FernUni allgemein Alle Präsenz Prüfungen der FUH abgesagt!

nein, habe zumindest schon zweimal im Regionalzentrum Nürnberg geschrieben.

In München sind die Räumlichkeiten tatsächlich zu klein.

Edit: Meine Aussage betrifft REWI-Klausuren.
 
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Es tut sich was.

Es wird auch in anderen Bereichen nicht anders gehen, solange das Virus herumschwirrt.
Auch im kommenden Sommer-Semester sehe ich auf Präsenzbasis kaum Chancen, denn Impfstoffe
brauchen angeblich mind. 1 Jahr. Wer diese Aussichten jetzt düster findet: den Tag am See
wird es auch weiterhin geben ;-)

Für die FU ist diese Krise eine große Chance, endlich vollständig virtuell zu werden.
 
Ist das nicht bei allen Regionalzentren der Fall, dass da keine Prüfungen stattfinden?
Meist werden dort die mit Sondergenehmigung geschrieben.

Es liest sich nach viel "Studentenraum":

Es dürfte eigentlich ausreichend sein.

Ich denke, wo der Wille da ist, da könnte auch der Weg sein, auch bezüglich Aufsichtspersonal.

In Masterfächern sitzten eh nur ein paar Leidgenos*n.
Nein, da ist kein ausreichender Platz und das hat nichts mit Unwillen zu tun.

In Bonn schreiben tausende Studenten jedes Semester. Der Beethovensaal fasst laut Liste 100 Personen. Ich habe in diesem Saal gefühlt mein halbes Studium verbracht, 100 geht mit extra Tischen und arg gequetscht. Dann muß mindestens ein Platz, besser noch eine Reihe frei bleiben. Somit sind wir bei 25-50 Plätzen.
Dazu kommt aber, dass der im Erdgeschoss ist und 3 Seiten Glasfronten hat. Das läd nicht nur zum Schummeln ein, unzählige Studenten würden ihr Ergebnis anfechten weil sie abgelenkt worden wären.

Frankfurt hat auch keinen Raum der groß genug wäre, Hagen selbst wäre mir auch keiner bekannt.

Wir haben viele Räume zerstreut, in denen die mit Ausnahmegenehmigung gut schreiben können. Und die Infos ihre Videoprüfungen halten können.
Für die Wiwi Pflichtmodule ist der Platz dennoch nicht ausreichend.

Ich frage mich ja wirklich, was für eine böse Absicht unterstellt werden soll. Was genau hätte Hagen davon Unis anzumieten, wenn das Schreiben der Klausuren doch angeblich so problemlos möglich wäre?
 
Bei Klausuren sinkt die Raumkapazität auf um die 20% (jede zweite Reihe freilassen und min. doppelter Abstand links und rechts), das geht für Wiwi in den kleinen RZ einfach nicht, wie JessSly schon völlig richtig festgestellt hat. Und eben so richtig, das allerletzte was die Uni und wir Studis brauchen, ist eine juristisch halbgare Lösung, die eine Klagewelle sich irgendwie benachteiligt Fühlender auslöst und alle Ergebnisse bis zu einem Urteil in der Schwebe hält.

Als an der RUB vor ein paar Semestern mal dringende Bauarbeiten anstanden und die Hörsäle nicht verfügbar waren, wurde ein Teil der Wiwi-Klausuren in der Stadthalle Castrop-Rauxel geschrieben. Ich weiß nicht, wie die Erfahrungen der FU mit dieser Art Ausweichquartier waren, könnte mir aber prinzipiell eine Wiederholung für den aktuellen Notfall vorstellen. Es müssen nicht zwangsläufig immer Unis sein. Die Unis werden genug damit zu tun haben, ihre eigenen Veranstaltungen wieder hochzufahren und die Ausfälle zu kompensieren.

Aber zuerst mal muss das Virus eingedämmt werden, danach kann man Planen und Organisieren.
 
Das liest sich aber viel versprchend!

"Die 13 über Deutschland verteilten Regionalzentren werden mit leistungsstarker Übertragungstechnik als neue Prüfungsorte ausgebaut. „Die FernUniversität muss die E-Klausuren in Räumlichkeiten abhalten, die sie unter Aspekten der IT-Sicherheit selbst kontrolliert“,

Leider nur: "nun an der Fakultät für Psychologie, die mit dem E-Assessment in den Regionalzentren der FernUniversität ab dem Sommersemester 2020 deutschlandweit elektronische Klausuren einführt."

