Allgemeine Infos Stoffeingrenzung Klausur März 2016

Ja, ich war beim Seminar, aber schon damals, als ich das Modul zum Erstenmal belegt habe. Da habe ich aber die Klausur nicht geschrieben (wäre eine Rede schreiben gewesen und das mag ich noch weniger, als ein zu analysieren). Und auch da kann ich mich an keinerlei Tipps erinnern, war nur ... ok, kommentiere es nicht ... ein Wochenende, das viel Geld gekostet hat, aber nicht wirklich was gebracht hat.
Mit "kann nicht alles sein", meine ich, dass wohl noch mehr gefehlt hat, als diese Aufgabe mit den Logosfiguren.
Jep, und das möchte ich über die Klausureinsicht sehen. Außer die ist auch wie üblicherweise (bei anderen Modulen) so schlecht (weil einfach keine Bemerkungen oder Punkte angebracht sind), dass man sowieso keine Chance hat, irgendwelche Punkte zusätzlich zu bekommen. Aber ok, vielleicht ja bei diesem Lehrstuhl? Wie heißt es so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt." ;-)
 
Eben, schau in die Klausur rein, evtl. ist bis dahin ja auch die Musterlösung online, oder das Video zur Klausur, das könnte ja dann auch in der Begründung weiter helfen, beantrage einfach Fristverlängerung beim Widerspruch, bis die Musterlösung on ist... ;-)
 
Klasse. Ich bin mit knappen 40 Punkten durchgefallen. Als ich aus der Klausur rauskam dachte ich, dass ich eventuell nur knapp bestanden habe. Aber so eindeutig... ...das habe ich nicht erwartet.

Ich fand die Klausur auch deutlich unbequemer als die vorherigen. Als ich meine Lösungen mit den Musterlösungen abgegelichen hatte, sah das doch gar nicht schlecht aus. Entsprechend enttäuscht bin ich nun.

Im nächsten Semester eine deutlich längere Klausur mit höherem Umfang schreiben zu müssen, macht mich schon sauer.
 
Beantrage auch Klausureinsicht, evtl. siehst Du an den Randbemerkungen (sofern vorhanden) wo Du Punkte verloren hast...
 
Kann ich nachempfinden...
 
Ich weiß ja nicht was die Fernuni vor hat, aber mit lauter schlechten Noten und vielen Durchfallern können die m.E. nicht punkten. Man kann doch nicht stolz sein, dass nur wenige das Studium schaffen (vor allem bei Rhetorik und LL.B im Allgemeinen! Und dann noch zukünftig 4-stündig die Rhetorik-Klausur! Das mache ich nur notgedrungen mit, wenn überhaupt!) . Die meisten von uns machen das Studium ja nebenberuflich und so als "quasi" Hobby, aus Interesse oder einfach so, ansonsten könnten wir ja gleich an einer Präsenzuni/Privatuni studieren, da wäre die Betreuung auf alle Fälle besser. Hier - ich meine bei der Fernuni - geben sich manche Modulbegleiter die Mühe, zumindest Übungsaufgaben einzustellen (in Moodle), aber die Meisten machen ja gar nichts und dann frage ich mich schon, warum man Moodle noch braucht?
Ich bin derzeit nur noch gefrustet und die Motivation für die nächste(n) ausstehende(n) Klausur(en) zu lernen ist derzeit ziemlich dahin. Kann mich auch noch nicht wirklich entscheiden, was ich schreiben will - auf keinen Fall Rhetorik! :ohyeah:
 
Hallo Sigrid,

ich kann Deinen Frust gut verstehen. Auch ich gehöre zu dem unglücklichen Drittel. Ich habe Klausureinsicht beantragt, hab aber wenig Hoffnung.

