Plauderecke Plauderecke Recht (Bachelor und Master of Laws)


Genau, das meinte ich. Mal Sehens Ann das WS 16/17 veröffentlicht wird. Da dürfte man ja leicht sehen ob demzufolge einem signifikanten Anstieg an Studenten gekommen ist. Das ist zwar nur eine Klausurstatistik, aber letztlich ist ja auch nur relevant wieviele tatsächlich mitgeschrieben haben.
Und dann müsste man ja auch noch mal in den nächsten Semestern gucken ob der Trend angehalten hat. Erfahrungsgemäß schmeißen ja viele schnell wieder hin oder fahren die Anzahl an Klausuren stark runter.
 
Das ist für mich kein sachlicher Diskussionsbeitrag
Ist aber meine Meinung zu Deinen unrealistischen Forderungen - ach nein: Diskussionsanregungen...
Komisch: neulich war ich noch die Einzige, die Dich in punkto "Lernplan nein Danke" verstanden hat - wenn ich etwas anders sehe als Du darf ich das aber nicht mehr äußern?!
Ansonsten kann es schon sein, dass ich das Leben im allgemeinen inzwischen etwas lockerer nehme (Galgenhumor lässt grüßen) und nicht ganz so verbissen diskutieren mag - ist aber mein gutes Recht, denke ich;-)
 
@∑Я|[ Du wirst ja wohl nicht betroffen sein, wenn es um Studienfinanzierung geht, nachdem Du ja geschrieben hast, Dein eLP hält Dich aus. Was soll also das Gejammere bezüglich der Kredite/Stipendien/etc.?
Dass Du persönlich einen FU Studenten kennst, dem finanzielle Nachteile drohen, weil er die Nachweise aus dem vergangenen Semester nicht vorlegen kann, bezweifle ich stark. Also lass' diese Pseudo-Argumente gegen die Lehrstühle, die Dir nicht schnell genug sind.

Das mit dem BAFÖG ist keine Anekdote! Von einem Verwandten weiß ich, dass Bafög jahresweise beantragt/gewährt wird und man Leistungsnachweise erst ab dem dritten Jahr, sprich 5. Semester vorlegen muss. Wenn dann einer 3 Semester nix getan hat und daher auf Nachweise vom 4. Semester warten muss, dann gehört's ihm m.E. nicht anders. Im Übrigen schätze ich, dass der Anteil an Studenten der FU, die Bafäg beantragt haben und gewährt kriegen, im einstelligen Promiile Bereich liegt. Also wieder 'eine Kommödie von Shakespeare'.

Das Erinnern an "geh doch nach drüben" aus der Vorwendezeit ist entweder "Fake News" oder Du lügst hier im Forum. Denn wenn Du aktuell 31 und "Bayer" bist, dann hast Du an die Vorwendezeit nicht solche Erinnerungen!

Woher hast Du denn die Info, dass die Kursgebühren den Großteil des Budgets der FU ausmachen? Liegt Dir der Haushaltsplan in detaillierter Form vor?
Woraus schließt Du, dass an der FU ein Mittel- und Personalmangel herrscht, und die Ursache dafür finanzielle staatliche Benachteiligung sei?
Nur daraus, dass Dir das Korrigieren von Klausuren in diesem Semester nicht schnell genug geht?

Was ich so von Dir lese lässt mich schlussfolgern, dass Denken nicht Deine Stärke ist.
 
Nur als Info für diejenigen die Rechtswissenschaften an keiner "normalen " Uni studiert haben.

Die normale Korrekturzeit von Klausuren beträgt im WS mind. 8 Wochen und im SS mehr als 11 Wochen.

Insoweit macht es die FernUniverstät schon sehr gut !
 
Nur als Info für diejenigen die Rechtswissenschaften an keiner "normalen " Uni studiert haben.

Die normale Korrekturzeit von Klausuren beträgt im WS mind. 8 Wochen und im SS mehr als 11 Wochen.

Insoweit macht es die FernUniverstät schon sehr gut !

Lt. Prüfungsordnung sollen sie nach 8 Wochen da sein. Die Regelung existiert schon mindestens seit ich mit dem Bachelor angefangen habe.
Das Problem, das ist aber meine subjektive Einschätzung, ist eine Veränderung der Korrekturzeit. Anfangs waren es wenig Klausuren, die erst nach 8 Wochen korrigiert waren. Ich habe die meisten Ergebnisse nach 6-7 Wochen gehabt, teilweise auch mal schneller. Eine Wartezeit von 8 Wochen hatte ich selten und nur einmal hat es ca. 10 Wochen gedauert und das war meine ich eine WiWi Klausur.