Vlt. ziehen die andere Fakultäten nach und wir können Tatsächlich in den SZ schreiben!
Kein reisen mehr "Quer-Durchs-Land". Es wäre schon gut wenn es für Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Cossfeld, Bonn gelten würde, das wäre doch was. Ein Traum.
:freu2::freu2::freu2:
 
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Kleine Spaßbremse:

RKI: Einschränkungen im Extremfall zwei Jahre
Die verhängten Einschränkungen der Staaten im Kampf gegen das Virus könnten laut Robert Koch-Institut notfalls zwei Jahre in Kraft bleiben müssen. "Im extremen Fall bestünde diese Möglichkeit", sagt RKI-Chef Lothar Wieler auf die Frage, ob die Beschränkungen länger in Kraft bleiben müssten. Die Lage müsse immer wieder neu bewertet werden, sagt Wieler. Nach seiner Einschätzung könnte die Pandemie zwei Jahre dauern (Zitiert von tagesspiegel.de)

Unser Wirtschaftsminister rechnet heute so etwa bis Mai.
 
Kleine Spaßbremse: ... Unser Wirtschaftsminister rechnet heute so etwa bis Mai.

Am besten sich nicht verückt machen lassen. Ruhig bleiben und abwarten.
In Deutschland sind bereits 67 Patienten genesen und im Vergleich zu 7.588 infezierten (80M-Einwohnern) nur 17 gestroben.
Das ist vielversprechend. Wobei die am meisten gefährderte Gruppe 80+ mit 14% ist.

China: Hier ist ein globales Maximum deutlich zu sehen (bei 0,006%). In Deutschland (Grafik 2) ist zwar noch kein Maxima erreicht, aber nicht unmöglich . Korea: (Grafik 3) sieht ebenfalls nach Maximum aus.
....
Die profezeiten 70% Infezierungen von Prof. C. Drosten stimmen so mit den aktuellen Fakten in Korea und China noch nicht überein...
Ob sie je eintreten wird sich zeigen.
....
Verstoben an Corona in % gerundet 0,00%. (7330 von 7771491483 sind: 0,00009%)
....

In diesem Forum gehts weniger um Corona als vielmehr um die Prüfungen.

Um Corona gehts hier:
 
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Frankfurt hat auch keinen Raum der groß genug wäre, Hagen selbst wäre mir auch keiner bekannt.
Was genau hätte Hagen davon Unis anzumieten, wenn das Schreiben der Klausuren doch angeblich so problemlos möglich wäre?

Genau das ist die Frage.
Ich kenn den Bethoven Saal leider nicht, aber gemäß den Angaben:
Cosfeld: Beethoven Saal (EG) (100 P. )
Frankfurt: Neue + Alte Börse (110 P.)
Könnte klappen.

Außerden sind ja 13 SZ, mann muss sicht nicht zwingend in den kleinsten quetschen.
Und für die "großen" Grundlagenprüfungen wird eh auf lokale Unis ausgewichen.

Bei den weiterführenden Prüfugen werden nur 2 ( München / Düsseldorf) + Außland angeboten.
Und das ist ärgelich, wenn man es doch lokal schreiben könnte.

Wenn der Vorstoß von "Fakultät für Psychologie " auch von anderen übernomen wird und das auch noch gerichtsfest gestalltet wird.

Das wäre echt super!
 
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Alles klar, insbesondere die Aussage, dass vor dem 19.4. keine Prüfungen stattfinden werden, ist doch mal was Handfestes. Spannend auch, wie von "alternativen Prüfungsszenarien" und "Formaten" geredet wird. Lässt doch auf eine Alternative zur Präsenzprüfung hoffen...
 
Genau das ist die Frage.
Ich kenn den Bethoven Saal leider nicht, aber gemäß den Angaben:
Cosfeld: Beethoven Saal (EG) (100 P. )
Frankfurt: Neue + Alte Börse (110 P.)
Könnte klappen.
Das klappt eben nicht wie schon geschrieben. Die Räume fassen max 100 Personen. Für Klausuren aber nur 25. Ex Rewe alleine schreiben 500-600 Studenten. So viele Studienzentren und Räume haben wir nicht.
Schau doch mal wieviele Klausuren an wievielen Tagen, Uhrzeiten und Orten geschrieben werden. Das passt nicht.

Außerden sind ja 13 SZ, mann muss sicht nicht zwingend in den kleinsten quetschen.
Das waren schon die Größten.

Kein reisen mehr "Quer-Durchs-Land". Es wäre schon gut wenn es für Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Cossfeld, Bonn gelten würde, das wäre doch was. Ein Traum.
Bonn macht keinen Sinn, da die Nahnverkehrsanbindung bescheiden ist und es keine Parkplätze gibt. Es finden ja am Tag mehrere Klausuren statt, das geht einfach nicht.
Die Uni selbst liegt am Hbf und hat eine eigene Tiefgarage.
An beiden Orten gleichzeitig wird sicher nicht geschrieben.

Und das ist ärgelich, wenn man es doch lokal schreiben könnte.
Mich lässt das Gefühl nicht los, dass es dir nur darum geht, dass du nicht mehr reisen musst. Weil du ein nahes Regionalzentrum hast.
Streicht man die Unis und nimmt statt dessen die Regionalzentren hast du es zwar bequemer, der Rest der schreiben will aber nicht.
 
Da ist ja jemand aggreisiv :panik:....

Auf diesen Post:
Cosfeld: Beethoven Saal (EG) (100 P. )
Frankfurt: Neue + Alte Börse (110 P.)

Ist die Antwort:
Die Räume fassen max 100 Personen.

Gut erkannt! :troest: :rolleyes:

Auch diesen Beitrag
Es liest sich nach viel "Studentenraum":
Berlin 15 Seminarräume
Bonn 7 Seminarräume
Cossfeld 7 Seminarräume mit bis 200qm
Frankfurt 10 Seminarräume
Hamburg 5 Seminarräume
Karlsruhe 10
Stuttgart 10

Das waren schon die Größten.
Sehr gut Zusammengefasst! :troest: :-D. Danke ... :allsmiles: :thumbsup:.

Fakt ist: Du hast völlig recht, ja ich will nicht um 04:00 :eek: aufstehen um an einer Prüfung um 11:00 teilnehmen, an der außermir nur noch drei anderen teilnehmen. Wo doch soviele SZ in der Nähe sind. Warum in die Ferne schweifen wo das Gute doch so nahe ist.

Es würde mich tatsächlich freuen:
""Die 13 über Deutschland verteilten Regionalzentren werden mit leistungsstarker Übertragungstechnik als neue Prüfungsorte ausgebaut. „Die FernUniversität muss die E-Klausuren in Räumlichkeiten abhalten, die sie unter Aspekten der IT-Sicherheit selbst kontrolliert“,
:like:. Asche auf mein Haupt,
der Rest der schreiben will aber nicht.

:ill: Wenn Du das sagst, wird es wohl global gelten ...

Falls es Deine Aggresion :wall: und Wut :motz: beruhigt :down: .
Ich denke ich werde heute kein Entschluß fassen, dass Du ab morgen nach Cosfeld mußt :victorious:.
Aber vlt. morgen. Mal sehen :cake:.

Probiere vlt. mit Beruhigungstee :kaffee: , beim gleichzeitigen Konsum morgens: "Link: Antiwut_Morgens" und Abend "Link: Antiaggresion_Abens".
:gutebesserung:
 
Zuletzt bearbeitet:
Raumgrössen hin oder her, die Psychologiestudenten machen weniger wie 1/5 aller Studierenden aus. Wenn es für diese schon vor Corona geplant war, heisst das ja nicht , dass man das adhoc für alle einführen kann. Das braucht Vorbereitungen. Und die grösste Unbekannte ist ja sowieso die Zeitspanne, in der es Beschränkungen gibt. Obwohl das alles Spekulation ist, plane ich selbst mit Aufhebung frühestens Ende Mai. Wenn man dann noch mind. 4 Wochen Vorlauf einrechnet, ist man schon bei Anfang Juli.
Was ich persönlich machbar finden würde, wäre eine erweiterte, gestreckte Prüfungszeit im Sommer. Also nicht 3-4 Wochen Prüfungsperiode, sondern 2 bis 2,5 Monate und 2 Prüfungstermine pro Fach , so dass man mehr Prüfungen schreiben kann (mit Abstand).
Als es noch Wehr/Ersatzdienst gab, ist bei manchen auch durch die zeitweise Aufstockung auf 18/24 Monate die Studienplanung durcheinander geworfen worden - das passiert und man hat keinen Einfluss darauf. Über die ökonomischen Auswirkungen und Folgeschäden würde ich mir mehr Gedanken machen.
Wichtig ist doch erstmal, dass man gesund bleibt.
 