Sollte es so bleiben, so werde ich im Herbst die 4-Stunden Klausur zu der grauenhaften Rhetorik schreiben. Da Auswendiglernen nicht mein Fall ist, habe ich aber jetzt schon arge Bedenken in diesem sturen Auswendig-Fach. Wenn die Birne den Stoff für zwei Stunden nicht gepackt hat, ist es für 4 Stunden - mit entsprechend höherer Leistungsabfrage - erst recht sehr schwierig. Vor allem, wenn man das ganze für überflüssigen Mist hält. Da sperrt man sich schon beim Lernen. Der Lehrstuhl sitzt da am längeren Hebel und hält das Thema für soooo wichtig, dass man die Studenten damit drangsaliert. Von den Aufsätzen ganz zu schweigen.

Das einzig interessante im Modul ist die Mediation. Die wird aber in den Klausuren nicht abgefragt. Es sei denn, man packt die in den 4 Stunden mit dazu. Man hats ja jetzt zeitlich ...
 
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Ich fand die Nachricht von dem LS bei moodle auch sehr überheblich und ehrlich gesagt daneben. Man sollte sich als LS mal fragen, was denn bei der Stellung der Klausuren und/oder im Seminar schief läuft.
Herr Johnston Lewis ist wirklich ein sympathischer Mann gewesen auf dem Seminar in Hagen. Ich war im Januar dort und ich kann versichern und zwar mir 1000 % iger Sicherheit, dass eine quasilogische Figur NICHT EINMAL gesagt wurde. Verwiesen würde auf den Schlieffen Aufsatz. Allerdings bin ICH der Meinung, dass wenn ich 2 Tage Seminar plane mit mehr als 10 Stunden man nicht einen kompletten Tag mit der Planung einer Rede vergeuden muss, wenn das gar nicht Thema einer Klausur wird oder man gar einen mündlichen Vortrag halten muss. Wir haben rhetorische Mittel gemacht (in geringem Umfang, weil es immer die gleichen waren) und die Wirkung (die ja auch meist die gleiche ist) und Logos Ethos Pathos. Das wars.. Man hätte ja wenigstens den Schlieffen Aufsatz mal durchsprechen können.
Finde das Seminar auch eher semi-gut und bin froh da durch zu sein, obwohl ich für Rhetorik eigentlich immer zu haben war.
Denke es lag also, wie zu 60% ca. einfach an der Klausurenstellung und der Wahl der Fragen.
Aber das muss der LS erst einsehen..
 
Hallo Julia,

zum Aufsatz muss man sagen, das in diesem Semester zumindest darauf hingewiesen wurde. Im Semester zuvor die Teilnehmer wurden ganz kalt erwischt. Da wurde dann recht überheblich drüber weg gegangen.

Sehr schade ist, dass die Möglichkeiten von Moodle nicht bzw. miserabel genutzt werden und das Dinge wie der Aufsatz noch nicht mal auf Moodle zum download bereit liegt. Wenn der schon so toll und wichtig ist. Wie dem Lehrstuhl bekannt ist, ist der Aufsatz in der Bibliothek nur aus dem Netz der FUH downloadbar. Also nur vor Ort oder mit erweiterten PC Kenntnissen.
 
Ich habe die Klausur ja nicht mitgeschrieben, sondern habe das noch vor mir, jetzt aber wegen Eurer Diskussion mal neugierig im Aufsatz den Teil zur Logikfigur und zur quasilogischen Figur angeschaut. Ich habs nicht kapiert was das ist.

Der Betreuer setzt meiner Meinung nach viel zu viel an Vorwissen und Allgemeinbildung voraus, die ich entweder nicht habe oder vor allem, mir fällt das in der kurzen Klausurzeit nicht ein. Auf viele der Sachen, die er bei seinen Redeanalysen in den Videostreams als korrekte Antwort nennt (darauf zielt der Redner ab mit bei seiner rhetorischen Figur xyz), wäre ich im Rahmen einer Klausur nie gekommen. Bsp in einer Videostreambesprechung die Auslegung der Metapher Die Axt an die Wurzel anlegen.

Die Skripen sind für mich viel zu oberflächlich geschrieben.Leider ist es mir bisher nicht gelungen ein Fachbuch zu finden, anhand dessen ich mich in die Redeanalyse einlesen kann, um das nötige Wissen anderweitig zu erwerben.
 
