FAQ Welche B-Module soll ich nehmen?

Noch ein Tipp für die Planung: mal sollte sich immer auch die Prüfungstermine anschauen. Nicht, dass du zwei Klausuren an einem Tag schreiben musst.
 
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Vielen Dank. Das habe ich mir gerade mal angeschaut. Der geringste zeitliche Abstand mit den aktuell verfügbaren Prüfungsterminen beträgt neun Tage. Passt also. Glück gehabt. :-D
 
Würdet ihr im Zweifel eher "Instrumente des Controlling" oder "Finanzintermediation und Bankmanagement" wählen?
 
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Ja, die habe ich mir natürlich auch schon durchgelesen. Finanzintermediation und Bankmanegemt wird ja ähnlich gelobt. Mir geht es nur darum, was jemand - der/die beide Module bearbeitet hat - eher empfehlen würde. Habe im nächsten Semester nicht massig Zeit (kann erst ab Mitte Juni mit dem Lernen beginnen) und IdC soll ja einen nicht unerheblichen Umfang haben. Daher tendiere ich momentan eher dazu, bei meiner ursprünglichen Wahl (Finanzintermediation) zu bleiben.
 
IdC kann man sich mit den Übungsbüchern ganz gut beibringen, abgesehen davon, jedes Modul ist zeitaufwändig, ob man damit besser oder nicht so gut zurecht kommt, merkt man meist erst später..
 
Ja, natürlich ist jedes Modul zeitaufwendig. Nur einige Module sind eben - bei objektiver Betrachtung für den Durchschnittsstudenten - weniger zeitaufwendig als andere.

IdC besteht ja - ganz grob abstrahiert - aus Auswendiglernen, Verstehen und Rechnen, während es bei Finanzintermediation größtenteils "nur" auf Verstehen und Rechnen ankommt.

Bei IdC "meckert" ja schon der/die ein oder andere über den Umfang. Das ist gefühlt (!) bei Finanzintermediation relativ weniger der Fall. Demgegenüber muss man natürlich auch berücksichtigen, dass IdC mehr Studierende belegen und bei IdC immer eine KE ausgeschlossen wird.
 
Moin zusammen,

ich habe einen Bachelor of Science ("Hauptfächer": Banksteuerung und Corporate Finance) und plane - wie bereits woanders geschrieben – ab dem WS 17/18 den Master an der Fernuni Hagen zu belegen.

Nun habe ich mich die letzten Wochen tiefer mit der Materie auseinandergesetzt.

Folgend mal die von mir geplante Modulzusammensetzung in der Reihenfolge der Belegung:

Innovationscontrolling
Optimierungsmethoden des Operations Research
==========
Risikomanagement bei Supply Chains
Finanzwirtschaftliche Bewertungstheorie und Kreditrisikomanagement
==========
Vertieferung Wirtschaftsmathematik und Statistik
Konzerncontrolling
==========
Rechnungslegung
Konzernrechnungslegung

Bei der Zusammensetzung bin ich wie folgt vorgegangen:

  • Was interessiert mich?
  • Was entsprich meinen Stärken?
  • Was wird überhaupt angeboten? Produktionsmanagement wird ja leider nicht mehr angeboten…
  • Was ist neu für mich?
Bei der Reihenfolge habe ich versucht:

  • Ein rechen- und ein auswendiglernlastiges Modul pro Semester
  • Ein „schweres" und ein „leichtes" Modul pro Semester
  • Die Module der Seminararbeiten recht früh (Volling; Littkemann)
  • „Grundlagenmodule" vor darauf aufbauende (habe gelesen, dass Innovationscontrolling vor Konzerncontrolling mehr Sinn ergibt)



Ergibt die Planung halbwegs Sinn? Habe ich etwas wichtiges vergessen?



Vielen Dank für den Austausch und liebe Grüße

Christian

In der neuen Prüfungsinfo 2 ist auf Seite 2 vermerkt, dass sie die Teilnahmevoraussetzungen für ein Seminar im Master verschärfen. Man muss nun definitiv die beiden Pflichtmodule und ein Wahlpflichtmodul abgeschlossen haben, um sich anmelden zu können. Dies gilt bei einer Anmeldung für ein Seminar im WS 2018. Das solltest du bei einer Planung berücksichtigen und vielleicht ist es auch für andere Studenten interessant.
 
@Patrick089: Ich habe beides bereits im Bachelor belegt. Meine Einschätzung:

FuB: Mathematisch anspruchsvoller, tieferes Verständnis notwendig, einzelne wichtige Themenkomplexe
IdC: Mathematisch seicht, dafür mit mehr Theorie, einfach zu üben, insgesamt umfangreicher

Umfangreich sind beide Fächer. Subjektiv würde ich sagen: IdC ist umfangreicher im üben und alles überblicken. FuB ist umfangreicher im Verstehen der Materie.