Der Trend geht also dahin, die Sollvorschrift voll auszunutzen oder wie du ja selber bezüglich des SS schreibst zu überschreiten.
Sicher kann das mit der Anzahl an Klausurteilnehmern zusammenhängen. Das erklärt dann aber nicht, warum LS Isfen noch nicht fertig ist. Der hat nunmal nur drei Module zu korrigieren. Das sind gleichzeitig auch noch Module bei denen bislang immer wenig Teilnehmer waren. Aber auch hier müsste man später auf die Statistik gucken ob sich da etwas verlagert hat.
Wobei ich Isfen auch noch aus dem "Genörgel" rausnehmen würde. Der hatte ja diese Woche auch noch seine Antrittsvorlesung. Andererseits haben die Professoren bei uns ansonsten überhaupt keine Vorlesungen.

Ich erachte es auch nicht als überlebensnotwendig die Ergebnisse früh zu erhalten, dennoch ist es blöd. Meine Motivation mich aufzuraffen schwindet nach zwei Monaten langsam. Es ist einfach blöd, wenn man für Fächer lernt ohne zu wissen ob man sie wirklich schreiben darf.
 
Aber bei RePhil wurden heute Ergebnisse veröffentlicht. Ich gebe also mal die Hoffnung noch nicht ganz auf, dass heute was passiert ;)
 
Ja mich nervt das auch immer, dass es dauert.
Ich warte auch noch auf Arbeitsvertragsrecht :(

Aber leider kann man das nicht ändern.

Gibt es Freitags Nachmittags auch noch die Veröffentlichung von Prüfungsergebnissen?
 
Also ich hab auch schon Freitag Nachmittags Ergebnisse bekommen. Aber das war eher selten...
 
Nur als Info für diejenigen die Rechtswissenschaften an keiner "normalen " Uni studiert haben.
Die normale Korrekturzeit von Klausuren beträgt im WS mind. 8 Wochen und im SS mehr als 11 Wochen.

Ich habe auch schon an der Präsenzuni studiert und könnte das so pauschal nicht bestätigen. Zumal die Stückzahlen teilweise gar nicht vergleichbar sind. In den Bachelor-Anfängerklausuren BGB schreiben an der FU auch locker mal über 200 mit, das mag mit Jura an Präsenzunis vergleichbar sein. In den Wahlfächern bzw. Nebenfächern hingegen siehts an der FU aber ganz anders aus. Der FU zugute halten muss man allerdings, dass die Ergebnisse zweifach korrigiert werden, was an der Präsenzuni nicht der Fall ist.

Was speziell den LL.M. betrifft, hier schreiben in allen Modulen immer nur so zwischen 10 und 60 Leuten. Vor dem Hintergrund sind dann 8 Wochen vergleichsweise eigentlich zu lang. Dass dann ausgerechnet in Mastermodulen wie Strafrecht Vertiefung, wo im Durchschnitt nur ein Dutzend Leute schreibt, die 8 Wochen sogar noch überzogen werden, gibt jedenfalls ein sehr schwaches Bild ab.

Was noch hinzu kommt, ist, dass man nur bis 15.05. Module nachbelegen und sich nur zwischen 15. und 30.05. für die Masterarbeit anmelden kann. Auch für diese Dinge hat man nur die nötige Klarheit, wenn die 8-Wochen-Frist, die sich die FU schließlich selbst in den Prüfungsordnungen gegeben hat, einhalten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@∑Я|[ Du wirst ja wohl nicht betroffen sein, wenn es um Studienfinanzierung geht, nachdem Du ja geschrieben hast, Dein eLP hält Dich aus. Was soll also das Gejammere bezüglich der Kredite/Stipendien/etc.?
Dass Du persönlich einen FU Studenten kennst, dem finanzielle Nachteile drohen, weil er die Nachweise aus dem vergangenen Semester nicht vorlegen kann, bezweifle ich stark. Also lass' diese Pseudo-Argumente gegen die Lehrstühle, die Dir nicht schnell genug sind.

Du äußerst einen Zweifel, wartest aber die Antwort gar nicht erst ab. Und doch, genau so jemand kenne ich. Und wo äußere ich "Argumente gegen die Lehrstühle"?! Mir geht es weder "für" noch "gegen" die Lehrstühle.

@∑Я|[
Das mit dem BAFÖG ist keine Anekdote! Von einem Verwandten weiß ich, dass Bafög jahresweise beantragt/gewährt wird und man Leistungsnachweise erst ab dem dritten Jahr, sprich 5. Semester vorlegen muss. Wenn dann einer 3 Semester nix getan hat und daher auf Nachweise vom 4. Semester warten muss, dann gehört's ihm m.E. nicht anders. Im Übrigen schätze ich, dass der Anteil an Studenten der FU, die Bafäg beantragt haben und gewährt kriegen, im einstelligen Promiile Bereich liegt. Also wieder 'eine Kommödie von Shakespeare'.

