Plauderecke Plauderecke Wirtschaft (Bachelor und Master)

Danke euch für die Antworten. Meine Besorgnis war, dass eventuell erst externes Rechnungswesen belegt werden sollte bevor eins der anderen Module belegt wird, um überhaupt klar zu kommen. Es erleichtert mich jedenfalls zu hören, dass es nicht notwendig ist.
Ich habe schon Klausuren geschrieben, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen liefen, es ist nicht das angenehmste, aber das würde ich schon hinnehmen.

Freiversuche gibt es bei den wirtschaftswissenschaftlichen Kursen nicht oder?
 
Ich habe schon Klausuren geschrieben, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen liefen, es ist nicht das angenehmste, aber das würde ich schon hinnehmen.

Freiversuche gibt es bei den wirtschaftswissenschaftlichen Kursen nicht oder?
Ich habe auch schon zwei Klausuren an einem Tag geschrieben, es geht alles - aber danach war ich ein Zombie und die Ergebnisse waren eher bescheiden (Bestanden, aber gerade so).

Freiversuche gibt es seit BA/MA nicht mehr - das ist ein Privileg der auslaufenden Diplomstudiengänge.
 
Ich weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll. Das Thema bekomme ich wahrscheinlich erst per Post mitgeteilt? Erst einmal die Einstiegsliteratur lesen?:durcheinander
Ein Tipp: Schau Dir ein Literaturverwaltungsprogramm an, zB Endnote X7 oder Citavi. Nach Diplomarbeit, zwei Masterarbeiten und diversen Haus- und Seminararbeiten kann ich mir nicht mehr vorstellen, ohne so ein Prog zu schreiben. Alleine weil es den ganzen Ärger mit Literaturverzeichnis und unterschiedlichen Stilen erspart (Juristen sind da etwas krasser drauf als die Wiwis)... Und durch die verschiedenen Importfunktionen spart man sich sogar die Tipparbeit...
 
Wie viele Präferenzen kann ich eigentlich bei der Anmeldung für die Abschlussarbeit angeben? Auch mehr als 3? Ist das überhaupt sinnvoll?
 
@Kiwi1979 : Auch von mir herzlichen Glückwunsch :wein:.
 
Ein Tipp: Schau Dir ein Literaturverwaltungsprogramm an, zB Endnote X7 oder Citavi. Nach Diplomarbeit, zwei Masterarbeiten und diversen Haus- und Seminararbeiten kann ich mir nicht mehr vorstellen, ohne so ein Prog zu schreiben.
ich schwöre auf Mendeley. Das Beste: da bekommt man sogar E-Mails mit neuen Literaturempfehlungen, basierend auf den Literaturstellen, die man schon gespeichert hat. Da waren jetzt bei mir aktuell schon ein paar interessante Sachen dabei, die ich alleine nicht gefunden hatte. OK, man fühlt sich ein bisschen durchleuchtet, aber naja, wenn es hilft ;-)
 
ich schwöre auf Mendeley. Das Beste: da bekommt man sogar E-Mails mit neuen Literaturempfehlungen, basierend auf den Literaturstellen, die man schon gespeichert hat. Da waren jetzt bei mir aktuell schon ein paar interessante Sachen dabei, die ich alleine nicht gefunden hatte. OK, man fühlt sich ein bisschen durchleuchtet, aber naja, wenn es hilft ;-)
Klingt interessant.
Wie einfach ist es in Mendeley, einen eigenen Zitationsstil anzulegen oder einen vorhandenen abzuändern? Ich habe das testweise vor einigen Semestern mal in Citavi versucht und bin verzweifelt. Leider passte damals kein einziger in Citavi vorhandener Zitationsstil zu den Vorgaben des juristischen Lehrstuhls, so dass ich dachte, dann nehme ich einen zu 90 % passenden als Vorlage und ändere ihn ab. Hinbekommen habe ich es damals (als totaler Neueinsteiger in Citavi) nicht.
 
Wie viele Präferenzen kann ich eigentlich bei der Anmeldung für die Abschlussarbeit angeben? Auch mehr als 3? Ist das überhaupt sinnvoll?
Sinnvoll ist das eigentlich nur wenn du unbedingt und egal wo eine Abschlussarbeit schreiben willst... wenn es nur zwei Lehrstühle gibt, bei denen du schreiben willst, dann gib auch nur diese beiden an... im Zweifel kann es dann aber zu einem wartesemester kommen, wenn die beiden vollkommen überlaufen sind
 
