FernUni allgemein Verwaltungsgericht Arnsberg hält Grundgebühr der FernUniversität für unzulässig!

Studiengang
B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
http://www.fernuni-hagen.de/univers...-urteil-verwaltungsgericht-grundgebuehr.shtml


Nach Prüfung der schriftlichen Urteilsbegründung wird die Universität über die notwendigen Maßnahmen beraten
Die Grundgebühr im neuen Gebührenmodell der FernUniversität in Hagen ist nach Ansicht des Verwaltungsgerichts in Arnsberg nicht zulässig. Das machte das Gericht nach der Anhörung am Dienstag (28.April 2015) in seiner mündlichen Urteilsverkündung klar. Die schriftliche Begründung liegt noch nicht vor. Das Gericht hat die Berufung zum Oberverwaltungsgericht zugelassen.
Die FernUniversität in Hagen hatte zum Sommersemester 2014 in einem neuen Gebührenmodell die Kosten für die allen Studierenden gleichermaßen zur Verfügung stehende Infrastruktur in einer Grundgebühr von 50 Euro pro Semester zusammengefasst. Gleichzeitig war der Beitrag für Studienmaterial und Betreuung von 20 Euro auf 12,50 Euro je belegter Semesterwochenstunde reduziert worden. Vor allem die große Mehrheit der in der Regelstudienzeit Studierenden profitierte von dieser neuen Regelung.
Allerdings hatten sieben Studierende gegen die Grundgebühr vor dem Verwaltungsgericht in Arnsberg geklagt. Eine dieser Klagen ist jetzt verhandelt worden.
Für die klagenden Studierenden bedeutet das Urteil, dass sie die Grundgebühr nicht zahlen müssen. Für alle anderen Studierenden hat das Urteil zunächst jedoch keine Auswirkungen, da sich seine Wirkung unmittelbar nur auf die Kläger erstreckt.
Die FernUniversität in Hagen wird auf Grundlage der schriftlichen Urteilsbegründung prüfen, ob sie in Berufung gehen wird.
Sie wird weiterhin darüber beraten, ob und wenn ja, wie das Gebührenmodell geändert werden muss. Als Universität des Landes Nordrhein-Westfalen wird sie nur zu einem Teil vom Land finanziert und muss die zusätzlichen Kosten für fernstudienspezifische Leistungen von den Studierenden selber erwirtschaften. Dazu gehören etwa die Produktion und Bereitstellung der Studienbriefe, die fachliche Betreuung über die Online-Plattform und in den Regionalzentren sowie die dezentrale Organisation von Klausuren. Diese Kosten möglichst gerecht von den Studierenden zu erheben, war Grundlage des neuen Gebührenmodells und muss ggf. auch Basis für eine erneute Überarbeitung ihrer Gebühren sein.
 
Also ich habe bisher weniger gezahlt als ich nach dem alten System hätte zahlen müssen. Daher finde ich den Ausgang des Verfahrens schon interessanter als den berühmten Sack.
 
Naja mal ehrlich, das Studium an der FU kostet im Vergleich eh schon fast nix, und wieviele Euro macht das unterm Strich jetzt für einen Durchschnittsstudenten aus?
 
Das sehe ich prinzipiell genauso. Es hätte mich auch nicht vom Studium abgehalten, wenn statt Einführung des neuen Systems das alte beibehalten und einfach 25,-€/SWS verlangt worden wäre. Ich wäre im Leben nicht darauf gekommen, Klage zu erheben.

Aber trotzdem kann man sich doch freuen, wenn man nach dem neuen System weniger bezahlen muss.

Ich habe keine Ahnung, was das für einen Durchschnittsstudenten ausmacht. Natürlich relativiert sich das ganze mit steigender Semesterzahl.
 
Naja mal ehrlich, das Studium an der FU kostet im Vergleich eh schon fast nix, und wieviele Euro macht das unterm Strich jetzt für einen Durchschnittsstudenten aus?

Im Vergleich womit? Die Fernuni ist eine öffentliche staatliche ordentliche Universität, und wenn man sie mit anderen Universitäten des Landes NRW vergleicht, sehe ich nicht, daß sie im Vergleich mit einem Präsenzstudium dort günstiger wäre.

Ansonsten - Es dürften auch kaum die Durchschnittsstudenten geklagt haben.

Nach der alten Regelung waren die Kosten für alle gleich, egal, wie lange sie studiert haben, sieht man von der Gebühr für die Studentenschaft von 11€ pro Semester ab.

Für die Neustudis, die zügig absolvieren, hätte die neue Gebühr etwas niedrigere Kosten bedeutet.

Aber für die Behinderten oder die beruflich voll ausgelasteten, die erkennbar über die Regelstudienzeit hinaus studieren, oder für alle die öfter als nur ein, zwei mal eine Klausur wiederholen müssen, wird es ebenfalls teurer als früher.

