sämtliche Aussagen hier stehen unter der Prämisse der Pandemie. Es geht hier einzig um Sonderlösungen, nicht mehr und nicht weniger. Natürlich ist das nur meine Sichtweise aus meinem Arbeitsumfeld, deshalb diskutiert man ja, um unterschiedliche Sichtweisen zusammenzutragen. Im Unterschied zu dir, behaupte ich aber nicht, in allem Recht zu haben. Nur etwas wirklich sinnvolles von deiner Seite habe ich bisher noch nicht gelesen.

Vielleicht liegen mir die Wiwi-Module nicht so sehr wie die Rewi, aber die werde ich auch packen, aber danke der Nachfrage. Ich bin übrigens sehr zufrieden mit meinem Leben, erst Abi, Ausbildung, Fachwirt, zwei Kinder und jetzt eben BOL. Alles was ich mir bisher vorgenommen habe, habe ich hinbekommen und habe nicht vor das zu ändern, auch wenn es manchmal etwas mehr Mühe kostet. Ich will aber grundsätzlich nichts geschenkt haben. Natürlich gibt es Themen, die einem mehr oder weniger nützlich sind, ist überall so.
Ich durfte in meiner Ausbildung bspw. im Sportunterricht nur Tischtennis spielen, weil mein Sportlehrer davon besessen war. Hat es mich genervt? Klar. Hab ich durchgezogen? Sicher, sogar mit einer Eins, obwohl ich nichts langweiliger fand! Hat es mir was gebracht? Nö, für meinen Job wären eher Rückenübungen oder Yoga sinnvoller gewesen.
Da mein Arbeitgeber, der neben Volljuristen auch Physiker, Mathematiker und auch Wirtschaftswissenschafter, sowie viele andere beschäftigt, Weiterbildungen sehr schätzt und dies auch großzügig fördert, nehme ich diese Chance gerne wahr. Warum also sollte ich das nicht machen, zumal es mich nicht nur geistig, sondern eben auch finanziell weiterbringt. Ich trage ja schließlich auch eine Verantwortung.

Es macht mich übrigens sehr traurig, dass du anscheinend schon älter bist. Ich dachte zunächst, du wärest schlicht nur unerfahren und grün hinter den Ohren. Anscheinend bist du einfach nur extrem frustriert und klingst schon fast verbittert. Nun, das soll nicht mein Problem sein, ausschließlich deins.

Ich hoffe einfach nur, dass die Fernuni eine Lösung findet und bin sehr froh, dass du an der Herausarbeitung dieser Lösung nicht beteiligt bist!
Einen schönen Sonntag noch!
 
Und schon wieder nur Unterstellungen, gepaart mit Beleidigungen.

Vllt. mal vor der eigen Tür anfangen:

Es macht mich übrigens sehr traurig, dass du anscheinend schon älter bist. Ich dachte zunächst, du wärest schlicht nur unerfahren und grün hinter den Ohren. Anscheinend bist du einfach nur extrem frustriert und klingst schon fast verbittert.

Wäre ich unerfahren, dann würde ich die heutige Situation als normal empfinden. BoL-Studentinnen nennen sich Juristen. Eine Pandemie, die enden wird, kann man als Rechtfertigung für alles nehmen. Hauptsache die Scheine werden verschenkt. Man hat Prüfungen in anderen Fachbereichen und weiß als fachfremder Student ganz schnell, dass es doch wesentlich sinnvoller Prüfungsformen gäbe. Warum machen die das nur seit x Jahren?

Ich bin übrigens nicht verbittert. Sondern habe einen Anspruch, der mal vor 20 Jahren ganz normal war. Damit macht man sich nur keine Freunde. Würde ich hier von Sitz-Scheine für alle sprechen, dann wäre ich nicht verbittert. Was rauskommt, sieht man derzeit an unserem Land, das sich schon vor Corona abgeschafft hat. Trotz höchsten Quoten an Abiturienten und Hochschul-Absolventen.

Viele Dinge, die man hier liest, hätte man vor 20 Jahren als Student nicht gesagt. Zumindest nicht ohne ausgelacht zu werden, z.B. OpenBook-Klausuren @home ohne Aufsicht. Jeder normal denkende Mensch sieht da die immense Betrugsmöglichkeit. Und so denke ich, dass BWL 1-3 absolutes Grundwissen darstellt. BWL 1 und 2 kann man bspw. auch im privaten Gebrauch wie Aktienanlage gut gebrauchen. Und wenn man mal ein bißchen aufgestiegen ist, dann ist das m.E. absolut nötig. Ohne CashFlow-Rechnung und Investitions-Rechnung ist man schnell verloren.
 
