A
Akiro
abgemeldet
Die Beharrlichkeit mit der hier ein User ständig neue Ideen zu möglichen Schummeleien vorträgt offenbart zahlreiche Gedanken dahingehend, die man vielleicht besser in Prüfungsvorbereitung investieren sollte. Wer es darauf anlegt kann bei jeder Prüfungsform schummeln, betrügt dabei aber v. a. sich selbst. Spätestens bei der Bachelorarbeit oder im Berufsleben fliegen Blender sowieso auf. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Statt sich über anderer Leute Angelegenheiten zu sorgen sollte man sich darauf konzentrieren worum es hier eigentlich geht. Den Kommilitonen sichere Prüfungen zu ermöglichen. Die Lage individuell für gar nicht so tragisch zu halten und das alles für übertrieben zu halten interessiert dabei schlicht niemand. Der Maßstab sind gefährdete Menschen und nicht subjektiv oder objektiv angebrachte Gelassenheit Einzelner.
Dito bei der Fakultät. Der Hauptunterschied zwischen dem Anspruch einer Schule und einer Hochschule, dieser betreffende User bejammert ja auch ständig das durch Spicken ggf. gefährdete Niveau der Hochschulausbildung, besteht darin, dass an der Hochschule im Idealfall gerade keine "Fleißnoten" für auswendig lernen vergeben werden. Eine akademische Leistung wird im idealen Szenario derartig abgeprüft, dass auch open book keinen Unterschied macht. Ganz im Gegensatz zum Prüfungsprinzip an Schulen, wo entsprechend das Spicken auch unterbunden werden muss.
Zugespitzt gesagt sollte sich eine Hochschule also ganz grundsätzlich Gedanken machen wie weit es mit dem Niveau der bisherigen Prüfungen denn eigentlich her war, wenn das banale Spicken einen relevanten Einfluss auf die Prüfungsnote hat. Auswendig lernen kann schließlich jeder. Das ist nicht das, was Wissenschaft und auch Arbeitsmarkt als Anspruch an Akademiker haben. Daher ist diese ganze Besessenheit bzgl Spicken verhindern eigentlich eine Sache die nach hinten losgeht.
Achja: vielleicht sollten Boomer bedenken, dass "das haben wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen" nicht das Lebensmotto jeder Generation ist.
Bleibt gesund und viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen.
Dito bei der Fakultät. Der Hauptunterschied zwischen dem Anspruch einer Schule und einer Hochschule, dieser betreffende User bejammert ja auch ständig das durch Spicken ggf. gefährdete Niveau der Hochschulausbildung, besteht darin, dass an der Hochschule im Idealfall gerade keine "Fleißnoten" für auswendig lernen vergeben werden. Eine akademische Leistung wird im idealen Szenario derartig abgeprüft, dass auch open book keinen Unterschied macht. Ganz im Gegensatz zum Prüfungsprinzip an Schulen, wo entsprechend das Spicken auch unterbunden werden muss.
Zugespitzt gesagt sollte sich eine Hochschule also ganz grundsätzlich Gedanken machen wie weit es mit dem Niveau der bisherigen Prüfungen denn eigentlich her war, wenn das banale Spicken einen relevanten Einfluss auf die Prüfungsnote hat. Auswendig lernen kann schließlich jeder. Das ist nicht das, was Wissenschaft und auch Arbeitsmarkt als Anspruch an Akademiker haben. Daher ist diese ganze Besessenheit bzgl Spicken verhindern eigentlich eine Sache die nach hinten losgeht.
Achja: vielleicht sollten Boomer bedenken, dass "das haben wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen" nicht das Lebensmotto jeder Generation ist.
Bleibt gesund und viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen.