Plauderecke ultimatives Kevin-Malte-Meditations-Entspannungs-und-Konzentrations-Ohm-Shanti-Seminar

Matcha habe ich gerade nicht, aber Yogi-Tee.
Hier ist eher "Urwald-Wetter": feucht und warm, dunkel und drückend. Ich hätte gern mehr Licht und weniger drückend :inthebush:
 
*veganeleberwursträucherstäbchenanzünd*

"Oooooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmm....
Lieber Kevin-Malte-großer-Meister-der-Fernunistudent*innen,
wie Du sicher weißt, hat das neue Semester schon lange begonnen und es wäre wirklich sehr sehr sehr sehr nett von Dir, wenn Du uns mal wieder ein paar Motivationsschwingungen für die Vorbereitungen und das Schreiben von HAs, BAs, mPs, Klausuren usw. schicken könntest. Für die ein oder andere Region wären auch ein paar Schönwetterschwinungen toll und Genesungsschwinungen für kranke Kinder wären auch dringend notwendig.
Weil wir natürlich so vorbildliche und dankbare Seminarteilnehmer*innen sind, freuen wir uns auch alle schon darauf, wenn Du uns bald wieder besuchst oder wir uns zu einem Deiner überaus produktiven und inspierenden Seminaren, vorzugsweise auf deinem Weingut, treffen könnten.
Namaste
*tiefverbeugundgedankenvollerrespektundliebeversend*

*hust* Räucherstäbchen is aus...
 
Ich befürworte Schlaubi-Mimis Antrag und plädiere dafür, dass unser Meister K-M sein Urteil entsprechend positiv im Sinne der Antragssteller fällt.

Oder auch: Jo man, lass mal Motivation flowen, Meister ey.
 
wo wir gerade dabei sind:
Guter Kevin-Malte, der ein so mitfühlendes, motivierendes Auge und Ohr für uns hast, ich bitte dich besonders für @balina , schicke ihr flow und gute Gedanken. Neben den motivierenden Schwingungen für alle anderen natürlich (mich darfst du davon gerne noch mal eine Woche ausnehmen, versuche gerade mal ein wenig auszuspannen..;-) - und genügend Motivation ist gerade zwangsläufig vorhanden - es leben die Termine)
 
EINE RUNDE MOTIVATIONS- UND GUTE-GEDANKEN-TEE FÜR ALLE GESTRESSTEN, KRÄNKELNDEN UND SONST GEPLAGTEN STUDIS HIER!

Eine Geschichte aus Indien:
Es stand einmal in einem Dorf ein uralter, starker Baum.

Eines Tages wurden alle Dorfbewohner eingeladen, ihre Sorgen, Probleme und Nöte gut verpackt an diesen Baum zu hängen.

Die Bedingung war allerdings, dafür ein anderes Paket mitzunehmen.

Zu Hause wurden die fremden Pakete geöffnet. Doch es machte sich Bestürzung breit, denn die Sorgen und Probleme der anderen schienen deutlich größer als die eigenen!

Und so liefen alle wieder zurück zu dem alten Baum und nahmen statt der fremden schnell wieder die eigenen Pakete an sich und gingen zufrieden nach Hause.
 
So liebe Kevin-Malte-Jüngerinnen und Jünger,

ich werde übers Wochenende auf eine Yoga-Ayurveda-Entschlackungskur fahren und bei den diversen Teezeremonien hoffentlich so viel positive Schwingungen aufnehmen, dass ich sie nächste Woche hier an euch verteilen kann. Vielleicht lässt sich der große Meister dort auch mal kurz blicken und gibt noch ne extra Portion mit!
Bis dahin: werdet alle schnell wieder gesund und fit, genießt das schöne Wetter und habt Euch lieb!

Namsté
 
und damit ihr das Wochenende noch gut übersteht, hier 7 Tipps für Freude, Glück und Zufriedenheit:

1. Übe Dich in Gelassenheit



Die Dinge so nehmen, wie sie kommen und versuchen das für diese Situation beste daraus zu machen. Gelassenheit bedeutet nicht Gleichgültigkeit. Es geht schon darum, seine Energie in eine Sache zu stecken und mit bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Aber es bedeutet eben auch, dass wenn Ziele nicht erreicht werden, das völlig OK ist. Gelassenheit bedeutet aber auch, vor einer Situation zu überlegen, ob Handlung überhaupt sinnvoll oder nötig ist. Situationen also mit einer gewissen Distanz zu begegnen und manchmal vom Tun abzusehen. „Muss ich das Projekt jetzt wirklich anfangen? Ist es sinnvoll? Oder sollte ich meine Energie lieber in aktuell laufende Projekte stecken und bündeln?“





2. Nimm’ Deine Gefühle an



Ein großer Spalt mit einhergehenden negativen Gefühlen entsteht, wenn unsere Emotionen nicht unserer Vorstellung, unserem Ideal-Bild entsprechen. Befinden wir uns beispielsweise in einer Situation geprägt von Lampenfieber, sind aber der Meinung, dass dieses gar nicht nötig sei, entwickeln sich negative Emotionen, da wir unserem Selbst- bzw. Idealbild nicht entsprechen. Daher gilt es Emotionen und Gefühle so oft anzunehmen, wie wir können.