Hallo @BILDungsferner

Ich studiere nur zum Spaß als Alten-Herren-Studium. Ich brauche weder noch einen Titel. Oder bestandene Klausuren.

Den Eindruck habe ich in den letzten Tagen schon gewonnen und mir gedacht, dass ich hier nicht der einzige „Alte Herr“ bin. Als Wirtsch.-Ing. habe ich ein „Zwitterstudium“ hinter mir. Glücklicherweise hatte ich noch zu einer Zeit studiert als es in Deutschland weder Master noch Bachelor gab. Dafür galt damals noch die akademische Freiheit als wichtiges Gut. So konnte ich mein Studium genießen und mir Zeit nehmen, über den Tellerrand hinauszuschauen, fachfremde Vorlesungen besuchen, neben dem Studium Spanisch lernen und ein halbjähriges Fachpraktikum in Südamerika absolvieren.

Da ich später über 30 Jahre für internationale Firmen in Europa und Asien tätig war, kam es mir zugute, dass ich fundierte Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaftliche-Kenntnisse hatte, denn für meine deutschen, japanischen und schweizer Arbeitgeber war ich ein Kaufmann der die lokalen Niederlassungen und Vertretungen auf den anderen Kontinenten betreute. Für die Vertretungen und Niederlassungen war ich hingegen ein Ingenieur, der Ihre Vertriebsmitarbeiter schulte und ihren Kunden half neue Produkte zu entwickeln und ihre Prozesse zu optimieren. Das alles spricht für Deine Argumentation.

Andererseits hatte ich später zwei Jahre lang an drei Fachhochschulen angehende Wirtsch.-Ing. und BWLer*innen unterrichtet und die Umstellung auf Bachelor und Master „hautnah“ miterlebt. Die Vorlesungen wurden z.T. um 50 % zusammengestrichen und der Stoff stark komprimiert — kurzum von akademischer Freiheit, wie ich sie kannte, ist nicht mehr viel geblieben. Hauptziel, scheint es mir, ist es heute, dass die Studierenden möglichst schnell mit angemessenen Noten ihr Studium absolvieren. Die eigentliche Fachausbildung hat danach in den Unternehmen zu geschehen. Das spricht meiner Meinung nach für die Studierenden, mit den Du hier diskutierst.

Als „Alter Herr“ hast Du bestimmt eine Menge Erfahrung gesammelt, deshalb fände ich es toll, wenn Du auf der FernuniHilfe ein Tagebuch schreiben würdest und uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt, dann könnten wir bestimmt mehr von Dir lernen als in diesem Diskussionsfaden.
 
Ladies & Gentlemen,


Grundsatz: Präsenzklausuren

Ausnahme ("Heute"): O(nline)-Kurzhausarbeiten / -Langklausuren.

Bei O-Klausuren ist der Ehrliche der Dumme.
Bei Hausarbeiten hingegen darf (muß) Literatur verwendet werden.
Bei Kurzhausarbeiten Aufwand für LS hoch.


O-Langklausuren:
- Wie Kurzhausarbeiten nur ohne Fußnoten.
- Zeichenbegrenzung (Weniger Zeichen) / Zeitbegrenzung (Wenige Tage statt Wochen).
- Meinetwegen knallharte Korrektur.
Aufwand für LS relativ hoch.


Proctor O-Klausuren sind auch teuer.
Software: Recherche, Verhandlung, Installation, Test, Datenschutz usw..
Und nach einem Semester braucht man das ggf. nicht mehr.


Besser in Menschen investieren die komplexere Prüfungen (Langklausur (oder Kurzhausarbeit) > Klausur)
erstellen und korrigieren,
als in Menschen die uns beim Schreiben zusehen.



Unsere FernUni ist eine WISSENSCHAFTLICHE Hochschule,
da sollte auch in WISSENSCHAFTLICHE Fachkräfte investiert werden.

Dafür zahle ich Beiträge.


Mit freundlichen Grüßen

bachfeld (REWI)
 
Die Diskussionen hier ufern ja ganz schön aus... gefühlt wurde schon alles gesagt, bloß nicht von jedem.
Mal ganz entspannt weiter lernen und dann sehn was am 10. Februar verkündet wird.

