FernUni allgemein Rückmeldung zum Sommersemester 2014

Das sind auch nur Menschen.
Die Fernuni braucht eine Frist, wenn man jedoch nett fragt, kann man natürlich nachträglich noch zurückgemeldet werden. Allerdings hat man KEINEN Anspruch drauf. Man muss halt nett genug sein.
Allerdings werden die ab einer gewissen Anzahl dann auch irgendwann mal "nö, jetzt nicht mehr" sagen.

Wo ist denn da die Gleichbehandlung? Wenn man nicht "nett" ist, hat man keine Rechte an der FernUni. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass die Studierenden, die zum einen am Wochenende nach Fristende und am Montag morgen telefonisch sich ans Studierendensekretariat gewandt haben und noch zurückgemeldet worden sind und zum anderen das die anderen Studierenden die nicht "nett "waren und gemerkt haben das die verspätete Rückmeldung nicht mehr funktionierte und sich dann z.B. erst am Mittwoch ans Sekretariat gewandt haben, schlechter behandelt werden von der FernUni als die Studierenden vom Montag. Ich verstehe unter Gleichbehandlung in diesem Fall, dass die FernUni sich auch konsequent an die Frist halten hätte müssen und nicht nur die "Netten" zurückmeldet werden dürfen. Oder wird jetzt jeder Studierende in Einzelfällen überprüft, so unter dem Monto, "deine Begründung, warum du die Frist verpasst hast gefällt mir" oder "ne Du hast die Frist verpasst und gibst uns keine akzeptable Begründung".
Die Studierende von Montag hatten also "Glück" und die späteren "Pech" und Gleichbehandlung gibt es dann nicht mehr.
Wenn die FernUni eine Frist stellt, die angeblich nicht umgehbar ist, dann soll sich die FernUni auch dran halten!
 
Aber genau das ist doch Kulanz. Die FernUni hat noch einen Schwung reingelassen und dann einen cut gemacht.
Ist doch besser als alle vor die Tür zu setzen?
Und so lange es ein Unterscheidungsmerkmal gibt, in diesem Fall der unterschiedliche Zeitpunkt, geht das für mich in Sachen "Gleichbehandlung" konform.
Für mich nicht konform wäre es, wenn sich am Montag 10 zurückmelden und es nur bei 5 klappen würde.
 
Aber genau das ist doch Kulanz. Die FernUni hat noch einen Schwung reingelassen und dann einen cut gemacht.
Ist doch besser als alle vor die Tür zu setzen?
Und so lange es ein Unterscheidungsmerkmal gibt, in diesem Fall der unterschiedliche Zeitpunkt, geht das für mich in Sachen "Gleichbehandlung" konform.
Für mich nicht konform wäre es, wenn sich am Montag 10 zurückmelden und es nur bei 5 klappen würde.

Gebe dir an sich recht, Problem ist nur, dass es auch Leute geben kann, die die Frist verpasst haben und nicht am Montag nachgefragt haben, weil sie nicht so "dreist" sein wollten. Die "dreisten" kommen dann durch, die die sich "schämen" nicht. Aber natürlich kann man da auch die Meinung vertreten "wer nicht zumindest einmal vorsichtig nachfragt, ist selber schuld".
 
Gebe dir an sich recht, Problem ist nur, dass es auch Leute geben kann, die die Frist verpasst haben und nicht am Montag nachgefragt haben, weil sie nicht so "dreist" sein wollten. Die "dreisten" kommen dann durch, die die sich "schämen" nicht. Aber natürlich kann man da auch die Meinung vertreten "wer nicht zumindest einmal vorsichtig nachfragt, ist selber schuld".

:confused:
Du sprichst ja von Personen, denen bewusst war, dass die Nachfrist gestrichen wurde und denen somit bewusst war, dass nur der 31.01. als Stichtag zählt. Wer es da versäumt sich rechtzeitig anzumelden bzw. wer da auch nicht am Wochenende bzw. am Montag versucht alles in die Wege zu leiten, dem ist doch wirklich kaum zu helfen?

