Infos und Tipps Themeneingrenzung zur anstehenden Modulklausur im SS 2013

Morgen werde ich mir den ganzen Tag LP-Ansätze reinhämmern.. :hammer:
 
Oh, Wagner Whitin-Methode ist auch toll..
 
Nach Sichtung der Unterlagen vom Zusatz-Mentoriat am 6.9.2013 ergänze ich meine Prognose um Kennzahlen, und zwar aus allen 4 Bereichen (vor allem die Abbildungen anschauen, und je 1-2 Beispiels-Kennzahlen zu jedem Eintrag wissen):

  • Beschaffung: KE1 S. 50-59
  • Produktion: KE2 S. 64-72
  • Logistik: KE4 S. 78-92
  • Personal: Übungsaufgabe 17
 
Der erste Teil von Ü 17 ist so unsinnig... Wozu soll man die ganzen Ansätze aufzählen können? HC ist ja noch in Ordnung...
 
:bugeye:

Also, mein Plan für die nächsten Tage: Alles Klausuren einmal durchrechnen und einmal alle Übungsaufgaben von Dr. Roso. Dann noch die Definitionen auswendig lernen. Yeah. Das werden noch 4 tolle Tage.
 
Kurze Frage zur Savings-Matrix:

Erwähnt ihr bei den Iterationsschritten immer alles, auch wenn eine Restriktion besteht?
Bsp:
- 2 Endkunden
- Gesamtmenge über-/unterschritten
- Zeitdauer über-/unterschritten
- Errechnung der Distanz

Oder brecht ihr den Schritt ab, sobald ihr eine Restriktion bemerkt habt, ich würde entsprechend dann nur folgendes angeben:
- 2 Endkunden
- Gesamtmenge > Max. Menge -> Restriktion
Tour kann nicht erstellt werden
 
Kiwi1979 schrieb:
Ich breche ab, sobald eine Restriktion gebrochen ist.
Zum Vergrößern anklicken....

Ok, sehr schön. So hätte ich es jetzt auch gemacht. Ich errechne erst immer die Menge (das ist am Einfachsten) und schaue dann weiter.
 
Ja, so mache ich das auch.
Erst die Prüfung ob Endkunden und dann direkt die Menge... Würde keinen Sinn darin sehen unnötig weiter zu prüfen, wenn schon eine Restriktion gebrochen ist... Ob das im Sinne des Lehrstuhls ist, weiß ich aber auch nicht.
 
Würde ich auch von der Zeit abhängig machen. Wenn ich genügend Zeit habe, schreibe ich so detailliert wie möglich.
 
Denkt ihr, so eine umfassende Aufgabe wie Steiner-Weber-Ansatz kommt dran?
 
Ich würd's nicht ausschliessen... Aber wenn dann max. 2 Iterationen und recht wenige Standorte...
 
Steiner-Weber finde ich nicht so schlimm, wie es aussieht.
Mit einem großen Geodreieck und zwei Farbstiften geht das doch ganz schnell.

- Koordinaten einzeichnen
- mit dem Lineal abfahren
- neue Liste nach der richtigen Reihenfolge erstellen
- Werte addieren, prüfen und die Bereiche einzeichnen

Da gibt es doch anspruchsvollere Aufgaben?

Edit:
Ha, das wird mein Tod am Donnerstag. Das ist ja das Sweep Verfahren :-D
Steiner-Weber kann ich mir nun gar nicht vorstellen, dass es dran kommt. Theorie ja, aber nicht die Iterationen.
 
Jetzt komm ich ins grübeln... Steiner-Weber ist doch der Spaß mit der Iteration nach Miehle... da hab ich unter Umständen verdammt viele Wurzeln unterm Bruchstrich...

Antonio kann es sein, dass du das mit Sweep verwechselst?
 
Kiwi1979 schrieb:
Jetzt komm ich ins grübeln... Steiner-Weber ist doch der Spaß mit der Iteration nach Miehle... da hab ich unter Umständen verdammt viele Wurzeln unterm Bruchstrich...

Antonio kann es sein, dass du das mit Sweep verwechselst?
Zum Vergrößern anklicken....

Puh... gut, dass du dein EDIT noch gemacht hast.
 
Sweep wäre ja in Ordnung. Bei Steiner-Weber brauche ich glaube ich schon ne halbe Std.

Werde es mir dann dennoch mal anschauen.
 
Hatte mir gerade die Übungsaufgabe in Moodle angeschaut. Und da finde ich Excel wiederum nicht sehr hilfreich - denn das habe ich in der Klausur auch nicht zur Verfügung. Musste grad erstmal alle Schritte nachvollziehen.
 
Finde das auch nicht so gut.
Stellt komplizierte Aufgaben und wirft dann in der Lösung eine Exceltabelle hin.
 
Och, das könnte schon ein paar Pünktchen geben.... Die Formel an sich ist gar nicht so schwierig zu merken... Aber die Möglichkeiten sich zu verrechnen nehmen mit steigender Standortanzahl überproportional zu ;-)
 
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