3. Bewerte weniger



Achtsamkeitsmeditationen in denen wir lernen, das wahrzunehmen, was ist sind hilfreiche Werkzeuge für mehr Zufriedenheit. Ein ungeschulter Geist bewertet von morgens bis abends und das ist bei vielen Dingen auch gut. In vielen Alltagssituationen, beispielweise beim Autofahren müssen wir Geschehnisse schnell beurteilen können um sachgemäß zu handeln. Aber diese Bewertungen laufen auch dann ab, wenn sie eigentlich gar nicht nötig sind. Die Natur zu genießen, ihre Schönheit wahrzunehmen und sich nicht den ganzen Tag in bewertenden Gedanken zu verstricken ist durch Meditation erlernbar.





4. Check Deine Ziele



Ein neues Smartphone, ein neues Notebook, an die Südsee, ... Auch hierfür sind Meditationen gut. Seine Ziele ab und an zu überprüfen und sich zu hinterfragen, ob das Streben nach diesen (materiellen) Zielen glücklich und zufrieden macht. Ziele neu ausrichten, sich in gemeinnützigen Organisationen einbringen macht oft weitaus glücklicher, als das Streben nach materiellem Reichtum.





5. Vergleich Dich nicht mit anderen



Zufrieden sein mit dem was man kann. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Und diese gilt es beidseitig anzunehmen. Bei den Stärken fällt uns das in der Regel sehr leicht, aber unsere Schwächen sollten doch besser im Verborgenen bleiben, oder? Nein, denn diese sind ebenso ein Teil von uns und machen unsere Persönlichkeit aus. Selbstakzeptanz ist ein weiterer Weg für ein zufriedenes Leben. Übrigens bin ich persönlich der Meinung, man sollte eher an seinen Stärken arbeiten, als zu versuchen seine Schwächen zu eliminieren. Letzteres kostet weitaus mehr Energie, als seine Stärken auszubauen und ist weniger effektiv.





6. Lebe den Moment



Klar, Planungen sind wichtig und ein sturkturiertes Leben macht einiges leichter, aber wenn die Pläne stehen und der Kalender voll ist, dann gilt es den Moment zu genießen. Denn im Hier und Jetzt sind wie zufrieden. Das verweilen in Gedanken die sich um gestern oder morgen Kreisen jedoch, bringt uns weg von unserer Mitte.





7. Beobachte Dich und distanziere Dich von Deinen Gedanken



Der Geist spinnt sich täglich neue Gedanken zusammen und dreht und dreht und dreht... Im Alltag sind wir uns dieser Gedankengänge oft nicht bewusst. Um ehrlich zu sein, sind sich vermutlich die wenigsten Menschen ihrer Gedanken bewusst, selbst im „Ruhezustand“. Durch Meditationen lernen wir unsere Gedanken zu beobachten und sie hier und da zu belächeln. Wir lernen uns vom Gedanken-Karussell zu distanzieren und lösen uns somit auch von der Identifikation mit negativen Gedanken.
 
Oh ja, ich uebe mich hier gerade sehr in Gelassenheit und geniesse die natur und das leben überhaupt. Hier in burgund scheint die zeit fast still zu stehen und die menschen hier scheinen sowas wie stress auch nicht zu kennen. Sehr empfehlenswert, um runterzukommen und gewisse glaubenssaetze mal gründlich zu überdenken. :-)
 
Und für Sonntag das Mantra: "Ist mein geplanter Weg mal verstellt, finde ich einen neuen, und sei er auch unbefestigt und etwas länger. Es ist und bleibt ein Weg"
 
Sonntag? Die Woche ist ja mal wieder wie im Flug vergangen. Das Seminar war soooooo schön und ich war so erholt und entpsannt vom Yoga, Seeschwimmen, Dosha-Bestimmungen, ayurvedische Ganzkörper- und Fussmassagen, Teekuren usw....:rolleyes:
Dafür hat der Zustand nicht lange angehalten, weil man so schnell wieder in alte Muster verfällt.
ABER ich habe Euch viele motivierende Schwingungen und neue Teemischungen vom großen Meister mitgebracht und ich soll Euch alle herzlich Grüßen und ausrichten:
Er ist immer bei uns und wir werden alles schaffen, weil wir stärker sind, als wir uns einschätzen.

"Die Sonne scheint für dich - deinethalben, und wenn sie müde wird, fängt der Mond an, und dann werden die Sterne angezündet."

ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!
 
"No great task was ever created in perfect order with a known outcome."

Damit verabschiede ich mich zum Philo-Seminar nach Leipzig und hoffe, voller Ideen und Inspirationen für die BA wieder zu kommen.
 
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