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Hi Schnecke,

ja, stimmt und v.a. wurde in den diversen Klausurbesprechungen erwähnt, dass man nicht alle Figuren auswendig lernen braucht, sondern nur die "Gängigen/Wichtigsten". Da frage ich mich ja schon, was der Lehrstuhl so als "gängig/wichtig" bezeichnet.
Es war z.B. die Frage nach der Definition von Paradeigma inkl. einem Beispiel. Für mich lief das nicht unter "gängig/wichtig", deshalb habe ich das schon mal nicht gewußt: -10 Pkt. (überhaupt keine Ahnung gehabt, genauer gesagt, was ein Paradeigma ist, denn ich hatte weder Latein noch Altgriechisch in der Schule, "nur" Französisch).

Oder das mit der Definition von Logos/pseudo-Logos (oder quasi-Logos?) mit einem Beispiel: das war doch in dem Aufsatz, oder nicht? Bin mal gespannt, wieviel Punkte ich da bekommen habe (falls es dabei steht).

Außerdem wurde mal erwähnt (wenn ich mich nicht irre), dass man auch Zusatzpunkte für die korrekte Benennung der rhetorischen Figuren bekommt?

Bin mal auf die Klausureinsicht gespannt. Hoffentlich ist sie mit hilfreichen Kommentaren versehen.
 
Hallo,

auf Moodle wurde von einer Kommilitonin ein Beitrag zur Klausur eingestellt.

Ein sehr lesenswerter, denkenswerter und dankeswerter Beitrag.

https://moodle2wrm.fernuni-hagen.de/mod/forum/discuss.php?d=4056

Liebe Leser,

der schriftliche Notenbescheid ist da, die Ausgleichsregelung (siehe unten) kann ich mir definitiv für ein anderes Fach aufheben. Offensichtlich habe ich glücklicherweise teilweise den subjektiven Geschmack des Korrektors getroffen…

Die folgenden Gedanken sind also nicht Ausdruck von Frust über das Nichtbestehen der diesjährigen Rhetorikklausur!!

Als jemand, der sein Berufsleben damit zubringt sich zu bemühen, anderen beim Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten zu helfen, habe ich ein gewisses Verständnis dafür, dass ein Lehrender möglicherweise frustriert und verärgert ist, wenn die von ihm mit didaktischem und methodischem Geschick vermittelten relevanten Inhalte trotz mannigfachen Angebots von unterstützenden Maßnahmen aus welchem Grund auch immer nicht zum erwünschten Erfolg führen. Dies berechtigt den Lehrenden aber m. E. nicht zu überheblichen und arroganten Kommentaren, erst recht dann nicht, wenn es evidenterweise an sinnvoller didaktisch-methodischer Aufbereitung des Stoffes fehlt und wenn weit und breit kein potententiell klausurrelevantes Betreuungsangebot besteht. Das Einfordern der Teilnahme an einem ausdrücklich klausur-irrelevanten mehrtägigen Präsenzseminar für zahlreiche Studierende unmittelbar in der "heißen" Klausurvorbereitungsphase erscheint mir in diesem Zusammenhang nicht etwa also zielführend sondern vielmehr als kontraproduktiv. Dies gilt umsomehr, wenn Dozenten nicht willens oder in der Lage sind, am Rande dieser Veranstaltung sachliche Fragen zu von ihnen explizit als äußerst klausurrelevant bezeichneter Zusatzlektüre zu beantworten. Sinngemäß bekam ich persönlich auf eine derartige Anfrage die Antwort: "Wenn Sie s o l c h eine Frage haben, sind Sie gut für die Klausur gerüstet, auch wenn Sie sie nicht beantworten können."

