Seminar Präferenzen Seminarauswahl

Mit Baule, Littkemann und Fließ machst du dir auch keinen Gefallen wenn du alle 3 gleichzeitig belegen willst :ohyeah:. Ich halte alle 3 Lehrstühle für fair aber lernaufwändig für gute Ergebnisse.

Also wenn es bei Littkemann um das Modul "Instrumente des Controlling" geht, kann ich das nicht bestätigen.
Der Lernaufwand war von allen meinen bisherigen B- und C-Modulen am geringsten!
 
Also, von all meinen B-Modulen war Finanzwirtschaft: Vertiefung das, das am wenigsten Arbeit gemacht hat und das am einfachsten war. Das würde ich als erstes belegen, bevor sie es verändern.

Das nächst einfache (aber auch etwas auswendig zu lernen) war Banken und Börsen.

Dann kommt Instrumente des Controlling, das ist einfach zu verstehen, aber genause wie Externes Rechnungswesen muß man viel, viel üben, um alles sicher zu beherrschen. Littkemann eben.
Also eher zeitaufwendig, aber ein Spaß, endlich etwas nützliches zu machen, mit Anwendung in der Praxis.

Dann kam Finanzwirtschaft: Grundlagen, nicht so einfach, teilweise mathematisch anspruchsvoll, aber nichts auswendig zu lernen, nur rechnen.

Dann Innovationscontrolling, das ist sehr viel Stoff, zweitweise hat es mich sogar an Unternehmensführung erinnert. Die Rechenteile in dem Fach sind einfach, aber das Problem ist die viele Theorie.

Das schlimmste war Informationsmanagement, vollkommen wirr, unstrukturiert und oft auch einfach falsch - und viel zuviel Stoff, schlimmer als Unternehmensführung. Also würde ich von dem Modul abraten, bis nicht das Skript überarbeitet wird.
 
@Flubber : Lass dich nicht abschrecken von @schmetterling 's Kommentar. :belehren: DLk ist viel auswendig lernen, jedoch meines Erachtens nicht mehr und nicht weniger als Innovationscontrolling. Der Unterschied ist nur, dass du einzelne Methoden beschreiben, aber auch an Fallbeispielen anwenden musst. Was ich nicht schlecht fand. Es wurde also mehr verlangt als nur stupides Auswendiglernen.
 
Fließ habe ich nur hier, aber nie bearbeitet. Das sind einfach Textmassen, die irgendwie in den Kopf müssen für die Klausuren. Ich hab ein Seminar und die DA beim LS Fließ gemacht, das war klasse :-), aber "Klausurlernen" möchte ich den Kram nicht :dead:.

Du hast den Platz bekommen, ohne je ein Modul bei LS Fließ abgeschlossen zu haben? Wie lange ist das her?
 
Vielen Dank für eure Antworten! Ich denke, ich werde erstmal zwei Module machen nächstes Semester. Denn die Lehrstühle, die ich mir ausgesucht habe, geben ja alle nur "wünschenswert" an und nur der Littkemann gibt "zwingend notwendig" an bei dem Abschluss eines B-Moduls. Dann erfülle ich die Voraussetzungen ja zur Seminaranmeldung im WS 14/15, wenn sich daran nichts ändert.

@Kiwi1979 Das ist theoretisch auch heute möglich, da Fließ da auch nur "wünschenswert" angibt und man somit keine weiteren Voraussetzungen erfüllen muss. Man wird also nicht automatisch abgewiesen und der Lehrstuhl trifft dann die Entscheidung.
 
Das ist schon richtig. Aber so wie ich gehört habe ist auch der LS Fließ sehr überlaufen.
 
Hauptsache, du wählst zwei Module bei zwei unterschiedlichen Lehrstühlen. Und das VWL Modul würde ich am Schluss belegen, falls du dort dein Seminar nicht schreiben willst.
 
Oh könnt ihr vielleicht mal meinen zweiten Beitrag lesen bevor ihr mich hier als "die übertreibt total" hinstellt?
Das ärgert mich sehr gerade.
 
Du hast den Platz bekommen, ohne je ein Modul bei LS Fließ abgeschlossen zu haben? Wie lange ist das her?

Ich habe das Seminar im SS 2011 belegt. Das war ein Praxisseminar bei einer Bank und man musste hier ein Motivationsschreiben mit abgeben bei der Bewerbung. Im Seminar dann hat man mir die Möglichkeit angeboten die DA beim Lehrstuhl zu schreiben. Das war im folgenden Wintersemester dann, also im WS 2011/12 :allsmiles:. Diese Art der Absprache scheint mir durch die Neuregelung nicht mehr möglich zu sein :-(.
 