Ärgerlich finde ich es für die Personen, denen es eben nicht bewusst war, dass die Nachfrist gestrichen wurde. Die konnten ja nicht mal reagieren bzw. konnten vielleicht nur zu spät reagieren. Die Personen, die es erst am Wochenende bzw. am Montag erfahren haben und trotzdem nicht reagiert haben, denen ist doch genausowenig zu helfen...das hat doch wenig mit Dreistigkeit zu tun.
Wenn mir das passiert wäre, wäre ich nach Hagen geflogen und wäre vor der Kanzlerin auf die Knie gegangen
verneigen.gif
:-D
 
Und wieder sind die Gelder der AStA - meiner Meinung nach - sehr gut angelegt :applause:
Auch wenn das einige wieder anders sehen ;-)

Auch auf der Seite der AStA zu lesen.
http://www.fernstudis.de/node/1472

Da hast du Recht...also damit, dass andere es anders sehe,

Jetzt zahlt jeder, der es organisiert bekommt (und dazu gehört auch, Informationen entsprechend zu verarbeiten) für die Leute bezahlt, die es nicht hinbekommen.
 
Da hast du Recht...also damit, dass andere es anders sehe,

Jetzt zahlt jeder, der es organisiert bekommt (und dazu gehört auch, Informationen entsprechend zu verarbeiten) für die Leute bezahlt, die es nicht hinbekommen.

Nein, in erster Linie für die Leute die die Änderung nicht erreicht hat!
Dass die Leute die es nicht hinbekommen haben, davon profitieren könnten, wäre doch ein schöner Nebeneffekt. Beim nächsten mal wissen sie es hoffentlich besser.
 
Nein, in erster Linie für die Leute die die Änderung nicht erreicht hat!

Ich müsste jetzt schauen, ob das Schreiben nur von der Fakultät kam (und damit nur Studenten der Fakultät erreicht hat) oder aber von der Gesamtverwaltung (und dann auch alle Studenten bekommen haben):
Aber es gab ein Schreiben Ende 2013, wo auf die Rückmeldefrist hingewiesen wurde. Und da wurde auch explizit gesagt, dass dies eine endgültige Frist ist und eine verspätete Meldung nicht berücksichtigt werden kann.
Daher haben die Studenten die Meldung erhalten...
 
Wisst ihr, was komisch ist? Ich habe bisher alle Änderungen mitbekommen.

Sei es die Einführung der TR-Regelung, sei es die Änderung von irgendwelchen Fristen oder Gebühren.
Ohne das ohne großen Zeitaufwand. Woran liegt das? Mein Tag hat auch nur 24 Stunden ... daran kann es also nicht liegen.

Manche Studierende sind einfach nicht hochschulfähig. Und die werden dann vom ASTA auch noch hofiert.
 
@Hundehuette Dem kann ich mich anschließen, bin auch an alle Infos gekommen, ohne aktiv danach zu suchen. Hatte sogar das Gefühl, dass einem die Infos quasi "aufgedrängt" wurden.
Wenn man die verschiedenen Diskussionen (Taschenrechner, Gebührenordnung, Rückmeldefrist) verfolgt, laufen doch alle gleich. Das ist wirklich müßig! Jeder muss für sich und seine Termine Verantwortung übernehmen, und nicht die Schuld bei anderen suchen. Ich kann doch auch nicht sagen, ich habe einen Geschäftstermin verpasst, weil mich niemand dran erinnert hat...
 
Manche Studierende sind einfach nicht hochschulfähig.

Diese Studierende gibt es auch, das ist doch unbestritten.
Aber jemand der grundsatzlich alle die es versäumt haben sich zurückzumelden bzw. die einen einfachen Taschenrechner verwendet haben, aus welchem Grund auch immer und wenn es einfach nur ein dummer Fehler war, als nicht hochschulfähig abstempelt, ordne ich auch als nicht (hochschul)fähig ein.
 
Ich kann doch auch nicht sagen, ich habe einen Geschäftstermin verpasst, weil mich niemand dran erinnert hat...