Ein Tipp: Schau Dir ein Literaturverwaltungsprogramm an, zB Endnote X7 oder Citavi. Nach Diplomarbeit, zwei Masterarbeiten und diversen Haus- und Seminararbeiten kann ich mir nicht mehr vorstellen, ohne so ein Prog zu schreiben. Alleine weil es den ganzen Ärger mit Literaturverzeichnis und unterschiedlichen Stilen erspart (Juristen sind da etwas krasser drauf als die Wiwis)... Und durch die verschiedenen Importfunktionen spart man sich sogar die Tipparbeit...
Ich hatte mich einfach mal bei einem Webinar zu Citavi angemeldet.

ich schwöre auf Mendeley. Das Beste: da bekommt man sogar E-Mails mit neuen Literaturempfehlungen, basierend auf den Literaturstellen, die man schon gespeichert hat. Da waren jetzt bei mir aktuell schon ein paar interessante Sachen dabei, die ich alleine nicht gefunden hatte. OK, man fühlt sich ein bisschen durchleuchtet, aber naja, wenn es hilft ;-)
Danke, ich schaue mir das mal an. Habe von Mendeley ehrlich gesagt noch nie etwas gehört!
 
Wie kann ich denn eine Fernuni-Hagen-E-Mail-Adresse erstellen? Ich dachte, es gab hier einen Artikel dazu, nun finde ich den aber nicht mehr :dead:

Herzlichen Glückwunsch noch nachträglich @Kiwi1979 :like:
 
Bei Google Maps sieht das echt easy auf, aber kann mir jemand sagen, ob es tatsächlich so einfach ist, in München vom Hbf zu den Klausurorten 2750 (K.-M.-v.-Bauernfeind-HS), Stammgelände, Bestelmeyer Nord, Arcisstr. 21 2760, Zentralgelände, Bestelmeyer Nord, Arcisstr. zu gelangen?
 
Was sagt denn Bahn.de dazu?
 
Bei Google Maps sieht das echt easy auf, aber kann mir jemand sagen, ob es tatsächlich so einfach ist, in München vom Hbf zu den Klausurorten 2750 (K.-M.-v.-Bauernfeind-HS), Stammgelände, Bestelmeyer Nord, Arcisstr. 21 2760, Zentralgelände, Bestelmeyer Nord, Arcisstr. zu gelangen?
Das ist wirklich kein Problem. Mit der UBahn U2 eine Station bis Königsplatz oder zwei Stationen bis Theresienstraße fahren, oder mit dem Bus 100 bis TU. Es ist auch zu Fuß gut machbar.
http://www.fernuni-hagen.de/stz/muenchen/lageplaene.shtml

Der schwierigste Teil des Findens ist in der TU innen drin wenn man sie nicht kennt, dafür etwas Zeit einplanen und die oben verlinkten Lagepläne ausgedruckt dabei haben.
 
Oje, ich bin im Moment etwas ratlos. Bei der Einstiegsliteratur des Lehrstuhls zu meinem Seminarthema ist ein Buch von 2014 angegeben und auf dieses habe ich keinen Zugriff. Exakt das gleiche Buch ist aber in einer neueren Version (2016) sehr gut beschaffbar. Nun frage ich mich, ob ich auch mit der neueren Version arbeiten kann? Oder muss es explizit die ältere Version sein da diese ja vom Lehrstuhl angegeben wurde?
 
Oje, ich bin im Moment etwas ratlos. Bei der Einstiegsliteratur des Lehrstuhls zu meinem Seminarthema ist ein Buch von 2014 angegeben und auf dieses habe ich keinen Zugriff. Exakt das gleiche Buch ist aber in einer neueren Version (2016) sehr gut beschaffbar. Nun frage ich mich, ob ich auch mit der neueren Version arbeiten kann? Oder muss es explizit die ältere Version sein da diese ja vom Lehrstuhl angegeben wurde?
Kannst du vielleicht die beiden Inhaltsverzeichnise vergleichen oder auch die Seitenzahl? Das könnte ja schon helfen ;)
 
Oje, ich bin im Moment etwas ratlos. Bei der Einstiegsliteratur des Lehrstuhls zu meinem Seminarthema ist ein Buch von 2014 angegeben und auf dieses habe ich keinen Zugriff. Exakt das gleiche Buch ist aber in einer neueren Version (2016) sehr gut beschaffbar. Nun frage ich mich, ob ich auch mit der neueren Version arbeiten kann? Oder muss es explizit die ältere Version sein da diese ja vom Lehrstuhl angegeben wurde?
Bei wissenschaftlichen Arbeiten sollte man nach Möglichkeit eigentlich immer mit der neuesten Auflage arbeiten. Da das Buch in deinem Fall vom Lehrstuhl angegeben wurde, würde ich den Betreuer mal darauf hinweisen. Sollte man ja dann mal aktualisieren. Außer es gäbe einen Grund, die ältere Auflage zu nutzen. Aber das denke ich eher weniger.
 
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