Herzlichen Dank für die Willkommensgrüße. Ich habe mir einfach mal eine Woche frei gegönnt, und bin kurzerhand mit meinem "Frauchen" in den Urlaub geflüchtet- muss ja auch mal sein.
Ich wurde gefragt, ob meine Frau und ich immer die gleichen Module belegen. Grundsätzlich ist die Antwort ja. Es gibt zwar gewisse "Neigungsunterschiede" in den B Modulen, sie liebt Mathe, ich ertrage es eher

, so das wir zwar bislang das gleiche gemacht haben, aber spätestens im Master werden die Wege da auseinander gehen. Zwra will ich als quantitatives Modul da auch Planen mit graphischen Modellen machen, in der Hoffnung dass mich da Frau Spahn prüfungsfit bekommt *gg*, aber gewiss werde ich nicht auch noch das C Modul dazu belegen.
Ich habe gelesen, dass ein Kommilitone der noch recht am Anfang seines Studiums ist, hier sagte, dass er nahezu all sein Abi Mathe vergessen hat. Dazu keine Sorge, ich hatte wie viele andere "ältere" Studenten am Anfang gar keine Ahnung mehr von Mathe. Differenzieren, Integrieren hatte ich zwar vor langer Zeit mal gehört doch erfolgreich verdrängt. Ich habe mich einfach noch mal eingearbeitet. Das ging mit dem Buch: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler aus dem Pearson Verlag extrem gut.
Immerhin habe ich es geschafft mit dem Büchlein und etwas übung eine zwei in dem Mathe Kurs zu schreiben... Also alles kein Hexenwerk. Es sind auf jedenfall lösbare Aufgaben. Man muß sich halt klar machen, dass man für ne gescheite Note auch etwas Zeit investieren muss und halt lernen muß. Das schein mir auch immer das größte Problem zu sein. Immer wenn ich zu Mentoriaten gefahren bin, und halt schon recht "fit" war klagten einige dabei, dass sie zwar das ganze Semester nichts gelernt haben, aber dennoch mit so einem Wochenendseminar dann die Klausur stemmen wollen. Na ja, vielleicht ist ja auch mein persönlicher Ehrgeiz zu hoch

.
Ich freue mich jedenfalls auf einen ausgibigen Austausch.