Aus der Sprachwissenschaft kommend hatte ich mich eigentlich auf das Fach Rhetorik gefreut. Das ermüdende Durchlesen (ich spreche hier bewusst nicht von "Durcharbeiten") von 777 Skript, bei dem ich häufig innehielt und mich fragte "What, the hell, should this be good for?" versetzte der Freude allerdings schon bald einen gehörigen Dämpfer. Als ich dann noch die Lösungshinweise zu den Klausuren und Einsendeaufgaben der vergangenen Jahre zur Hand nahm, beschloss ich, jegliches Engagement für dieses Fach einzustellen, meine Arbeit in diesem Semester ausschließlich in ernst zu nehmende juristische Fächer zu investieren und in Sachen Rhetorik auf die Ausgleichsregelung (siehe oben) zu setzen.

Selten habe ich derartig subjektive, arrogante Interpretationen - ich benutze hier bewusst nicht den Terminus "Analysen" - ohne nachvollziehbaren objektiven Hintergrund gelesen wie in diesen Lösungshinweisen. Daraus gewann ich die Überzeugung, dass es für das Bestehen der Rhetorik-Klausur an der FernUni Hagen in keiner Weise auf ernsthafte sachliche oder gar wissenschaftlich fundierte Vorbereitung ankommt , sondern in erster Linie darauf, ob man den politischen Geschmack des Korrektors trifft und die Eitelkeiten des Lehrstuhls in genügendem Maß berücksichtigt. Das halte ich eines juristischen Studienganges an einer Hochschule in diesem Land für nicht würdig.

Wie im übrigen ist zu erklären, dass der Skript ausdrücklich sagt, das Auswendiglernen der Fachbegriffe beispielsweise für die rhetorischen Figuren sei nicht notwendig, außer, wenn man sein Umfeld beeindrucken wolle, dass dann aber ausgerechnet zwei Fachvokabeln, die entweder an einer einzigen Stelle im Skript oder gar nur einmal in einer Zusatzlektüre auftauchen, in der Klausur definiert werden müssen, und das für eine ganz erkleckliche Punktzahl? Wohl gemerkt: In dem einen Fall handelte es sich vorliegend um einen Begriff, den später nicht einmal Herr Google kannte.

Wenn ich mir als Lehrerin so etwas leistete, würde ich mich dem Vorwurf der bewussten Irreführung aussetzen und hätte Schwierigkeiten, diesen glaubhaft zu entkräften.

Fazit: Gut, dass dieses Fach an der FernUni erst gegen Ende des Bachelor-Studienganges vorgesehen ist. Für das erste Semester angeboten hätte es mich vermutlich zu der Annahme gebracht, dass ich meine Freizeit besser mit sinnvollerem verbringen sollte als mit einem juristischen Studium an dieser Hochschule. Gut, dass andere Module mannigfache andere Erfahrungen bringen.…

Sehr geehrte Modulbetreuung,

wie fühlt es sich an, Adressat von arroganten Einlassungen zweifelhafter inhaltlicher Qualität (so werden Sie meinen Beitrag vermutlich einschätzen) zu sein? Und wenn Sie Sich bitte dann noch vorstellen, Sie seien in der frustrierenden Situation einer nicht bestandenen Klausur, für die Sie wochenlang Ihre gesamte Freizeit investiert haben, was bei den meisten Studierenden hier der Fall sein dürfte.…

Mit besten Grüßen
 
Ach Mensch! Ich lese diesen Thread soeben aus Interesse. Bin durch Rhetorik schon vor einiger Zeit durch. Es ist wenig Trost für die, die es hier betrifft: das, was Hagen sich in dem Bereich Rhetorik leistet, ist unprofessionell. Ich werde nie vergessen wie überheblich der damals kurz vor Einreichung seiner Promotion stehende Mittdreissiger Seminarleiter war, der in seinem Leben nichts weiter geleistet hatte, als zu studieren, ewig für seine Diss zu brauchen, sich ernsthaft herausnahm, über dort Berufstätige und Lebenserfahrene herablassend zu urteilen. Die Klausurbewertung war entsprechend. Diese Arroganz stand ihm schlecht zu Gesicht. Ich sehe, dass sich hieran offenbar seit Jahren nichts geändert hat. Er ist ein Symptom für Hagen, ebenso wie der von ihm federführend gestaltete Rhetorikkurs. Peinlich, dass sich die Uni diese Art Dozent und schlechten Service im Allgemeinen leistet. Euch allen Mut! Das wird schon! Es liegt nicht an Euch!
 
