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schon erledigt. Neulich beim Einkaufen hörte ich den netten Satz: "Mit dem Wählen ist's wie mit dem Zahnarzt: Wenn man nicht hingeht, wird's irgendwann unangenehm..."Morgen gilt's: Geht wählen!
prinzipiell:Morgen gilt's: Geht wählen!
Du hast Ebola vergessen......auch wenn es gefühlt eine Wahl zwischen Pest, Cholera, Ruhr und Lepra war.
Dennoch schenkst du damit dem "rechten Dreck" indirekt deine Stimme. Und es muss ja nicht gleich die gesamte Demokratie in Gefahr sein...ein Einzug in den Bundestag ist bereits schlimm genug.Ein politisches Angebot wählen, was mich nicht überzeugt, würde ich nur, wenn die Demokratie an sich in Gefahr wäre. Das ist aber GSD aktuell nicht der Fall...
... also bleibt nur die Stimmenthaltung![]()
Ja, das ist schlimm genugDennoch schenkst du damit dem "rechten Dreck" indirekt deine Stimme. Und es muss ja nicht gleich die gesamte Demokratie in Gefahr sein...ein Einzug in den Bundestag ist bereits schlimm genug.
Ein gutes WahlkampfstatementWürde ich niemals machen ... die eigene Stimme so zu verschenken!
Keine der etablierten Parteien will in irgendeiner Weise den Menschen oder der Demokratie schaden. Da kann ich immer nur den Kopf schütteln, wenn es heißt, man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Uns geht´s doch nun wirklich sehr gut in Deutschland. Und das ist den etablierten Parteien dank unserer Demokratie (und umgekehrt) zu verdanken. Man muss ja kein Mitglied einer Partei sein und jedes Wahlprogramm zu 100% gutheißen, aber man braucht sich doch nur zu fragen, ob man in den letzten Jahren gut und sicher leben konnte. Da kann dann die Wahl doch nicht so schwer fallen.![]()
Ein gutes WahlkampfstatementFür welche Partei trittst Du an?
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Klar, dafür ist der Austausch über ein Forum einfach zu eingeschränkt. Verbal Argumente auszutauschen, ist da doch einfacher und verständlicher ...(wenn auch eher "ja...aber...")
... aber umso wichtiger wäre doch eine Stimmabgabe, wenn man denkt, dass etwas dramatisch schiefläuft. Ohne Stimme tritt man Extremisten auch nicht entgegen!Auch wenn ich selbst zu den 80% (wenn auch eher "ja...aber...") gehöre, heißt es ja nicht, dass ich nicht der Meinung sein könnte, dass in diesem unserem Land dramatisch was schiefläuft. Einfach auf die AfD draufzuschlagen greift da viel zu kurz - deren Erstarken sehe ich eher als ein Symptom...
Das schon, aber ich meinte eigentlich, dass etwas dramatisch schiefläuft in der aktuellen Mainstream-Politik... aber umso wichtiger wäre doch eine Stimmabgabe, wenn man denkt, dass etwas dramatisch schiefläuft. Ohne Stimme tritt man Extremisten auch nicht entgegen!
Ich bewege mich definitiv in der Mitte des politischen Spektrums und wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich mich am Rand bewege. Es ist vielmehr so, dass mich keine der vernünftigen Parteien überzeugen konnte. Auch intensive Beschäftigung mit den Programmen hat da nicht geholfen. Ich weiß, dass es mir in diesem Land sehr gut geht, ich kann aber nicht erkennen, dass eine Partei eine echte Strategie für die Zukunft zu bieten hat. Diese Klientelpolitik ist mir äußerst unsympatisch. Meine Stimme ist also schlussendlich eine gegen extreme Parteien aber keine für eine bestimmte Partei.Da kann ich immer nur den Kopf schütteln, wenn es heißt, man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Warum? So ein Ergebnis lag doch in der Luft - die Umfragen vor der Wahl gingen doch auch schon in die Richtung.Für mich unerklärlich![]()
Wenn man nun z.B. Muttis Flüchtlingspolitik "abwählen" möchte, dann das Kreuzle bei der Tierschutzpartei machen? Auf die Idee muss man erst einmal kommenMeine Tochter hat es gestern auf den Punkt gebracht: wenn es nur um Protest geht, dann kann ich auch die Tierschutzpartei wählen, dann geht es nämlich nicht nur uns, sondern auch den Tieren gut!
Stimmt...und ich war damals dabeiAuch die Grünen haben mal vergleichsweise klein angefangen!