- Ort
- Mallorca
- Studiengang
- Bachelor of Laws
Halli hallo,
heute habe ich meine Fußnoten und mein Literaturverzeichnis für Frage 1 gemacht, dies ist eine Arbeit für jemanden, der seine Oma "ganz doll lieb hat" .....
Aber trotz der guten Hinweise, die hier im Netz zu Frage 2 schon gemacht wurden, stehe ich dennoch immer auf dem Schlauch. Grds. hatte ich mir gedacht, dass ich Schlomos Ansprüche gegen seine Kfz-Versicherung sowie die Bereiche der Sozialversicherung einzeln prüfe, d.h. aber, dass ich für jeden Bereich eine Anspruchsgrundlge benötige,
und genau da lieg tmein Problem ....
bis auf die Unfallversicherung, die Anspruchsgrundlage ist ja schon weiter oben genannt, habe ich für die verbleibenden 5 Bereiche leider gar nichts, nada ..... Deshalb frage ich mich, ob mein gedachter Ansatz der einzelen Prüfung überhaupt sinnvoll ist.
Lieber Rechtsbeuger, wie hast Du denn die Aufg. 2 strukturiert und welche Anspruchsgrundlagen für die anderen Versicherungsbereiche verwendet??
Es wäre schön, wenn Du / Ihr mir da weiterhelfen könntest/könntet, ich stehe da nämlich voll auf dem Schlauch .....
Und dann habe ich noch eine Frage zu einem Titel eines Aufsatezs, welcher in der JUS erschienen ist:
Da ich im Ausland wohne, habe ich leider nicht die Möglichkeit eine Präsenzbibliothek zu besuchen & die JUS ist ja auch leider nicht online, bspw. über beck, abrufbar....
Wer kann mir weiterhelfen und mir den folgenden Artikel benennen oder - noch beser - zukommen lassen.
Es handelt sich um den Aufsatz von
Martinek, Theobald, JUS 1997, 806.
Herzlichsten Dank schon mal an alle.
Einen schönen 3. Advent wünsche ich Euch, ich schicke Euch auch gerne ein paar warme Sonnenstrahlen in Euer winterliches Deutschland.
Ich freue mich ganz doll auf Ihre Anregungen.
Bis bald, seid herzlichst gegrüßt von
Sonne & Meer
heute habe ich meine Fußnoten und mein Literaturverzeichnis für Frage 1 gemacht, dies ist eine Arbeit für jemanden, der seine Oma "ganz doll lieb hat" .....
Aber trotz der guten Hinweise, die hier im Netz zu Frage 2 schon gemacht wurden, stehe ich dennoch immer auf dem Schlauch. Grds. hatte ich mir gedacht, dass ich Schlomos Ansprüche gegen seine Kfz-Versicherung sowie die Bereiche der Sozialversicherung einzeln prüfe, d.h. aber, dass ich für jeden Bereich eine Anspruchsgrundlge benötige,
und genau da lieg tmein Problem ....
bis auf die Unfallversicherung, die Anspruchsgrundlage ist ja schon weiter oben genannt, habe ich für die verbleibenden 5 Bereiche leider gar nichts, nada ..... Deshalb frage ich mich, ob mein gedachter Ansatz der einzelen Prüfung überhaupt sinnvoll ist.
Lieber Rechtsbeuger, wie hast Du denn die Aufg. 2 strukturiert und welche Anspruchsgrundlagen für die anderen Versicherungsbereiche verwendet??
Es wäre schön, wenn Du / Ihr mir da weiterhelfen könntest/könntet, ich stehe da nämlich voll auf dem Schlauch .....
Und dann habe ich noch eine Frage zu einem Titel eines Aufsatezs, welcher in der JUS erschienen ist:
Da ich im Ausland wohne, habe ich leider nicht die Möglichkeit eine Präsenzbibliothek zu besuchen & die JUS ist ja auch leider nicht online, bspw. über beck, abrufbar....
Wer kann mir weiterhelfen und mir den folgenden Artikel benennen oder - noch beser - zukommen lassen.
Es handelt sich um den Aufsatz von
Martinek, Theobald, JUS 1997, 806.
Herzlichsten Dank schon mal an alle.
Einen schönen 3. Advent wünsche ich Euch, ich schicke Euch auch gerne ein paar warme Sonnenstrahlen in Euer winterliches Deutschland.
Ich freue mich ganz doll auf Ihre Anregungen.
Bis bald, seid herzlichst gegrüßt von
Sonne & Meer