Hi,
jetzt kann ich mich ja auch hier vorstellen

.
Ich bin 35 Jahre alt, arbeite Vollzeit im öffentlichen Dienst und habe zwei goldige (zur Zeit aber sehr nervige) Mädels.
Habe nach meinem Abitur (mit Mathe und Physik als Leistungskurs

) untypischerweise erst mal eine Lehre zur Automobilkauffrau gemacht. Danach habe ich an der FH Bund die Dipl.-Verwaltungswirtin gemacht und arbeite nun seit 10 Jahren (mir läuft immer ein kalter Schauer über den Rücken, wenn ich mir das bewusst mache

) bei einer obersten Bundesbehörde. Da mir der Job am Anfang etwas langweilig erschien, habe ich nebenberuflich mit dem Diplomstudiengang VWL in Hagen angefangen. Nach gefühlt ewiglangen acht Jahren ist die lange Weile permanentem Stress gewichen und ich habe trotz allen im letzten Jahr den Abschluss zur Diplom-Volkswirtin (II) endlich geschafft. Allerdings habe ich es nicht fertig gebracht, der Fernuni den Rücken zu kehren und mich somit in den Masterstudiengang Wiwi eingeschrieben (ich hätte auch den VWL-Master gemacht, wenn da nicht das blöde Pflichtmodul bei Prof. Grosser wäre

). Zum Glück wurde mir recht viel anerkannt, so dass letztendlich nur noch sechs Klausuren zu schreiben wären. Allerdings ist das nicht so einfach, da ich dank der Umstellung schon 18 Module an der Fernuni hinter mir habe und mit den BWL-Fächern nicht immer so wirklich warm werden (Unternehmensführung war schrecklich, BWL III dafür meine bester Klausur, was sicherlich mit dem hohen Rechenanteil zu tun hatte

). Also werde ich mich doch eher den quantitativen Modulen widmen. Ob ich den Master mit den nötigen Druck weiterführen werde, hängt mehr oder weniger von der weiteren beruflichen Entwicklung ab...