FAQ Welche B-Module soll ich nehmen?

Dann schrieb doch deine Abschlussarbeit in Statistik, wenn dir SPSS liegt!
Geht leider nicht wenn ich mir das Seminar anrechnen lasse, denn der Lehrstuhlinhaber setzt das Seminar an seinem Lehrstuhl voraus.
 
Was für ein Seminar hast du denn gemacht?
Schick dem Lehrstuhl doch mal eine E-Mail und biete an, die SA vorzulegen. Eventuell machen sie dann eine Ausnahme?
 
Was für ein Seminar hast du denn gemacht?
Schick dem Lehrstuhl doch mal eine E-Mail und biete an, die SA vorzulegen. Eventuell machen sie dann eine Ausnahme?
Ich werde mir höchstwahrscheinlich das Seminar, sofern überhaupt möglich, durch Seminare meiner Hauptstudien anrechnen lassen.
Aber du hast völlig recht, ich werde auf alle Fälle mal beim Lehrstuhl nachfragen.
Hab ja noch etwas Zeit bis die Bachelorarbeit ansteht. :-)
 
Geht leider nicht wenn ich mir das Seminar anrechnen lasse, denn der Lehrstuhlinhaber setzt das Seminar an seinem Lehrstuhl voraus.

Frag da noch mal nach. Die setzen auch voraus, dass man dort ein Modul belegt hat und das hatte ich zum Beispiel nicht und habe dort auch meine Abschlussarbeit geschrieben. Außerdem bietet der Lehrstuhl Proseminare an, wo du dann die Betreuer auch noch mal persönlich kennenlernen kannst. Ich kann es wirklich nur empfehlen.
 
Sehr gute Sichtweise. Danke!
Das ist wahr, dass es das in vielen Bereichen gibt. Mir ist nur aufgefallen, dass sehr oft ein Schwerpunkt Controlling gefordert/akzeptiert wird, auch wenn es nicht gezielt darum geht, sondern eben auch zB in dem Bereich Organisationsberatung, den du genannt hast.
Als wäre der Schwerpunkt Controlling das Allheilmittel :-D

Bei der Branche ist es mir eigentlich ziemlich egal.

Eine Möglichkeit wäre es jetzt natürlich, dass ich den Schwerpunkt Controlling anstrebe und mich bei den verbleibenden Fächern breit aufstelle.

Zum Beispiel so:

Bachelor:
Instrumente Controlling
InnoCO
Orga
Planung
Grundlagen der Besteuerung/Marketing/Personalführung/Verhalten in Organisationen


Master:
Konzerncontrolling
International Management
Marketing/Grundlagen der Besteuerung
Strategisches Marketing und Internationales Marketing
Steuern im Rahmen von konstitutiven und funktionalen Unternehmensentscheidungen

Moin Moin!
Die Rückmeldung ist gestartet und damit wird es jetzt bei mir ernst.
Ich habe an folgende BWL Kombi für den Bachelor gedacht:
-Instrumente Co
-Planung
-Organisation
-Grundlagen der Besteuerung
-?? 2. Controlling Modul oder ein DL Modul oder??

Was sollte da sinnvoll sein, wenn das Ziel Projektmanagement/Consulting(Organisationsberatung) ist?

Gruß
 
Moin Moin!
Die Rückmeldung ist gestartet und damit wird es jetzt bei mir ernst.
Ich habe an folgende BWL Kombi für den Bachelor gedacht:
-Instrumente Co
-Planung
-Organisation
-Grundlagen der Besteuerung
-?? 2. Controlling Modul oder ein DL Modul oder??

Was sollte da sinnvoll sein, wenn das Ziel Projektmanagement/Consulting(Organisationsberatung) ist?

Gruß

Ist halt auch wieder die Frage, welchen Consulting-Bereich du da ins Auge fasst.
Beratung ist ja nicht gleich Beratung. Beratung kann in jedem Unternehmensbereich erfolgen und entsprechend sollten die Qualifikationen vorliegen.