Mittlerweile gibt es einige Antworten im Beitrag auf Moodle. Überwiegend geht es in die Richtung die Dorle mit ihrem Beitrag angesprochen hat. Vielleicht führt es ja dazu, dass der Elfenbeinturm sich Gedanken macht ...

Interessant ist auch dieser Beitrag auf Moodle, der ähnliche Kritik enthält.

Meine Gedanken kreisen darum, ob ich mir das nochmals antue oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Aehzebaer,
von wegen Elfenbein - scheint mir eher schlecht getarntes Plastik zu sein. Vielleicht wäre es wirklich gut, wenn die Studierenden zuhauf Rhetorik über die Ausgleichsregelung abhandelten und dies auch dem Lehrstuhl mitteilten mit entsprechender Begründung. Übrigens stehen wir als Studierende nicht allein da mit unserer Einschätzung. Ich habe Kontakt zu Lehrenden der FernUni, die das ähnlich sehen. Insofern scheint es mir ziemlich wahrscheinlich, dass die Modulbetreuung, die diesen Quark federführend verantwortet, mit Ihrer Arroganz darüber hinwegtäuschen will, dass niemand in der Fakultät das Fach, so wie es dort gelehrt wird, wirklich ernst nimmt. Erinnere mich aus meiner Schulzeit, dass es auch dort solche Lehrer gibt... Was mich nur wundert ist, dass die Lehrstuhlleitung, die sehr "nett" (was auch immer die, die sie so geschildert haben, damit meinen) und eben nicht arrogant sein soll, so etwas zulässt.
 
Hallo Margret,

derzeit bin ich mir nicht sicher, ob die Lehrstuhl Inhaberin von der Kritik überhaupt Kenntnis hat.

Auf Moodle habe ich mal die Teilnehmerliste von Rhetorik durchschaut, dort findet sich keine Teilnehmerin Schlieffen (in allen möglichen Varianten). Kann es sein, dass die Lehrstuhl Inhaberin tatsächlich keinen Zugang zu diesem Moodle Modul (oder Moodle überhaupt) hat? Die einzige Kommunikationsplattform Lehrstuhl <-> Student? Das Studenten und Lehre lästige Nebenerscheinung von Titel, Ruhm, Anerkennung und Forschung (Enthymeme?) sind, ist schon klar. Das die einzige Kommunikationsplattform - auf der überwiegend tote Hose herrscht - vollständig ignoriert wird, macht mich fassungslos.
 
Ihre Bearbeitungen zeigen eine besorgniserregende Tendenz, die Aufgabenstellung nicht sorgfältig genug zu lesen. Anders lässt es sich kaum erklären, dass etwa 90 % in Aufgabe 1 nicht begründet haben, warum Sie die Thesen, die Sie gefunden haben, für Hauptthesen halten, oder dass fast 100 % in Aufgabe 2 statt "Logosfigur/quasilogische Figur" lieber "Logos" definiert haben. Darüber hinaus werden Fundstellen weggelassen und die Bearbeitungshinweise insgesamt größtenteils ignoriert. (Moodle: Johnston Lewis, 11.05.16)
Was denn für Fundstellen?? :ohyeah:, sind die aus den Skripten gemeint, und die soll man zitieren ??:O_o:
Habe nach euren Erfahrungen und Schilderungen jetzt leichtes Nervenflattern :chewingnails:, was die Klausur im September angeht, zumal es jetzt 4 Stunden sind.
 
Aha, Lösung zum zitieren anhand der Altklausren wahrscheinlich alleine gefunden. Gemeint ist wohl die Zeilennummer des Klausurtextes :-)
 
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