Wählst du also IdC musst du weniger verstehen, aber mehr lernen und vor allem üben.
Wählst du FuB musst du mehr verstehen, aber dafür weniger Inhalt "büffeln". Es gibt dafür aber auch einige happige Themen.

Komm wir zu deinem klassiker Argument: Was bedeutet weniger Aufwand?

Bist du ein schlaues Kerlchen, dass nicht jedes mathematische Modell 5 mal lesen und x-mal durchrechnen muss, um es zu verstehen? Dann würde ich FuB wählen.

Bist du weniger gut im antizipieren umfangreicherer Modelle und jonglierst du lieber mit einfachen Zahlen und etwas mehr Theorie? Dann würde ich IdC wählen.

Ich fand am Ende beide Fächer sehr angenehm. Allerdings hat FuB mir zwischenzeitlich mehr graue Haare verursacht.
 
Hallo zusammen!

Ich verfolge nun auch schon etwas länger das Fernuni-Hilfe Forum und hab mich jetzt endlich dazu entschlossen mich anzumelden!
In diesem Forum wurde zwar schon länger nichts mehr geschrieben, aber ich probiere mal mein Glück :)

Ich bin nach diesem Semester fertig mit meinen Pflichtfächern und kann mich leider nicht entscheiden, welche Wahlpflichtfächer ich nehmen soll und erhoffe mir hier ein paar Tipps.

Grundsätzlich interessieren mich Jahresabschluss/Konzernrechnungslegung, Finanzwirtschaft (da ich auch eine Bankausbildung habe würde es passen) und Marktversagen bzw. Markt und Staat
Alles was mit Mathe oder logischem Denken zu tun hat fällt mir relativ leicht. Mit auswendig lernen hingegen tue ich mir ziemlich schwer.

Ich habe auch überlegt Planen mit mathematischen Modellen oder Problemlösen in graphischen Strukturen zu belegen, habe allerdings Angst, dass hier auch ziemlich Informatik- Wissen verlangt wird, was mir nun nicht wirklich liegt und sich der Spaß auch in Grenzen hält.

Ich habe auch schon viele Erfahrungsberichte durchgelesen, aber tue mir trotzdem schwer damit, weil ich auch nicht weiß, was man am besten zusammen belegen sollte.

Würde mich freuen, wenn mir jemand ein paar Tipps geben kann, danke vorab!! :)
 
Hallo zusammen!
Alles was mit Mathe oder logischem Denken zu tun hat fällt mir relativ leicht. Mit auswendig lernen hingegen tue ich mir ziemlich schwer.

Ich habe auch überlegt Planen mit mathematischen Modellen oder Problemlösen in graphischen Strukturen zu belegen, habe allerdings Angst, dass hier auch ziemlich Informatik- Wissen verlangt wird, was mir nun nicht wirklich liegt und sich der Spaß auch in Grenzen hält.

Die zwei Kleine Module legen großen Fokus auf Algorithmen. Haben also schon ein wenig informatischen Hintergrund. Allerdings reicht es da ein paar Grundbegriffe verstanden zu haben (Schleifen usw) um dann meiner Meinung nach gut zurechtzukommen. Großer Vorteil war dass man die Skripte in der Klausur verwenden durfte. Insofern ist da Verständniss und Anwendung und nicht Auswendiglernen geforderte Prüfungsleistung. Sind auch ganz gut zusammen absolvierbar, da gewisse Überschneidungen. Skripte fand ich relativ verständlich.

Das Modul Multivariate Verfahren (Singer) ist eher ein Schwergewicht. Gerade was auch die Verständlichkeit der Skripte angeht. Damals gabs regelmäßige mentoriale Onlineveranstaltungen, die haben zum Verständnis viel beigetragen. Zuletzt fanden da aber keine statt, das machtd as Modul nochmal etwas unangenehmer. Würde ich eher im Master empfehlen, optimalerweise parallel zu Vertiefung der Wirtschaftsmathematik. Vorteil auch hier dass das Skript in der Klausur verwendet werden darf. Nutzen bringt dass allerdings nur, wenn man es erstmal verstanden hat, was recht viel Zeit (und Geduld) in Anspruch nimmt.
 