Und man darf die Bestandsstudenten nicht vergessen. Viele von diesen haben schon die Module bezahlt, mit 20€/SWS und haben von der Preisreduktion nichts mehr.

Um ein Beispiel zu nennen - bei mir, der ich sowohl aus beruflichen wie aus gesundheitlichen Gründen öfter mal die eine oder andere Klausur schieben oder auch die Teilnahme stornieren musste, verteuert sich das Studium um rund 250€ im Saldo.

Ich hätte kein Problem damit, wenn auf der anderen Seite erkennbar besserer Service geleistet würde.

Aber das Gegenteil ist der Fall - seit 2006 wurden sicherlich rund die Hälfte der Studienzentren geschlossen, viele Materialien werden bei gleicher Bezugsgebühr nur noch elektronisch geliefert, EA und Musterlösungen nicht mehr nach Hause geschickt, und insbesondere der Umgangston gegenüber denjenigen, denen als einzige die Fernuni ihre gesamte Existenz verdankt, immer unverschämter und hochherrschaftlicher. Für übelste Fehler und Versäumnisse kriegt man allenfalls halbherzige Rechtfertigungen hingerotzt - einmal Fehler offen und ehrlich einzugestehen und mit der gebotenen Demut um Entschuldigung zu bitten - Fehlanzeige!
 
und insbesondere der Umgangston gegenüber denjenigen, denen als einzige die Fernuni ihre gesamte Existenz verdankt, immer unverschämter und hochherrschaftlicher. Für übelste Fehler und Versäumnisse kriegt man allenfalls halbherzige Rechtfertigungen hingerotzt - einmal Fehler offen und ehrlich einzugestehen und mit der gebotenen Demut um Entschuldigung zu bitten - Fehlanzeige!

Also bitte, das mag nicht die Regel sein. Wenn ich bisher mit der Fernuni Kontakt hatte, war es immer freundlich und in keinster Weise unverschämt oder hochherrschaftlich.
Und halbherzige Rechtfertigungen? Meinst du die Umstellung des Versandsystems? Ich gebe dir ein Beispiel, die BMW hat letztes Jahr auf SAP umgestellt, da lagen teilweise komplette Werkstätten für Wochen still. Meinst du, da gab es eine Entschuldig für Jeden? Und es ist bekannt, dass umgestellt worden ist und das es zu Verzögerungen kommt. Den Rest möchte ich nicht beurteilen, allerdings die beiden Punkte halte ich nicht in dem Maße gerechtfertigt.
 
Mich wird die Gebührenumstellung ca. 200 Euro mehr kosten, da ich einige Module bereits vor der Umstellung zum alten vollen Preis belegt habe und jetzt nur noch als Wiederholer belege bis ich die Klausur angehe. ( Ich schreibe nur 1 Klausur pro Semester, bearbeite aber die Module über mehrere Semester. ) So habe ich jetzt gegen Ende des Studiums zunehmend Semester, in denen ich kein neues Modul belege, sondern nur mehrere vor der Umstellung erstbelegte wiederhole. Da zahle ich dann die neuen 50 Euro ohne vom Ermäßigten Preis der Modulbelegung nach der Änderung zu profitieren.
Dennoch habe ich nicht geklagt und werde es auch nicht tun. Geärgert hat es mich aber schon, dass es keine Übergangsregelung für die Altbeleger gibt.
 
...Meinst du die Umstellung des Versandsystems? Ich gebe dir ein Beispiel, die BMW hat letztes Jahr auf SAP umgestellt, da lagen teilweise komplette Werkstätten für Wochen still. Meinst du, da gab es eine Entschuldig für Jeden? Und es ist bekannt, dass umgestellt worden ist und das es zu Verzögerungen kommt. Den Rest möchte ich nicht beurteilen, allerdings die beiden Punkte halte ich nicht in dem Maße gerechtfertigt.


Nein, mir fallen da ganz andere Ereignisse ein.

Zum Beispiel schafft die Fernuni es nicht, und zwar seit Jahren, verlässlich die Videoaufzeichnung von Veranstaltungen ins Netz zu stellen.

Das mag hier und da nur ein Add-On sein, aber zum Beispiel im Mastermodul Zivilrecht sind solche Veranstaltungen prüfungsrelevant.

Als - wieder einmal - das Video einer solchen Veranstaltung nicht erschien, auch bis kurz vor der Klausur nicht, da hat man die Studierenden mit der Aussage beruhigt, das mache nichts, der Inhalt sei nicht prüfungsrelevant.