Bis dahin, bleibts freundlich :bier:
 
Richtig, zu dem Thema ist das meiste vermutlich schon gesagt.
Zur Diskussion: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus" oder "Wer austeilt, muss nun mal auch einstecken". Kann nicht jeder, weiß ich.
Ich habe hier nur meine Meinung geäußert und weder um Tipps gebeten, noch um eine Beurteilung meiner Entscheidung.

Dieses Gejammere um das Bildungsniveau und dieses "Deutschland schafft sich ab", ich kann es nicht mehr hören.

Du, lieber Bildungslerner, bist du sehr schnell darin, anderen mitzuteilen, dass wenn es ihnen nicht passt, sie schlichtweg aufgeben oder sich was anderes suchen sollten. Dieses "Tipp" darfst du gerne selbst beherzigen. Wenn es auch so schlimm hier ist, dann such dir einfach was anderes. Nicht jeder ist (außerhalb eventuell von Corona) dazu gezwungen hier zu leben.

In diesem Sinne ein schönes Leben noch, ich möchte aber dein Geschwurbele hier persönlich nicht mehr lesen, daher werde ich dich blockieren.
 
Für die zwei oder drei Wirtschaftsinformatiker hier vielleicht ganz interessant: Die Fakultät M+I hat heute offiziell das Aus für alle Präsenzklausuren im März verkündet.

Liebe Studierende,


für die für Ende März 2021 geplante Klausurkampagne zum Abschluss des Wintersemesters 2020/2021 gibt es eine neue Entwicklung. Das Rektorat hat beschlossen, alle Prüfungen, die mit dem direkten Zusammentreffen von Personen verbunden sind, bis Ende März abzusagen.


Das bedeutet:


Es werden bis Ende März keine klassischen Präsenzklausuren stattfinden. Diese Klausuren sollen auch nicht auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Stattdessen werden je nach Kurs mündliche Prüfungen oder Klausuren, die Sie zu Hause schreiben können, angeboten. Es gilt aktuell eine Freiversuchsregelung für alle Prüfungen. Dies wird auch für die übernächste Klausurkampagne zum Ende des Sommersemesters 2021 Bestand haben.
Quelle

Leider kein Wort über den Ablauf der Heimklausuren. Bin mal gespannt, ob die Wiwis wirklich noch bis zum 10.2 brauchen um zu dem gleichen Ergebnis zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info, Goofy :thumbsup:
 
Leider kein Wort über den Ablauf der Heimklausuren. Bin mal gespannt, ob die Wiwis wirklich noch bis zum 10.2 brauchen um zu dem gleichen Ergebnis zu kommen.
das frage ich mich jetzt auch..:-) Jede andere als die obige Entscheidung wäre da wirklich lachhaft.
 
Hallo @BILDungsfernerAndererseits hatte ich später zwei Jahre lang an drei Fachhochschulen angehende Wirtsch.-Ing. und BWLer*innen unterrichtet und die Umstellung auf Bachelor und Master „hautnah“ miterlebt. Die Vorlesungen wurden z.T. um 50 % zusammengestrichen und der Stoff stark komprimiert — kurzum von akademischer Freiheit, wie ich sie kannte, ist nicht mehr viel geblieben. Hauptziel, scheint es mir, ist es heute, dass die Studierenden möglichst schnell mit angemessenen Noten ihr Studium absolvieren. Die eigentliche Fachausbildung hat danach in den Unternehmen zu geschehen. Das spricht meiner Meinung nach für die Studierenden, mit den Du hier diskutierst.
Hauptziel ist es vielen einen Schul-Abschluss zu geben. Und wenn man die Schwachen in die Hauptschule anstatt auf Sonderschulen schickt, dann müssen die Hauptschüler in die Realschule und die Realschüler machen Abi. Und dann muss man halt das Niveau an den Hochschulen senken. Bachelor/Master kam da ganz gelegen. Erst hieß es Ba+Ma=Diplom und jetzt ist schon Ba = Diplom. Folge von allem ist, dass man keine schweren Prüfungen mehr stellen kann. Bzw. man um viele dank "Wahlmöglichkeiten" herumkommt. Das Gejammere über BWL 1-3 liegt nur daran, dass die Leute nicht gerne rechnen und dann kommen Sprüche ala "dass die WiWis immer noch auf dem Rechnen beharren". An Corona zeigt sich doch unser wahres Bild. Ich muss nur noch schmunzeln.

In diesem Sinne ein schönes Leben noch, ich möchte aber dein Geschwurbele hier persönlich nicht mehr lesen, daher werde ich dich blockieren.
Ich würde mal anfangen Mathe zu lernen anstatt anderen Tipps zu geben oder sich um ihre Gemüts-Stimmung Sorgen zu machen. Dann müsstest du auch weniger jammern. Und v.a. würde ich mich mal der Realität stellen. Jurist ist man mit abgeschlossenen Studium. Und nicht mit Assistenz-Job bei 25 Volljuristen sowie Fernstudium in Wirtschaftsrecht. Wobei ich mich solangsam frage: Warum haben die BoL-Studenten soviel Probleme mit BWL1-3? Es bestehen doch relativ viele die BoL-Prüfungen. Früher war für die Jura-Studenten BWL Peanuts.

Für die zwei oder drei Wirtschaftsinformatiker hier vielleicht ganz interessant: Die Fakultät M+I hat heute offiziell das Aus für alle Präsenzklausuren im März verkündet.


Quelle

Leider kein Wort über den Ablauf der Heimklausuren. Bin mal gespannt, ob die Wiwis wirklich noch bis zum 10.2 brauchen um zu dem gleichen Ergebnis zu kommen.

Das stand schon Samstag fest. Die haben heute irgend eine Fakultätsrats-Sitzung. Irgendein Prof. bietet aber schon keine mündliche @home-Prüfung an. Daher wird es interessant wie das die Profs. bei WiWi sehen. V.a. die, die noch einen Anspruch haben und deswegen ihre B/C-Module nicht überlaufen sind.
 
Seit heute (01.02.21) wird es offiziell für alle Studierenden der FU bekanntgemacht:
Auch Videoprüfungen in Regionalzentren sind damit abgesagt.
Jetzt fehlt nur noch die Entscheidung der Fakultät Wiwi
 
"Die Prüfungen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft im März 2021 waren als Präsenzklausuren geplant und angekündigt.

Einem Beschluss des Rektorats folgend darf die Fakultät die Klausurkampagne im März nicht in Präsenz durchführen. Wir arbeiten an der Umsetzung unseres Alternativplans. Dies gestaltet sich allerdings als schwierig, da sich die notwendige Wahrung unseres universitären Anspruchs (Identifikation durch Lichtbildausweis, Beaufsichtigung, verwendete Hilfsmittel etc.) und die großen Teilnehmerzahlen unserer Prüfungen nur schlecht in Einklang bringen lassen.

Gleichwohl sind wir bestrebt, Ihnen im März Prüfungen anzubieten. Daher ist die Anmeldung noch bis zum 5. Februar 2021 möglich. Bitte wählen Sie in der Anmeldemaske weiterhin den von Ihnen präferierten Präsenzklausurort aus, auch wenn diese Angabe nunmehr bedeutungslos ist.

Voraussichtlich am 10. Februar 2021 werden wir Sie hier auf der Internetseite über das weitere Vorgehen informieren."


Quelle: Hinweise zu den Prüfungen im März 2021 - FernUniversität in Hagen

Verschoben werden die Prüfungen also vermutlich nicht..
Bin gespannt auf die Entscheidung!
 
Verschoben werden die Prüfungen also vermutlich nicht..
Naja, man hat mit der neuen Meldung ja sein Versprechen zurückgenommen, die Prüfungen auf jeden Fall im März stattfinden zu lassen.
 
genau, da man ja lediglich "bestrebt" ist..:-) Ich bin wirklich mal gespant, was kommt, auch ob die Termine so bleiben wie geplant. Das einzige, was ich der Info entnehme - keine Präsenz.
 
ach so, ich war von der ursprünglichen Aussage ausgegangen, dass die Prüfungen nicht verschoben werden
Ja, ich leider auch. Jetzt ist man nur noch "bestrebt", die Prüfungen im März durchzuführen. Wie auch immer: abmelden kann man sich immer noch. Mathe/Informatik hat sich übrigens komplett auf Online festgelegt, teilweise werden nur noch die Prüfungsbedingungen je nach Lehrstuhl unterschiedlich ausgelegt. WiWi scheint damit die letzte Fakultät an der FU zu sein, die Präsenzklausuren im WS20/21 nicht ausdrücklich ausschließt...
 
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