Danke nochmal für die schnelle Rückmeldung!
Habe jetzt nochmal ausgiebig darüber nachgedacht und mich dazu entschieden Planen mit mathematischen Modellen zu belegen, zeitgleich mit Finanzwirtschaft.
Außerdem muss ich nochmal Wirtschaftsinformatik belegen, dass schiebe ich jetzt schon seit dem zweiten Semester, wo ich ganz knapp durchgefallen bin, vor mir her. Einfach weil mir das auswendig lernen nicht liegt... Passt dann ja wenigstens ;)
Bin gespannt :)
 
ich belege gerade Finanzwirtschaft und schreibe am Mittwoch die Klausur..:-) Ich habe auch eine Bankausbildung, da liegt einem das Modul schon eher... Es wird schon viel gerechnet, im Kolloquium des Lehrstuhls sagte Prof. Baule, dass in der Klausur ca. 50% Rechenaufgaben vorkommen, der Rest MC und Wissensfragen. Da das Modul überarbeitet wurde, kann man leider nicht mit Altklausuren lernen, es gibt nur eine Probeklausur des Lehrstuhls. Das Modul ist aber sehr interessant und wird vom Lehrstuhl optimal betreut. :-)Ich kann es bisher wirklich empfehlen und hoffe nicht, das ich am Mittwoch die böse Überraschung erlebe:ohyeah:
 
Ok super, das klingt ja ganz gut :-) Hatte auch schon ein wenig Angst, als ich gesehen habe dass es überarbeitet wurde, weil ich fast immer nur mit Klausuren lerne...
Dann wünsche ich dir ganz viel Glück am Mittwoch und hoffe dass du keine böse Überraschung erlebst! Kannst ja vielleicht mal berichten:daumen:
 
Hallo Leute! :winken:
Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, bin ganz neu dabei und beginne im nächsten Wintersemester meinen Master in Wirtschaftswissenschaften. Bin aktuell dabei meine Module zu planen und noch ziemlich unschlüssig.
Seht es mir ab wenn Fragen auftauchen, welche vielleicht schon hier im Forum gestellt wurden, wie gesagt bin noch absoluter Anfänger in Sachen Fernstudium.
Meinen Bachelor hatte ich an einer FH gemacht. Ich arbeite Vollzeit im Logistik/Versandbereich und würde mein Studium eher generalistisch ausrichten mit leichten Schwerpunkt in Richtung Logistik/Organisation. Sowohl mit Auswendiglernen als auch mit Rechnen habe ich keine Probleme, bin aber auch kein Ass in beiden Varianten. Bevorzuge eher eine gesunde Mischung aus beiden. Ich stell euch einfach meine aktuelle Modulwahl vor.

Plicht:
-Vertiefung Wirtschaftsmathe/Statistik
-Rechnungslegung

Wahl:
-Risikomanagement in Supply Chains
-Optimierungsmethoden des Operations Research
-IT Goverance
-Innovationscontrolling

Dann fehlen noch ein Master und ein Bachelormodul. Hatte zuerst an Internationales Management gedacht. Jedoch hab ich irgendwo gelesen, wenn man das Fach im Bachelor hatte es nicht wählen kann?? War mein Schwerpunkt im Bachelor.
Welches Modul würde ansonsten gut passen?

Beim Bachelormodul bin ich mir noch unschlüssig ob ich Personalführung, Verhalten in Organisationen oder Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel wählen soll.

Ist meine Modulwahl soweit stimmig? Gäbe es weitere interessante Module die passen würden? Über Tipps, Ratschläge und Kritik würde ich mich sehr freuen. :danke:
 
Dann fehlen noch ein Master und ein Bachelormodul. Hatte zuerst an Internationales Management gedacht. Jedoch hab ich irgendwo gelesen, wenn man das Fach im Bachelor hatte es nicht wählen kann?? War mein Schwerpunkt im Bachelor.
Welches Modul würde ansonsten gut passen?

Du KANNST zwei Bachelor-Module belegen und nicht MUSST.

M.E. kannst du auch Int. Management schreiben. Nur halt nicht anerkennen lassen, wenn du es für deinen Bachelor benötigt hast.

Ich würde auch nicht soviel planen. Kommt eh alles anders ;)
 
Hat jemand einen Tipp für das letzte Wahlpflichtmodul im WiWi Bachelor?
Bisher habe ich:
- Grundlagen Marketing
- Marktforschung & Sekt. Marketing
- Finanzwirtschaft
- Modellierung betrieblicher Informationssysteme
- Verhalten in Organisationen (der Tod, Personalführung fällt raus),

Ich möchte einfach nur eine realistische Chance auf eine gute Note, also keine Würfelklausur. Innovationscontrolling habe ich schon belegt und die EA schon abgehakt, jedoch schrecken mich die Berichte über völlig unvorhersehbare Klausuren und "Transferaufgaben" ab.
 
Na, check mal Globalisierung. Hat nur einen Haken: nur noch dieses Semester buchbar.
Und Knowledge Management: immer wieder empfehlenswert.
 
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