Ich versuche mal, für die meisten Bereiche es aufzuzeigen. Dabei gehe ich jetzt erstmal davon aus, dass du nur IdC, Planung und Orga gesetzt hast, Steuern aber noch nicht.

1. Beratung im strategischen, allgemeinen Bereich (auch Ablauf-, vor allem aber Aufbauorganisation)
Da würde ich auf jeden Fall noch Verhalten in Organisationen dazunehmen.
Als 5. BWL-Modul würde ich dann noch ein "spezifisches" Modul dazunehmen. Tendierst du zum Dienstleistungsbereich, dann ein Dienstleistungsmodul, eher Industrie, dann ein Produktionsmodul (z. B. Produktionsplanung). Alternativ: Personalführung.

2. Beratung hinsichtlich Effizienz
Auf jeden fall das zweite Controllingmodul.
Als 5. BWL-Modul wieder entweder Dienstleistung oder Produktion

3. Beratung hinsichtlich Steuern
Die Steuermodule, wobei du dann auch nachdenken könntest, das eine oder andere der obigen Module zu streichen.
 
@SVN: Wenn es in Richtung Projektmanagement gehen soll, dann schau dir mal Innovationscontrolling an, eine KE handelt nur von Projektmanagement. Bei dem Modul ist aber Vorsicht geboten :) Ich habe dazu einen Erfahrungsbericht geschrieben, siehe hier:

https://www.fernuni-hilfe.de/fernuni-hagen/erfahrungsberichte-innovationscontrolling.941/

Außerdem kann man an der FernUni noch ein Weiterbildungszertifikat Projektmanagement machen, da bekommt man alle Basics beigebracht. Der Kurs überschneidet sich zum Teil mit der KE Projektmanagement in Innovationscontrolling. In der Zertifikat-Klausur muss man u.a. sein eigenes Projekt beschreiben, man muss also ein Projekt von A bis Z durchdenken. Ich fand es sehr interessant, wirklich viel zu lernen ist es auch nicht. Ich habe effektiv eine Woche Vollzeit auf die Klausur gelernt und easy bestanden (eine Note gibt es in der Klausur nicht).

Der Kurs Projektmanagement kostet aber rund 200 Euro (Material und Klausurgebühr). Ist aber gut investiertes Geld aus meiner Sicht.

Gruß
Josef
 
Ist halt auch wieder die Frage, welchen Consulting-Bereich du da ins Auge fasst.
Beratung ist ja nicht gleich Beratung. Beratung kann in jedem Unternehmensbereich erfolgen und entsprechend sollten die Qualifikationen vorliegen.

Ich versuche mal, für die meisten Bereiche es aufzuzeigen. Dabei gehe ich jetzt erstmal davon aus, dass du nur IdC, Planung und Orga gesetzt hast, Steuern aber noch nicht.

1. Beratung im strategischen, allgemeinen Bereich (auch Ablauf-, vor allem aber Aufbauorganisation)
Da würde ich auf jeden Fall noch Verhalten in Organisationen dazunehmen.
Als 5. BWL-Modul würde ich dann noch ein "spezifisches" Modul dazunehmen. Tendierst du zum Dienstleistungsbereich, dann ein Dienstleistungsmodul, eher Industrie, dann ein Produktionsmodul (z. B. Produktionsplanung). Alternativ: Personalführung.

2. Beratung hinsichtlich Effizienz
Auf jeden fall das zweite Controllingmodul.
Als 5. BWL-Modul wieder entweder Dienstleistung oder Produktion

3. Beratung hinsichtlich Steuern
Die Steuermodule, wobei du dann auch nachdenken könntest, das eine oder andere der obigen Module zu streichen.

Mir sagt definitiv die erste Möglichkeit am meisten zu.
Mein Problem gerade ist nur, dass die Weibler und Scherm Module reines Auswendiglernen sind.

-Instrumente CO
-Planung

-Verhalten in Orga
-Marktversagen

-Orga
-Steuern/DL-konzeption

So würde ich jetzt momentan wählen bzw. würde jetzt Instrumente CO und Planung wählen.

@SVN: Wenn es in Richtung Projektmanagement gehen soll, dann schau dir mal Innovationscontrolling an, eine KE handelt nur von Projektmanagement. Bei dem Modul ist aber Vorsicht geboten :) Ich habe dazu einen Erfahrungsbericht geschrieben, siehe hier:

https://www.fernuni-hilfe.de/fernuni-hagen/erfahrungsberichte-innovationscontrolling.941/

Außerdem kann man an der FernUni noch ein Weiterbildungszertifikat Projektmanagement machen, da bekommt man alle Basics beigebracht. Der Kurs überschneidet sich zum Teil mit der KE Projektmanagement in Innovationscontrolling. In der Zertifikat-Klausur muss man u.a. sein eigenes Projekt beschreiben, man muss also ein Projekt von A bis Z durchdenken. Ich fand es sehr interessant, wirklich viel zu lernen ist es auch nicht. Ich habe effektiv eine Woche Vollzeit auf die Klausur gelernt und easy bestanden (eine Note gibt es in der Klausur nicht).

Der Kurs Projektmanagement kostet aber rund 200 Euro (Material und Klausurgebühr). Ist aber gut investiertes Geld aus meiner Sicht.

Gruß
Josef

Ich habe leider so viel "schlechtes" über das Modul schon gehört, dass mich das echt abschreckt. Aber thematisch würde es mich echt interessieren. Würde ich dann gegen Verhalten in Orga tauschen und das in den Master schieben(ich glaube das konnte ich da schreiben). Ein Dilemma..

Ich glaube der Kurs wäre nebenbei noch zu viel. Aber vielleicht wage ich es einfach mal und probiere mich an diesem Kurs.
 
Mir sagt definitiv die erste Möglichkeit am meisten zu.
Mein Problem gerade ist nur, dass die Weibler und Scherm Module reines Auswendiglernen sind.

Das Problem hatte ich auch.
Inhaltlich voll meins, aber hinsichtlich Prüfungen bin ich eher der mathematisch-formelle Typ.
Dennoch würde ich im Zweifel immer zu dem raten, was einen inhaltlich interessiert.


-Instrumente CO
-Planung

-Verhalten in Orga
-Marktversagen

-Orga
-Steuern/DL-konzeption

So würde ich jetzt momentan wählen bzw. würde jetzt Instrumente CO und Planung wählen.

Wenn du allgemeine, strategische Beratung bevorzugst, würde ich definitiv DL-Konzeptionen statt Steuern nehmen.
Im ersten Semester der B-Module solltest du möglichst schon die Lehrstühle drin haben, bei denen du Seminar- und Abschlussarbeit bevorzugst. Das wären bei IdC und Planung Littkemann und Scherm.


Ich habe leider so viel "schlechtes" über das Modul schon gehört, dass mich das echt abschreckt. Aber thematisch würde es mich echt interessieren. Würde ich dann gegen Verhalten in Orga tauschen und das in den Master schieben(ich glaube das konnte ich da schreiben). Ein Dilemma..

"Was man so hört" sollte man immer mit Vorsicht genießen.
Denn was man von einem Modul hält, ist doch sehr individuell. Daher mein Tipp von oben: das wählen, was einen (voraussichtlich) am meisten interessiert, unabhängig davon, ob andere das Modul/die Klausur gut fanden oder nicht.

Im Übrigen kannst du InnoC auch im Master machen. Du müsstest also nicht zwangsläufig ViO schieben.
 
Eine kleine Ergänzung noch zu Tornado: Die letzte Klausur in 14/15 in Innovationscontrolling war wirklich machbar. Die Aufgabentypen haben mich in der Klausur zwar überrascht (z.B. Balkendiagramme), hatte vieles davon vorher kaum angeschaut. Mit gesundem Menschenverstand konnte man die ganz gut lösen. Am Schluss stand bei mir eine 2,3, war sogar eine meiner besseren Noten in den Wahlpflichtmodulen. Vielleicht war es der Lehrstuhl leid, Mehrarbeit mit den Klausuren zu haben, weil die zwei Klausuren davor so schlecht ausfielen.

Man weiß natürlich nicht, was die Zukunft bringt. Aber man sollte sich nicht unbedingt von schlechten Erfahrungen anderer Leute abhalten lassen, wenn man das Modul interessant findet.
 
Das Problem hatte ich auch.
Inhaltlich voll meins, aber hinsichtlich Prüfungen bin ich eher der mathematisch-formelle Typ.
Dennoch würde ich im Zweifel immer zu dem raten, was einen inhaltlich interessiert.




Wenn du allgemeine, strategische Beratung bevorzugst, würde ich definitiv DL-Konzeptionen statt Steuern nehmen.
Im ersten Semester der B-Module solltest du möglichst schon die Lehrstühle drin haben, bei denen du Seminar- und Abschlussarbeit bevorzugst. Das wären bei IdC und Planung Littkemann und Scherm.

Danke für deine Antwort Tornado!
Ich werde das jetzt auch so machen und das wählen, was mich inhaltlich interessiert.


"Was man so hört" sollte man immer mit Vorsicht genießen.
Denn was man von einem Modul hält, ist doch sehr individuell. Daher mein Tipp von oben: das wählen, was einen (voraussichtlich) am meisten interessiert, unabhängig davon, ob andere das Modul/die Klausur gut fanden oder nicht.

Im Übrigen kannst du InnoC auch im Master machen. Du müsstest also nicht zwangsläufig ViO schieben.

Ich kann zum Glück beides im Master schreiben, daher ist es relativ irrelevant, was ich im Bachelor nehme. Werde da aber wohl InnoCo nehmen, da mich die Thematik Projektmanagement momentan sehr interessiert.

Der momentane Plan sieht nun so aus und wird auch so umgesetzt, wenn sich nicht großartiges etwas ändert:

WS 15/16 - Instrumente des Controllings + Planung
SS 16 - Marktversagen + InnoCo
WS 16/17 - Orga + DLkonzeption

Da werde ich mir nur noch überlegen "müssen" ob ich zuerst InnoCo oder Orga wähle. Welche Kombination wäre sinnvoller? (InnoCo und Orga sind ja beides Auswendiglernfächer).
Seminar würde ich bei Littkemann oder Scherm schreiben wollen.

Na ob ich wirklich in 2 Jahren durch bin :chewingnails:

Eine kleine Ergänzung noch zu Tornado: Die letzte Klausur in 14/15 in Innovationscontrolling war wirklich machbar. Die Aufgabentypen haben mich in der Klausur zwar überrascht (z.B. Balkendiagramme), hatte vieles davon vorher kaum angeschaut. Mit gesundem Menschenverstand konnte man die ganz gut lösen. Am Schluss stand bei mir eine 2,3, war sogar eine meiner besseren Noten in den Wahlpflichtmodulen. Vielleicht war es der Lehrstuhl leid, Mehrarbeit mit den Klausuren zu haben, weil die zwei Klausuren davor so schlecht ausfielen.

Man weiß natürlich nicht, was die Zukunft bringt. Aber man sollte sich nicht unbedingt von schlechten Erfahrungen anderer Leute abhalten lassen, wenn man das Modul interessant findet.


Vielen Dank Josef!
Genau so werde ich das handhaben und werde das Modul wohl auch wählen.:-)
 
Berücksichtigst du, dass sich SA und BA schwer in einem Semester schreiben lassen? Ich würde in den letzten zwei Semestern empfehlen, dass du SA + Modul und BA + Modul machst.
Die Module für die SA und BA sollten dann in den ersten beiden Semestern belegt werden. Alles andere parallel zu SA und BA. Das steigert deine Chancen auf einen Platz.
 
Jap. Habe ich nur nicht mit aufgeführt, da ich schlecht voraussagen kann, wann ich einen Seminar-/BAplatz bekomme und wie die Phasen zeitlich liegen, also ob ich 1 oder 2 Module parallel bearbeiten kann.

Ich habe auch versucht die Module in Semester 1 und 2 zu legen, nur ich glaube Organisation + InnoCO dürfte zu heftig sein, da beides sehr sehr AUswendiglernlastig ist. Aber klar, optimal wäre es. Dann könnte ich im 3. Semester sozusagen die beiden Module schreiben, bei denen keine SA/BA notwendigkeit vorhanden ist.

Kann ich mich eigentlich in dem "1. Semester" bereits auf ein Seminar bewerben (wenn ich die Klausuren erst in diesem Semester schreibe) oder ist das komplett perspektivlos?

Gruß :winken:
 
Kann ich mich eigentlich in dem "1. Semester" bereits auf ein Seminar bewerben (wenn ich die Klausuren erst in diesem Semester schreibe) oder ist das komplett perspektivlos?
Du meinst, dass du dich im ersten Semester für das zweite bewirbst? Das dürfte bei deiner Lehrstuhlwahl nicht gehen. Du kannst nur Lehrstühle angeben, deren Voraussetzung du erfüllst. Bei Littkemann ist ein Modulabschluss i.d.R. zwingend erforderlich. Du könntest ihn also nicht auswählen, solange du die Klausur nicht bestanden hast.
 
Ich habe auch versucht die Module in Semester 1 und 2 zu legen, nur ich glaube Organisation + InnoCO dürfte zu heftig sein, da beides sehr sehr AUswendiglernlastig ist.

DLK ist aber auch Auswendiglernen. Daher tut sich das nichts. An deiner Stelle würde ich Marktversagen nach hinten schieben, weil nicht relevant für Seminar und BA.
Würde folgendes versuchen:

WS 15/16 - Instrumente des Controllings + Planung
SS 16 - Orga + InnoCo
WS 16/17 - DLkonzeption + Seminar
SS 17 - Marktversagen + BA
 
Ja. Das sieht soweit ganz gut aus.
Falls das Seminar zeitlich so liegt, dass ich Marktversagen bereits im WS16/17 schreiben kann, kann ich dann in SS17 bereits 1-2 Module für den Master machen (ob die 1-2 Bachelor Module oder C-Module ist da mal egal)?
 
Ja. Das sieht soweit ganz gut aus.
Falls das Seminar zeitlich so liegt, dass ich Marktversagen bereits im WS16/17 schreiben kann, kann ich dann in SS17 bereits 1-2 Module für den Master machen (ob die 1-2 Bachelor Module oder C-Module ist da mal egal)?

Ja, du kannst schon 5 (?) Module für den Master absolvieren, wenn nur noch Seminar und/oder BA ausstehen.
 
Hallo Mitstudierende,

nächstes Semester werde ich meine ersten B-Module absolvieren müssen, und ich fände es hilfreich, wenn ihr eure Erfahrung bezüglich bestimmter Module teilen könntet. Bei folgenden Modulen bin ich mir sicher:
-FiWi Grundlagen
-Finanzintermediation und Bankmanagement
-Innovationscontrolling
-Instrumente des Controlling

Nun muss ich mich noch für ein Thema aus der Gruppe 2 (volkswirtschaftliche und quantitative Module) und ein weiteres wählen. Bezüglich der Modulgruppe 2 kann ich mich nicht zwischen Marktversagen, Industrieökonomik und Markt und Staat entscheiden. Außerdem brauchte ich noch 1 weiteres Modul aus Gruppe 1. Irgendwelche Tipps oder Empfehlungen?