@schmetterling
So war das auch nicht gemeint.:unsure::unsure: Ist ja auch immer eine subjektive Meinung und jeder hat halt seine eigenen Erfahrungen und Präferenzen zu den einzelnen Modulen. :)
 
Also, von all meinen B-Modulen war Finanzwirtschaft: Vertiefung das, das am wenigsten Arbeit gemacht hat und das am einfachsten war. Das würde ich als erstes belegen, bevor sie es verändern.

Das nächst einfache (aber auch etwas auswendig zu lernen) war Banken und Börsen.

Dann kommt Instrumente des Controlling, das ist einfach zu verstehen, aber genause wie Externes Rechnungswesen muß man viel, viel üben, um alles sicher zu beherrschen. Littkemann eben.
Also eher zeitaufwendig, aber ein Spaß, endlich etwas nützliches zu machen, mit Anwendung in der Praxis.

Dann kam Finanzwirtschaft: Grundlagen, nicht so einfach, teilweise mathematisch anspruchsvoll, aber nichts auswendig zu lernen, nur rechnen.

Dann Innovationscontrolling, das ist sehr viel Stoff, zweitweise hat es mich sogar an Unternehmensführung erinnert. Die Rechenteile in dem Fach sind einfach, aber das Problem ist die viele Theorie.

Das schlimmste war Informationsmanagement, vollkommen wirr, unstrukturiert und oft auch einfach falsch - und viel zuviel Stoff, schlimmer als Unternehmensführung. Also würde ich von dem Modul abraten, bis nicht das Skript überarbeitet wird.

Also bei mir (ist ja immer sehr subjektiv) war der Lernaufwand bei IdC deutlich geringer als bei exReWe. Bei exReWe habe ich deutlich mehr geübt (trotz vertiefter Vorkenntnisse) und habe schlechter abgeschnitten als bei IdC.

Gegenüber meinen anderen (bisherigen) BWL-B- und C-Modulen (Personalführung, Verhalten in Organisationen, Organisation, Planung, Integrale Führung, Konzerncontrolling) war der Lernaufwand MIT ABSTAND am geringsten.

Danke aber für die Einschätzung von FiWi: Vertiefung.
Könnte bei mir noch ein ergänzendes Modul im Master werden. Hoffe bis dahin ist es noch nicht umgestellt.
 
Ich habe aber eben gesehen, dass viele den Abschluss eines ihrer B-Module nur als "wünschenswert" angeben und dann wird das bei der Seminarplatzvergabe erstmal nicht berücksichtigt:

Hierzu ist mir aufgefallen, dass in der Prüfungsinfo zwar "wünschenswert" steht, auf einigen Lehrstuhlseiten dann aber wieder "zwingend" steht...
 
Halte dich am Besten an die Seiten des jeweiligen Lehrstuhls. Ich hatte seinerzeit auch mal geschaut, ob ich zwingend an dem Lehrstuhl, wo ich die SA schreibe, auch die BA machen muss. Und auf der FuH-Seite stand auch teilweise wünschenswert und auf Lehrstuhl-Seiten war zwingend der Abschluss der SA vonnöten. Bei Nachfrage beim Lehrstuhl wurde mir dies auch bestätigt, dass die SA Pflicht für die BA ist.

Und so wird es sicherlich auch bei den "wünschenswerten" Modulen sein.
 
Ich habe vorhin eine Mail ans Prüfungsamt geschickt und den Baule als Beispiel angeführt. Mal sehen, was dabei raus kommt. Bei Littkemann war es ja eh klar, dass es zwingend ist und bei Fließ finde ich dazu keine Aussage auf der Lehrstuhlseite.
 
@Flubber: Bei Fließ steht hier http://www.fernuni-hagen.de/bwldlm/studiumundlehre/klausur.shtml, dass es in den Ausschreibungsunterlagen steht.

Und da steht wiederum, dass folgende Voraussetzung erfüllt sein muss:

abgeschlossene Pflicht A-Module
bestandene Klausur in einem DLM-Modul, falls noch freie Plätze vorhanden sind, auch erfolgreich bearbeitete EA`s in einem DLM-Modul
Studierende im Master-Studiengang werden bevorzugt

(Bsp. SS 14 http://www.fernuni-hagen.de/imperia...ternehmenung_und_dienstleistungsprozessen.pdf):
 
Danke. Die Seiten hatte ich bisher nicht gefunden.
Das ärgert mich gerad ganz schön, dass die unterschiedliche Angaben machen. :mad:

Bin mal gespannt, was das Prüfungsamt dazu sagt.
 
Danke. Die Seiten hatte ich bisher nicht gefunden.
Das ärgert mich gerad ganz schön, dass die unterschiedliche Angaben machen. :mad:

Bin mal gespannt, was das Prüfungsamt dazu sagt.

Gehe davon aus, dass hier ausnahmsweise einmal die Lehrstuhl-Seiten nicht so aktuell sind wie das PA...
 
@Flubber Hast du denn schon eine Antwort?
 
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