In der Klausur war der in der nicht wiederherstellbaren Aufzeichnung behandelte Stoff ziemlich exakt der Inhalt der Klausur, und in Moodle zur Rede gestellt, daß das mit dem "nicht prüfungsrelevant" ja wohl eine Fehlinformation gewesen sei, wurde in ausgesprochen herablassendem Ton darüber belehrt, daß "nicht prüfungsrelevant" keinesfalls hieße, daß der Stoff nicht Inhalt der Prüfung sei, sondern lediglich, daß man die Klausur auch ohne Kenntnis dieses Videos hätte bestehen können.

Die gesamte Diskussion ist noch auf Moodle nachzulesen, wenn man die Diskussionenen der letzten Semester zurückblättert.

Und das ist nur ein Beispiel von vielen!

Natürlich gibt es auch immer wieder einzelne Mitarbeiter, oft im subalternen Bereich, die sehr freundlich und entgegenkommend sind, insbesondere fallen mir da sofort die Mitarbeiter des Prüfungsamtes ein. Die Tatsache, ein Dienstleistungsbetrieb für die Studenten zu sein, ist vielen nicht ins Bewußtsein gelangt.

Aber im akademischen Bereich sieht das häufig, gar nicht notwendigerweise immer und überall, leider anders aus.
 
Also bitte, das mag nicht die Regel sein. Wenn ich bisher mit der Fernuni Kontakt hatte, war es immer freundlich und in keinster Weise unverschämt oder hochherrschaftlich.
Und halbherzige Rechtfertigungen? Meinst du die Umstellung des Versandsystems? Ich gebe dir ein Beispiel, die BMW hat letztes Jahr auf SAP umgestellt, da lagen teilweise komplette Werkstätten für Wochen still. Meinst du, da gab es eine Entschuldig für Jeden? Und es ist bekannt, dass umgestellt worden ist und das es zu Verzögerungen kommt. Den Rest möchte ich nicht beurteilen, allerdings die beiden Punkte halte ich nicht in dem Maße gerechtfertigt.
Bei Euch WiWis läuft das auch deutlich besser wie bei uns ReWis, das bekomme ich sowohl über dieses Forum als auch aus anderen Quellen mit. Bei uns ReWis gibt es mehrere Profs Typ Hering.
Bei Euch WiWis werden z.B. größere Änderungen am Modulinhalt frühzeitig angekündigt und man kann dann die Klausur noch 1-3 Semester lang nach dem alten Stoff/Modell schreiben. Ein Traum. Bei uns Rewis wird von sofort auf gleich umgestellt ohne Übergangsregelung. Es kam sogar schon vor, dass ein Prof im laufenden Semester rückwirkend zum Semesterbeginn den kompletten Modulinhalt geändert hat, das war dann ganz anderer Stoff.
 
Im Vergleich womit? Die Fernuni ist eine öffentliche staatliche ordentliche Universität, und wenn man sie mit anderen Universitäten des Landes NRW vergleicht, sehe ich nicht, daß sie im Vergleich mit einem Präsenzstudium dort günstiger wäre.

Zum Vergleich:
Uni Köln: Studierendenbeitrag: 12,62 €, Beitrag für Studentenwerk: 59 €
Uni Duisburg/Essen: Studierendenbeitrag: 13 €, Beitrag Studentenwerk: 95 €
Uni Bochum: Studierendenbeitrag: 15,82 €, Beitrag Studentenwerk: 95 €

Ich finde jetzt nicht, dass die FernUni im Vergleich zu Präsenzunis in NRW günstiger wäre. Und für das Geld, dass ich noch in die Modulbelegung investiere bekomme ich die Unterlagen schön aufbereitet nach Hause geschickt. An einer Präsenzuni muss ich mir die Unterlagen mühevoll selbst zusammensuchen, selbst ausdrucken oder muss mir die Literatur teuer selbst kaufen, weil mal wieder aller Lehrbücher in der Unibib auf Wochen hin ausgeliehen sind...
 
Zum Vergleich:
Uni Köln: Studierendenbeitrag: 12,62 €, Beitrag für Studentenwerk: 59 €
Uni Duisburg/Essen: Studierendenbeitrag: 13 €, Beitrag Studentenwerk: 95 €
Uni Bochum: Studierendenbeitrag: 15,82 €, Beitrag Studentenwerk: 95 €

Ich finde jetzt nicht, dass die FernUni im Vergleich zu Präsenzunis in NRW günstiger wäre. Und für das Geld, dass ich noch in die Modulbelegung investiere bekomme ich die Unterlagen schön aufbereitet nach Hause geschickt. An einer Präsenzuni muss ich mir die Unterlagen mühevoll selbst zusammensuchen, selbst ausdrucken oder muss mir die Literatur teuer selbst kaufen, weil mal wieder aller Lehrbücher in der Unibib auf Wochen hin ausgeliehen sind...
Neugierige Frage: ist da das Semesterticket für den Öffentlichen Nahverkehr inbegriffen?
 
