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Meiner Meinung nach hast du vollkommen recht. Das ist auch genau das, was die Virologen Drosten und Kerkule in ihren jeweiligen
Mal ne Verständnisfrage auf Deutschland bezogen: Wenn man wissen möchte, ob die Maßnahmen gegen Corona einen Effekt haben, muss man doch 15-20 Tage warten, oder?
Ich hab jetzt so ein paar Aussagen im Rundfunk / von Entscheidern gehört, nach dem Motto: "Die Schulen / Geschäfte sind zu, trotzdem gehen die Infektionszahlen nach oben, also brauchen wir Maßnahme x,y,z...."
Aber, wenn ich es richtig verstanden habe,
- steckt ein Mensch im Durchschnitt 2-3 weitere an (daher exponentielles Wachstum)
- man kann das Virus 14 Tage lang bis zum Ausbruch schon in sich tragen und in der Zeit auch verteilen
- der zuverlässigere Test braucht ca. 5 Tage, bis ein Ergebnis vorliegt.
Alle, die jetzt in der Statistik als Fälle auftauchen, haben sich also vor bis zu 20 Tagen (ist ja immer die Zahl vom Vortag) angesteckt.
Wenn sich die Krankheit aber durch weniger Kontaktmöglichkeiten weniger verbreitet, sehe ich das ja auch erst nach dieser Zeit. Oder hab ich jetzt nen Denkfehler?
Die Italiener halten sich nur bedingt daran. Man muss eine Ausgangssperre mit aller Konsequenz durchsetzen, nur dann bringt sie auch was.Dort habe sich die Ausbreitung des Corona-Virus innerhalb des Ausgehverbots überhaupt nicht verlangsamt.
Die Italiener halten sich nur bedingt daran. Man muss eine Ausgangssperre mit aller Konsequenz durchsetzen, nur dann bringt sie auch was.
Aber nur dann, wenn die Leute auch nicht zum Arbeiten unterwegs sind. Ein bisschen Ausgangssperre ist wie ein bisschen gesund werden.Zur allgemeinen Ausgangssperre sehe ich mittlerweile eigentlich keine Alternative mehr.
Da frage ich mich, wie man diese Konsequenz durchsetzen will. Mit der Schusswaffe, deren Einsatz man an der Grenze ablehnt?mit aller Konsequenz durchsetzen
Was halt bescheuert (sorry!) ist: Gleichzeitig Leute zum Arbeiten in Großraumbüros (das ist nämlicht nicht verboten und aus Angst um den Arbeitsplatz schleppen sich die Leute jetzt erst recht dahin!) volle Busse/Stadtbahnen etc. schicken. Ärzte, die ihre Praxen trotz Rückkehr aus Risikogebiet / Erkrankung eines Familienmitglieds offen halten.Zur allgemeinen Ausgangssperre sehe ich mittlerweile eigentlich keine Alternative mehr. Wenn viele Menschen auf andere Art und Weise nicht zur (vorübergehenden) Einschränkung ihrere sozialen Kontakte motiviert werden können, gehen irgendwann die Optionen aus...
Bußgelder (in Paris bis zu 375 €) dürften wohl zunächst in Frage kommen.Da frage ich mich, wie man diese Konsequenz durchsetzen will.
Zur Debatte: Meiner Meinung nach übersehen die meisten Kommentator*innen im Fernsehen, Radio, Internet und der Presse einen wesentlichen Punkt, mit der Folge, dass die geforderten Einschränkungen nicht ernst genommen werden und die Menschen z.B. Corona-Parties feiern. Zweifellos gibt es die Risikogruppen, von denen immer gesprochen wird. Doch es geht nicht nur um die, mittlerweile sind alle betroffen. Jeder kann z.B. infolge eines Unfalls, „normaler“ Krankheit etc. plötzlich dringend ins Krankenhaus müssen. Was ist, wenn dann keine Ärzte und Pfleger oder Betten und medizinische Geräte zur Verfügung stehen, ... ? (Um nur den medizinischen Aspekt zu anzusprechen.)Ne Gruppe älterer Jugendlicher macht ne Corona-Party dortund geht dann in angetrunkenem Zustand auf die älteren Passanten, die schön in Abstand spazieren gehen zu und Hustet! denen ins Gesicht
Denkt bitte auch ans Abschalten, Herunterfahren, Entspannen.
(gefiltert): Ja, ich auch.für die wünsche auch ich mir ne Ausgangsbeschränkung
(gefiltert): Oh, das ist aber billig geworden. Es müsste aber eigentlichAn der Tanstelle kostet bei uns der Sprit 1,19
Was genau studierst Du denn überhaupt?Die ersten EA's sind schon Da!