Hilfe zur Klausuraufgabe Nachbesprechung Klausur Sep 2013 (SS 2013)

habe die Klausur gerade nicht hier...was war nochmal in Aufgabe 2b gefragt? Eure Lösungen kommen mir so unbekannt vor... ;)
 
Hey,

Aufgabe 2 b war die Frage nach den greifenden Engpässen in den beiden Tableaus (also Dualwerte).
 
uiui...hoffentlich habe ich die dahin geschrieben...aber ne Teilaufgabe zu übersehen, kann ich mir gerade nicht so wirklich vorstellen...aber alles ist möglich... ;-(
 
ich gehe mal davon aus, dass ich das beantwortet hatte... *hoff*

was nicht zu wissen ist ok, aber sowas wäre einfach nur ärgerlich...
 
QUOTE=Natascha_SB;48927]

11) ist meiner Ansicht nach Falsch, da die markseitigen Nachfragebeschränkungen noch nicht bei allen Produkten erreicht sind. Bsp. Sumsang bekommt eine Einheit M2 von Eppla, dann wird von xa 0,25 mehr produziert, was zu mehr Deckungsbeitrag führen könnte. Die Absetzbarkeit der Produkte ist laut Aufgabenstellung unabhängig und es sind jeweils andere Produkte.
[/QUOTE]


So ähnlich war auch mein Gedankengang, dass ja der eine dem anderen noch Kapazitäten zur Verfügung stellen kann und dann evtl. der DB steigen kann. Konnte das nur nicht mehr nachvollziehen, weil auf einmal Ende war. Habe aber auch falsch reingeschrieben...
 
Werde meine Ergebnisse nach meinem Kurzurlaub posten.

1b, 2a, 2b habe ich genauso wie die anderen.
2c habe ich eigentlich fast so wie Stephanie, wenn ich mich nicht irre.
Aber bei der dritten Frage. Wieso habt ihr da alle "Richtig"? Ich hatte KBm.
 
Wie viele Iterationsschritte hattet ihr denn bei den Savings?

Ich glaube, ich habe alle 10 Iterationsschritte gemacht, aber bei einigen einfach nur geschrieben, geht nicht, weil keine zwei Endkunden.
 
Aber bei der dritten Frage. Wieso habt ihr da alle "Richtig"? Ich hatte KBm.

Naja, Sumsang benötigt ja Einheiten von M2, weil es ein Engpassfaktor ist. Der DB liegt bei 1,833. Wenn somit Eplla Sumsang Einheiten für 1 Geldeinheit vermietet (weil Eplla noch freie Kapazitäten zur Verfügung hat), wäre es für beide Unternehmen vorteilhaft. Daher richtig.
 
Naja, Sumsang benötigt ja Einheiten von M2, weil es ein Engpassfaktor ist. Der DB liegt bei 1,833. Wenn somit Eplla Sumsang Einheiten für 1 Geldeinheit vermietet (weil Eplla noch freie Kapazitäten zur Verfügung hat), wäre es für beide Unternehmen vorteilhaft. Daher richtig.

Das ist ja korrekt, aber woher weiß man, dass die 1 EUR für Eplla ausreichend sind?
 
Die haben den Rohstoff sowieso da und können ihn für ihre Produktion nicht brauchen... Dann doch lieber für einen EUR verscherbeln ;-)
 
wobei... jetzt wo du es sagst.... evtl. haben die denn gar nicht da...

Edit: wir reden ja über ne Maschine... und die ist eh da, wird nicht gebraucht... also kann ich die Kap doch auch verkaufen
 
Bei der Produktionsprogrammplanung mit einem Engpass verursacht doch jede Maschine variable Kosten.
Und wenn die Deckungsspanne negativ ist und trotzdem noch Kapazitäten zur Verfügung stehen, wird doch auch nicht weiter produziert.
 
Hast schon recht... aber beim LP werden für die Aggregate ja keine unterschiedlichen Kosten angsetzt.... Denke das ist im DB schon berücksichtigt... Keine Ahnung... bin jetzt verwirrt :confused: In 8 - 12 Wochen werden wir es wissen ;-)
 
Ja, die variablen Kosten sind bereits im DB für Eplla berücksichtigt.
Da ich aber nicht wusste wie hoch sie sind, konnte ich mir nicht vorstellen, dass "Richtig" stimmen kann, wenn auch kBm zur Auswahl steht.

Aber hätte ja sein können, dass man anhand der Zahlen herleiten kann, ob die 1 EUR einen positiven DB erwirtschaften? Deswegen habe ich gefragt.
 
Ich glaube, ich habe alle 10 Iterationsschritte gemacht, aber bei einigen einfach nur geschrieben, geht nicht, weil keine zwei Endkunden.

Habe 7 Iterationsschritte gemacht. Die Aufgabe gibts mit den gleichen Zahlen in einem der Übungsbücher und da wurde bei der Lösung auch nach dem siebten Schritt aufgehört, weil dann alle Kunden untergebracht wurden.
 
Ja, die variablen Kosten sind bereits im DB für Eplla berücksichtigt.
Da ich aber nicht wusste wie hoch sie sind, konnte ich mir nicht vorstellen, dass "Richtig" stimmen kann, wenn auch kBm zur Auswahl steht.

Aber hätte ja sein können, dass man anhand der Zahlen herleiten kann, ob die 1 EUR einen positiven DB erwirtschaften? Deswegen habe ich gefragt.

Deine Überlegung finde ich wirklich gut - das wissen wir wirklich nicht, ob das für Eplla positiv ist. Im DB sind die variablen Kosten pro Produkt enthalten, aber sicher nicht die variablen Kosten der Maschine je beanspruchter Zeiteinheit, sondern immer nur bezogen auf das Produkt. Mit Deiner Argumentation würde ich hier jetzt auch kbM ankreuzen (auch wenn ich das nicht getan habe).

Kapa verkaufen würde nur Sinn machen, wenn es keine variablen Kosten gäbe. Weil die Maschine da ist, auch ohne Produktion, fallen nur Fixkosten an.
 
Deine Überlegung finde ich wirklich gut - das wissen wir wirklich nicht, ob das für Eplla positiv ist. Im DB sind die variablen Kosten pro Produkt enthalten, aber sicher nicht die variablen Kosten der Maschine je beanspruchter Zeiteinheit, sondern immer nur bezogen auf das Produkt. Mit Deiner Argumentation würde ich hier jetzt auch kbM ankreuzen (auch wenn ich das nicht getan habe).

Kapa verkaufen würde nur Sinn machen, wenn es keine variablen Kosten gäbe. Weil die Maschine da ist, auch ohne Produktion, fallen nur Fixkosten an.

Die Frage ist nur, ob der Lehrstuhl das auch so sieht oder ob man es vernünftig erläutert hat. Ich habe leider den Fehler gemacht und bei kBm keine Erläuterung abgegeben. Ein Feld War wohl bei der Aufgabe vorhanden.
 
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