Kann man irgendwo die Fernuni-Gebühren/Mittelverwendung einsehen? Immerhin ist die ja teilweise öffentlich finanziert
 
Sollte man sich über 150-250 € Mehrbelastung bei "selbstgewählter" Langzeitstudiererei für ein ganzes Studium wirklich aufregen, wenn
- keine werktäglichen An- und Abfahrkosten (Bahnticket oder PKW-Kosten) und
- keine Parkgebühren an der ÖNV-Haltestelle oder auf dem Uni-Parkplatz
entstehen?- Die Grossstadt-Cowboys können sicherlich berichten, wie schnell 250 € hierfür verbraten sind.

Vielmehr könnte man danach fragen, ob die so eingenommenen Mittel studierendennützlich eingesetzt werden.
Und da könnte man - wie hier auch angeführt - berechtigte Zweifel haben, insbesondere was die digitale Unterstützung und Aktualität angeht. Auch gewisse Regionalzentren in Citybestlage mit Luxusausstattungen wären - bezüglich der Nutzung (Studierendenfrequenz), Erreichbarkeit (Rush Hour) und Kosten - zu hinterfragen. Mir wäre jeder bescheidenere und verkehrsmittelgünstige Standort lieber; auch wenn es keine Grossstadt wäre.
 
Nein, sich darüber aufzuregen lohnt sicherlich nicht.

Aber das Recht, Kritik zu üben an dem, was man als Mißstand empfindet, hat damit nichts zu tun.

Wenn es nicht diejenigen gäbe, die sich nicht mit Mißständen abzufinden bereit sind, weil es ja immer noch "schlimmeres gäbe" und die dagegen vorgehen, dann hätten wir vermutlich immer noch einen Kaiser oder, schlimmer noch, einen Führer.

Und man sollte auch nicht vergessen, daß auch in diesem Forum die Rechtswidrigkeit der Gebührenregelung mit genau der Begründung angesprochen wurde, die im Verwaltungsgerichtsverfahren zum ihrem Scheitern geführt hat. Selbst für die Studenten der Rechtswissenschaften war diese Rechtswidrigkeit schon zu konstatieren, umso erschreckender ist es in meinen Augen, daß die Uni es mal wieder hat drauf ankommen lassen.

Es ist ja nicht die erste schallende Ohrfeige vor deutschen Gerichten, die sich die Fernuni hier geholt hat.
 
Sollte man sich über 150-250 € Mehrbelastung bei "selbstgewählter" Langzeitstudiererei für ein ganzes Studium wirklich aufregen, wenn
- keine werktäglichen An- und Abfahrkosten (Bahnticket oder PKW-Kosten) und
- keine Parkgebühren an der ÖNV-Haltestelle oder auf dem Uni-Parkplatz
entstehen?- Die Grossstadt-Cowboys können sicherlich berichten, wie schnell 250 € hierfür verbraten sind.

Vielmehr könnte man danach fragen, ob die so eingenommenen Mittel studierendennützlich eingesetzt werden.
Und da könnte man - wie hier auch angeführt - berechtigte Zweifel haben, insbesondere was die digitale Unterstützung und Aktualität angeht. Auch gewisse Regionalzentren in Citybestlage mit Luxusausstattungen wären - bezüglich der Nutzung (Studierendenfrequenz), Erreichbarkeit (Rush Hour) und Kosten - zu hinterfragen. Mir wäre jeder bescheidenere und verkehrsmittelgünstige Standort lieber; auch wenn es keine Grossstadt wäre.
Nö, aber ich rege mich ja auch nicht auf und wie oben geschrieben habe ich nicht geklagt und werde auch nicht klagen. Aber ärgern darf ich mich ja wohl darüber.
 
Im Grundsatz gebe ich Euch recht. Es ist sicherlich "merk- und denkwürdig", dass sich eine Fernuni mit rechtswissenschaftlicher Fakultät so eine (weitere) Schlappe überhaupt zufügen lässt!
Mein Eindruck als "Anfänger" ist, dass die Fernuni einiges sehr schnell organisatorisch und rechtlich auf Gutdünken ins Leben ruft (siehe "Umstellung"), ohne die Sache "vom Ende her durchdacht zu haben".
 
Mein Eindruck als "Anfänger" ist, dass die Fernuni einiges sehr schnell organisatorisch und rechtlich auf Gutdünken ins Leben ruft (siehe "Umstellung"), ohne die Sache "vom Ende her durchdacht zu haben".

Das ist ja nun ein generelles Problem von Behörden :-D
 
Im Grundsatz gebe ich Euch recht. Es ist sicherlich "merk- und denkwürdig", dass sich eine Fernuni mit rechtswissenschaftlicher Fakultät so eine (weitere) Schlappe überhaupt zufügen lässt!
Die Fernuni hat auch eine Informatik (ok mit Mathe) Fakultät und über deren IT-Qualität müssen wir uns ja nicht weiter unterhalten
 
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