+1 hat gestern wieder eine leckere Zucchini-Paprika-Suppe gekocht. Die gab es heute Mittag.
Aber irgendwie macht die nicht lange satt - mir hängt der Magen sonst wo. 
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Das klingt seeehr leckerBei uns gab es heute eine Lauch-Kartoffel-Suppe mit Kokosmilch und Brotcroutons (wobei die Erwachsenen die Suppe liebten, die Kinder die Brotcroutons)
Und ist noch einfach, schnell und billig dazu - ein typisches Vor-Klausur oder "Ich-habs-eilig"-Essen für das Kochbuch, @Mollylein:Das klingt seeehr lecker![]()
Super werd ich für meine Mädels mal ausprobieren, dankeUnd ist noch einfach, schnell und billig dazu - ein typisches Vor-Klausur oder "Ich-habs-eilig"-Essen für das Kochbuch, @Mollylein:
4 Stangen Lauch kleinschneiden und im Schnellkochtopf anbraten
5 Kartoffeln (geschält und geviertelt) mit
1 Liter Gemüsebrühe
1 kleingehacktes, walnussgroßes Stück Ingwer hinzufügen - 15 Minuten kochen
1 Dose Kokosmilch dazu - alles pürieren
Fertig.
Für die Brotcroutons altbackenes (aber noch nicht völlig hartes!) Brot in Würfel schneiden und in Olivenöl (oder Butter) anrösten.
(Achtung: Kann leicht zu Rauchentwicklung führen - ggf. Türen zum nächsten Rauchmelder schließen....)
Bitte, gern geschehen! Du kannst übrigens auch den Lauch durch Kürbis ersetzen - das ist auch sehrSuper werd ich für meine Mädels mal ausprobieren, danke![]()
Freut mich sehr, wenn's dir gefällt - wir ernähren uns ja nicht ausschließlich vegetarisch. Bei uns gibt's 1x die Woche Fisch und ganz selten mal Rindfleisch von einem Demeterhof, wo wir den Kindern auch regelmäßig die Tiere zeigen. Das mag manchem pervers oder "abartig" vorkommen, aber ich finde es wichtig, dass ihnen das ihnen so früh wie möglich klar wird, dass für Fleisch (Wurst, Gelatine.... und indirekt auch für den Milch- und Eierkonsum) Lebewesen sterben müssen. Steak und Salami haben nun mal keine Augen... und mein Ziel ist nicht primär, sie zu Vegetariern oder Veganern zu erziehen, sondern zu Menschen, die sich der Folgen ihres Tuns bewusst sind. Ich finde es z.B. katastrophal, dass in manchen Gegenden Deutschlands das Trinkwasser durch die Massentierhaltung so verseucht ist, dass man es nicht mehr für die Zubereitung von Babynahrung nutzen soll! Und wenn ich Fleisch esse, bedeutet das ja in der Regel, dass jemand anderes für mich dieses Tier töten muss - ich glaube, die meisten von uns würden sehr viel weniger Fleisch essen, wenn sie selbst Hand anlegen müsstenAmina, dank dir werden wir hier noch zu Vegetariern![]()
Wenn ich mal wieder meine mäkligen Kinder satt kriegen muss gibts definitiv Croutons![]()
Freut mich sehr, wenn's dir gefällt - wir ernähren uns ja nicht ausschließlich vegetarisch. Bei uns gibt's 1x die Woche Fisch und ganz selten mal Rindfleisch von einem Demeterhof, wo wir den Kindern auch regelmäßig die Tiere zeigen. Das mag manchem pervers oder "abartig" vorkommen, aber ich finde es wichtig, dass ihnen das ihnen so früh wie möglich klar wird, dass für Fleisch (Wurst, Gelatine.... und indirekt auch für den Milch- und Eierkonsum) Lebewesen sterben müssen. Steak und Salami haben nun mal keine Augen... und mein Ziel ist nicht primär, sie zu Vegetariern oder Veganern zu erziehen, sondern zu Menschen, die sich der Folgen ihres Tuns bewusst sind. Ich finde es z.B. katastrophal, dass in manchen Gegenden Deutschlands das Trinkwasser durch die Massentierhaltung so verseucht ist, dass man es nicht mehr für die Zubereitung von Babynahrung nutzen soll! Und wenn ich Fleisch esse, bedeutet das ja in der Regel, dass jemand anderes für mich dieses Tier töten muss - ich glaube, die meisten von uns würden sehr viel weniger Fleisch essen, wenn sie selbst Hand anlegen müssten...(Haltet mich meinetwegen für brutal, aber beim Fisch bekomme ich das noch hin.)
Daran denke ich spätestens beim Opferfest (Muslime erinnern sich dabei daran, dass Gott Abraham erlaubte, ein Tier anstelle seines Sohnes zu opfern, als er sich des bedingungslosen Gehorsams Abrahams versichert hatte) - ist übrigens kommende Woche. Normalerweise schlachten die Familien da nach Möglichkeit das Opfertier selbst - da wird dir das schon ganz anders klar, WAS Fleisch eigentlich ist - aber wir schlachten nicht, sondern spenden das Geld im Wert des Opfertieres an Bedürftige (das ist nämlich auch eine Option) und so werden wir es auch nach der Geburt von Nr. 3 (Aqiqa) handhaben. (Den Gedanken, dass zur Feier des neuen Lebens eines Menschen ein anderes Lebewesen getötet wird (was allerdings eher eine Tradition als religiöse Vorgabe ist), mag ich nicht und den Weg der Spende finde ich auch viel sinnvoller.