Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Diesen Artikel habe ich verschlungen. Dass es im Vorfeld so viele wissenschaftlichen Publikationen gab, war mir neu. Das ist ja Wahnsinn. Wie kann es sein, dass wir die Pandemie so sehr verschlafen haben? Okay, der Artikel gibt auch darauf die Antwort. Aber ich will es nicht verstehen.
Ich finde, die Punkte klingen alle sehr vernünftig und sinnvoll. Besonders schön finde ich, dass auch "Nebenschauplätze" wie Klima- und Artenschutz nicht vergessen werden.Mal sehen, welche Punkte hiervon wir nächste Woche in den neuen Verordnungen wieder finden werden
Danke! Bin gespannt, zuminedestens sind nun viele Wissenschaftler involviert.Mal sehen, welche Punkte hiervon wir nächste Woche in den neuen Verordnungen wieder finden werden
Feminismodus an:Danke! Bin gespannt, zuminedestens sind nun viele Wissenschaftler involviert.
"... meistens um hochaltrige, vielfach erkrankte Menschen handelt, 40 Prozent von denen kommen schwerstpflegebedürftig aus Pflegeheimen, und in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen ... "![]()
Palliativmediziner zu COVID-19-Behandlungen - "Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt"
Der Palliativmediziner Matthias Thöns hat eine "sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung" von Patienten in der Coronakrise kritisiert. Er plädiert für eine bessere Aufklärung. Eine Intensivtherapie sei leidvoll und das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden stimme kaum.www.deutschlandfunk.de
Ich wohne nicht mehr in Bayern, nein. Aber das mit dem Sicherheitsabstand zum Herd war richtig gut!!Ich entnehme deinem Post, dass Du nicht in Bayern wohnst?
Dort stellen sich solche Fragen, genauso wie die Ausgangsperren für Frauen, nicht.
Höchstens, was nun das Sicherheitsabstand zum Herd sei ...![]()
Nein, leider nicht. Der Grat zwischen dem Artikel und der Forderung nach dem Sterbenlassen alter Menschen ist sehr schmal. Damit können viele nicht umgehen. Er ist schmal, aber existent.Ob das jemahls in "Tagesschau" o.ä. so klar gesagt wird?
Ärgerlich, dass so prominent Statistiken verzerrt vermittelt werden. Die genannte italienische Studie hat lediglich 355 der 2003 Fälle untersucht, und von diesen 355 (nicht 2003!) sind 3 ohne Vorerkrankungen. Dasselbe Institut hat eine größere Studie durchgeführt, hier waren von 1281 Fällen 23 Fälle (=1,8%) ohne Vorerkrankungen. Ich habe mir die italienische Original-Studie durchgelesen (Link siehe unten): die vom Palliativmediziner genannten "40% schwerstpflegebedürftigen Patienten" kommen in dieser Studie mit keinem Wort vor.in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen
Danke fürs Gegenlesen!Ärgerlich, dass so prominent Statistiken verzerrt vermittelt werden.
Das habe ich mich auch gefragt ... - vielleicht alles Menschen, die vor lauter Langeweile einfach nur so durch die Gegend gefahren sind ...Wer stand da im Stau, wenn alle Feier abgesagt wurden?
Hattest du den Artikel gelesen? Ich hab ihn gerade erst verlinkt bekommen.https://www.sueddeutsche.de/bildung/coronavirus-corona-krise-schulen-kinderbetreuung-1.4876048Höchstens, was nun das Sicherheitsabstand zum Herd sei ...![]()
Grundsätzlich ist es doch völlig egal, ob es Männer oder Frauen sind, was zählt ist die Qualifikation. Aber ich verstehe schon, was Du damit sagen willst. Ich halte aber den gewählten Ansatz für falsch: Ich denke, nicht die Frauen haben das Problem, sondern die Männer. Sobald wir es geschafft haben, dass ein Mann nicht mehr als Verlierer angesehen wird, wenn er sich um die Kinder kümmert, dann werden vermutlich ähnlich viele Männer kein Interesse mehr an einer steilen Karriere haben. Bestes Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, gesagt zu einem werdenden Vater, der Teilzeit nehmen wollte: "Was? Sie haben doch eine Frau?" und dessen Antwort: "Ja, aber die verdient mehr Geld als ich." Danach war Ruhe im Karton. Aber nicht jeder kann so suverän reagieren wie dieser Bekannte. Die meisten Männer werden von genau dieser Haltung davon abgeschreckt. Ergebnis: mehr Männer drängen in die "männlichen" Berufe, mithin sind Frauen unterräpresentiert.Genau: Viele WissenschaftlER. 24.
Und 2 WissenschaftlerINNEN.
Ob das jemahls in "Tagesschau" o.ä. so klar gesagt wird?
Autsch. Das ist tatsächlich extrem ungünstig. Trotzdem nehme ich für mich persönlich zwei Aspekte aus dem Ganzen mit:Ärgerlich, dass so prominent Statistiken verzerrt vermittelt werden. Die genannte italienische Studie hat lediglich 355 der 2003 Fälle untersucht, und von diesen 355 (nicht 2003!) sind 3 ohne Vorerkrankungen.