Fakultät Wiwi
  • "Für die ausgefallenen Klausuren planen wir im Zeitraum Mitte Juni bis Mitte Juli 2020 Nachholtermine. Ob und ggf. wann/wo diese stattfinden, wird spätestens am 15. Mai 2020 entschieden und Ihnen gegenüber kommuniziert. Sollte diese Entscheidung bis dahin nicht möglich sein, wird es für die ausgefallenen Klausuren keine Nachholtermine geben. Als Ersatz kämen dann die Termine der am 31. August 2020 startenden Klausurkampagne in Frage."
  • "Bei der Prüfung der Voraussetzungen für die Teilnahme an Seminaren und Abschlussarbeiten berücksichtigen wir angemeldete Prüfungen, die abgesagt werden mussten."
 
Falls es Deine Aggresion und Wut beruhigt .
Du projezierst aber ganz schön.

Möchtest du es nicht verstehen oder kannst du es nicht verstehen? Es gibt in den Regionalzentren nicht genug Platz um alle Klausuren zu schreiben. Die Verkehrsanbindung ist schlechter als die an die Unis. Es gibt weniger/keine Parkplätze, die Anbindung an die Öffis ist nicht überall optimal und von den existierenden Räumen in den Regionalzentren sind die wenigsten für Prüfungen geeignet.
Das ist jetzt eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Vielleicht muß ich es mit Smilies unterlegen?

Fakultät Wiwi
  • "Für die ausgefallenen Klausuren planen wir im Zeitraum Mitte Juni bis Mitte Juli 2020 Nachholtermine. Ob und ggf. wann/wo diese stattfinden, wird spätestens am 15. Mai 2020 entschieden und Ihnen gegenüber kommuniziert. Sollte diese Entscheidung bis dahin nicht möglich sein, wird es für die ausgefallenen Klausuren keine Nachholtermine geben. Als Ersatz kämen dann die Termine der am 31. August 2020 startenden Klausurkampagne in Frage."
  • "Bei der Prüfung der Voraussetzungen für die Teilnahme an Seminaren und Abschlussarbeiten berücksichtigen wir angemeldete Prüfungen, die abgesagt werden mussten."
:thumbsup: Das wollte ich eigentlich posten.

Also erstmal nicht mehr lernen.
 
Also nachdem dieses Semester ja nun ganz sicher keine Nachholklausuren mehr angeboten werden, wir alle also ohnehin ein Semester verlieren, fände ich es besser, statt mitten im Semester lieber am Ende die Klausuren nachzuholen. Jemand - war glaub in einem anderen Forum - hat vorgeschlagen, die Herbst-Prüfungsphase zeitlich stark auszudehnen und alle Klausuren mindestens zweimal anzubieten, je eine am Anfang und eine am Ende der Prüfungsphase. So könnte man die Klausuren von diesem Semester nachschreiben und die vom Sommersemester auch schreiben, ohne dann aber alles in zwei Wochen geballt zu haben...

Denn Nachholtermine mitten im Semester haben den Nachteil, dass wir bis Mitte Juni, Anfang Juli mit EAs beschäftigt sind von den Modulen, die wir im Sommersemester belegen! Wir müssten dann also den alten Stoff stetig wiederholen, gleichzeitig auch den neuen Stoff lernen und noch die EAs der Module des Sommersemesters schreiben und bestehen. Und viele Studierende haben noch Job und Familie. Dann doch lieber Luft rausnehmen und am Ende eine deutlich längere Klausurphase, ich meine, ob wir die Klausuren jetzt Mitte Juli oder Mitte September schreiben, ist ja dann auch irgendwie egal.
 
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