In der Vergangenheit hat es sich wohl gezeigt, das viele Studenten sich die Methodik auf den ein oder anderen Weg angeeignet haben...ansonsten wäre die Durchfallquote 100%

...also da gibt es viele vernünftige Wege!
Jetzt kann ich nur meine eigene persönliche Sichtweise zu dieser Vorgehensweise der Uni beschreiben, ohne damit Mitkommiltonen, die gerne das Staatsexamen machen möchten, nahe zutreten:
Ich möchte kein Anwalt werden
! Das war eigentlich mein Hauptargument, an der FernUni zu studieren, um
Wirtschaftsjurist zu werden! Und zu meinem Wohlwollen wurde in allen Infos und Depeschen
immer ausdrücklich darauf hingewiesen, das man nach dem Studium zwar Jurist ist, aber kein Volljurist.
In einem rein juristischen Studium an Präzensunis gibt es auch keine wirtschaftliche Module und (wieder aus Infos und Depeschen) hier wurde hingewiesen, welch ein großer Vorteil (und das ist es auch!) gegenüber den Volljuristen dies sei! Werden diese auch nach und nach abgeschafft (also für LLB)?
Jetzt kommt mein Fazit

:
Ich glaube, die Fernuni wird nervös, weil sie einer der wenigen ist, die den Bologna-Prozess umgesetzt haben! Anstatt Staatsexamen hat sie Bachelor und Master eingeführt. Evtl. wird sie (die Uni) dadurch von der Landesregierung und dem Wissenschaftsrat schief beäugt

.
Liebe Fernuni

, lasst doch alles so und konzentriert Euch auf eine bessere Lehre durch ein super tolles Medium...das Internet (für alle unter 90er => virt. Klassenzimmer, Onlinevorlesungen (s. zB. Lorenz [Uni München]), Onlineübungen etc. ... man kann dort (also im Internet

) sogar Dokumente runterladen (zB. Studienbriefe)
und Verwaltungsformulare bearbeiten (das spart sogar Kosten!!)