Schon mal vielen Dank:-)
 
@Adrian.P Ich habe deinen Beitrag verschoben, da es dazu schon ein Thema gibt. Am besten liest du dir das mal durch. Hier wurde nämlich über einige der VWL-Module schon ausführlich diskutiert. :-)
 
Ich habe mir auch so ein paar Gedanken gemacht (also, als ich es noch konnte, will sagen: *vor* dem Beginn dieser Backofenhitze...). Dabei haben mir sowohl dieser Thread hier als auch die Erfahrungsberichte zu den einzelnen Modulen sehr geholfen. Wie könnte ich zügiger herausfinden, um welche (Auswendiglern-)Module ich am besten einen gaaaanz weiten Bogen machen sollte? Daher an dieser Stelle von mir ein ganz dickes DANKE! an alle, die uns hier an ihren Erfahrungen teilhaben lassen.
:danke::like:

Bei mir soll es hauptsächlich in Richtung Steuern / Wirtschaftsprüfung (WP) gehen [Nein, ich arbeite (noch) nicht in dem Bereich, möchte mein Studium aber gerne als Türöffner benutzen, um dort hinein zu kommen], was die Auswahl ziemlich erleichtert, da nicht mehr allzu viele Wahlmöglichkeiten bleiben. Vielleicht sollte ich doch noch den Master dranhängen?!? Da wäre ich in guter Gesellschaft... :-D

Die BA sollte ich wohl sinnigerweise bei Meyering oder Brösel schreiben, auch wenn ich mir grundsätzlich auch eine Abschlußarbeit bei Endres oder Kleine vorstellen könnte (fragt mich nochmal dazu, wenn ich mit rauchendem Kopf über EA und Skripten hänge und mich frage, warum zum Henker ich ausgerechnet *diese* Module wählen mußte... :ohyeah: )

Jetzt will ich Euch aber nicht länger auf die Folter spannen: *tadaaaa*

Bachelor
BWL
  • Instrumente des Controlling [Littkemann]
  • Grundlagen der Besteuerung [Meyering]
  • Steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung [Meyering]
  • Jahresabschluß nach HGB und IFRS [Brösel]
  • Konzernrechnungslegung [Brösel]

VWL / Quantitative Verfahren
  • Marktversagen [Endres]
  • Problemlösen in graphischen Strukturen [Kleine]
  • Planen mit mathematischen Modellen [Kleine] (quasi zum "Aufwärmen" für PigS)

Für den Fall, daß ich noch einen Master draufsetze (wenn ich schonmal so schön am lernen bin... :whistling: ), könnte ich mir folgende Module vorstellen:

Master
BWL Mastermodule
  • Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle [Bitz]
  • Konzerncontrolling [Littkemann]
  • Steuern i.R.v. konstitutiven und funktionalen U-Entscheidungen [Meyering]
  • Wirtschaftsprüfung [Brösel]

VWL Mastermodule
  • Preisbildung auf unvollkommenen Märkten [Endres]
  • Optimierungsmethoden des Operations Research [Kleine]

VWL Bachelormodule
  • Markt und Staat [Eichner]
  • Ökonomie der Umweltpolitik [Endres]

Ein bißchen habe ich noch mit Kapitalgesellschaftsrecht geliebäugelt; aber vielleicht belaß ich es da bei (dem Versuch der Bearbeitung) der EA - wenn überhaupt...


Was meint Ihr? Reif für die Klapse? :panik:

Die Festlegung der Belegungsreihenfolge dürfte mich noch ein Weilchen beschäftigen.
Es wird auf jeden Fall spannend, wenn es am Ende darum geht, aus den jeweils 8 erfolgreich absolvierten Klausuren *die* 6 Fächer auszuwählen, die ins Abschlußzeugnis kommen sollen - und beim (eventuellen) Übergang vom Bachelor zum Master zu überlegen, ob die beiden beim Bachelor nicht zum Zuge gekommenen Module mit in den Master genommen werden sollen / können und, falls ja, welche anderen beiden Module dafür entfallen...

Habe ich schon erwähnt, daß ich zu den Leuten gehöre, die sich schlecht entscheiden können? :angel:
 
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