Hier werden immer wieder Beispiele genannt die einfach nicht passen.
Mir geht es doch nicht um Termine an sich. Wir diskutieren hier doch nicht um eine EA-Frist oder eine Klausuranmeldung die jemand verpasst hat. Hier wissen wir doch alle, wenn ich das verpasse dann sind die Chancen gleich Null. Und weshalb? Weil es seit dem ersten Tag meines Studiums so war. Es geht mir ausschließlich um Änderungen bei Dingen die lange Zeit anders gehandhabt wurden.
Wenn ich mich seit vielen Jahren mit einem Geschäftspartner am ersten Donnerstag des Monats treffe und er mir eine Mitteilung zukommen lässt, dass es ab jetzt an jedem Mittwoch ist, dann komme ich zu diesem Termin nicht, wenn mich die Info nicht erreicht. Das ist doch das natürlichste auf der Welt, dass hier Fehler passieren können. Gerade wenn es schon zur Routine geworden ist. Da ist man nicht auf Lauerstellung, ist es jetzt vielleicht nicht mehr der Donnerstag? Soll ich ihn anrufen ob es wirklich noch am Donnerstag ist?

Wenn es nicht so wäre, dann gebe es doch nicht diese oder die Taschenrechnerdiskussion. Oder diskutieren wir hier wöchentlich über Studierende die ihre EA Frist verpasst haben? Oder schaltet sich da der AStA ein? Es passieren einfach mehr Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rückmeldefrist war doch schon immer der 31. Januar?!
Es ist ja nicht so, dass die Frist ganz spontan auf den 24. Januar vorverlegt wurde.
 
Auch wenn ich mich jetzt oute: ich habe das echt nicht mitbekommen :paperbag:. Ich habe mich natürlich trotzdem rechtzeitig zurückgemeldet und dabei habe ich dieses Mal ziemlich viele Infos gelesen, da mein Mann sich ja ganz frisch eingeschrieben hat und da habe ich noch in Erinnerung, dass die einen gleitenden Studieneinstieg haben.

Und was ich mich gerade frage: nur weil die Gebühr nicht mehr in der neuen Gebührenordnung steht, ist dies nicht mehr möglich???
Sehr komisch das ganze....
 
Hier werden immer wieder Beispiele genannt die einfach nicht passen.
Mir geht es doch nicht um Termine an sich. Wir diskutieren hier doch nicht um eine EA-Frist oder eine Klausuranmeldung die jemand verpasst hat. Hier wissen wir doch alle, wenn ich das verpasse dann sind die Chancen gleich Null. Und weshalb? Weil es seit dem ersten Tag meines Studiums so war. Es geht mir ausschließlich um Änderungen bei Dingen die lange Zeit anders gehandhabt wurden.
Wenn ich mich seit vielen Jahren mit einem Geschäftspartner am ersten Donnerstag des Monats treffe und er mir eine Mitteilung zukommen lässt, dass es ab jetzt an jedem Mittwoch ist, dann komme ich zu diesem Termin nicht, wenn mich die Info nicht erreicht. Das ist doch das natürlichste auf der Welt, dass hier Fehler passieren können. Gerade wenn es schon zur Routine geworden ist. Da ist man nicht auf Lauerstellung, ist es jetzt vielleicht nicht mehr der Donnerstag? Soll ich ihn anrufen ob es wirklich noch am Donnerstag ist?

Wenn es nicht so wäre, dann gebe es doch nicht diese oder die Taschenrechnerdiskussion. Oder diskutieren wir hier wöchentlich über Studierende die ihre EA Frist verpasst haben? Oder schaltet sich da der AStA ein? Es passieren einfach mehr Fehler.

Das ist doch Unsinn. Jahrzehntelang ist auf der Autobahn vor der Tür kein Tempolimit. Am Tag X stehen da Tempo 120-Schilder. Jetzt kann ich da nicht mehr mit 200 Sachen langfahren. Ausreden wie "Aber gestern war da noch ..." ziehen da nicht.

Die Fernuni stellt alle Unterlagen/Termine langfristig vorher zur Verfügung. Ich als Student habe da eine Holschuld. Wir sind hier nicht mehr in der Unterstufe, in der die Lehrer noch eine Bringschuld hatten.
 
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