Erstens muss man gar keine Anekdoten von Verwandten bemühen, der Leistungsnachweis ist gem § 48 Abs. 1 BAföG am Ende des 4. Semesters vorzulegen. Interessant, wie du mit deftigen Urteile über Menschen, die du gar nicht kennst, vom Leder ziehst ("dann gehört's ihm m.E. nicht anders"). Vorzulegen sind zu diesem Zeitpunkt zweitens die Leistungsnachweise über bis dahin regulär zu erbringende Leistungen (4x3 bestandene Module). Was das mit "3 Semester nix getan" zu tun darfst du gerne elaborieren, ansonsten gilt wohl v. a. für deinen Post "Also wieder ' eine Kommödie von Shakespeare"".

@∑Я|[Das Erinnern an "geh doch nach drüben" aus der Vorwendezeit ist entweder "Fake News" oder Du lügst hier im Forum. Denn wenn Du aktuell 31 und "Bayer" bist, dann hast Du an die Vorwendezeit nicht solche Erinnerungen!

Seit wann bedingt die Formulierung, dass man sich an etwas erinnert fühle, zwingend, dass man Zeitzeuge gewesen sein müsse? https://www.openthesaurus.de/synonyme/(sich an etwas) erinnert fühlen
Also entweder polterst du bewusst von "Fake News" oder unterstellst mir gar Lügen oder du hast Sprachkenntnisse auf einem Niveau, das eigentlich nicht konsistent zu deinen hier gezeigten Formulierungen ist.


@∑Я|[

Woher hast Du denn die Info, dass die Kursgebühren den Großteil des Budgets der FU ausmachen? Liegt Dir der Haushaltsplan in detaillierter Form vor?

Die Summe aus den Kursgebühren alias Materialbezügsgebühren ist in der Tat öffentlich zugänglich gemacht (zumindest für 2015):
https://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/statistik/daten/index.shtml
und ich schrieb nicht "den Großteil" sondern "Wir zahlen ja auch Kursgebühren, die einen Großteil des Gesamtbudgets der FU ausmachen". Außer, du hälst über 16 Mio. € nicht für einen großen Teil des FU Haushalts?
Und in der Tat habe ich diese Zahl bereits vor längerer Zeit nachgeschaut, nachdem ich bei meiner Recherche über die FU, bevor ich mich immatrikulierte, auf diverse Presseberichte über Finanzprobleme der FU gestolpert bin.

@∑Я|[
Woraus schließt Du, dass an der FU ein Mittel- und Personalmangel herrscht, und die Ursache dafür finanzielle staatliche Benachteiligung sei?
Nur daraus, dass Dir das Korrigieren von Klausuren in diesem Semester nicht schnell genug geht?

Das ist das Fazit z. B. aus diesem ausführlichen FAZ Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/beruf-ch...raucht-geld-fuer-mehr-studenten-13174254.html

Dass sich an der Situation seitdem nichts geändert hat geht aus dem Interview mit der Rektorin der FU von letztem Sommer in der SZ hervor: http://www.sueddeutsche.de/bildung/fernstudium-grenze-des-machbaren-1.2971875

Darin äußert sie auch wortwörtlich, dass die FU an der "Grenze des Machbaren" arbeite und fordert ausdrücklich mehr Geld vom Staat.


@∑Я|[
Was ich so von Dir lese lässt mich schlussfolgern, dass Denken nicht Deine Stärke ist.

Deine überaus freche Attacke lässt mich schulssfolgern, dass du voreilig und voreingenommen bist. Aber im Gegensatz zu dir verzichte ich auf persönliche Schmähungen fremder Leute, die ich gar nicht kenne (von wegen, Denken sei nicht meine Stärke).

ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich sind 16,53 von insgesamt 95,98 Mio in der Tat kein Großteil. Aber danke für der Link mit den Zahlen.
Aus den Artikeln kann ich keine Finanz- oder Personalnot herleiten. Der/die Rektor/in fordert mehr Geld. Das macht jede öffentliche Einrichtung.
Und meine Vermutung bestätigt sich, dass ein Großteil (mehr als ein Drittel) der immatrikulierten Studenten keine Materialien bezieht. Denn wenn Du mal nachrechnest, kommst auf weniger als 120 Euro pro Student und Semster. Ich hab z.B. 4 Module dieses Semester neu belegt, macht über 3 Studenten, die nix belegt haben.
 
Aktuelles - Mai 2017
Betriebsausflug der FernUniversität am 16. Mai
Am Dienstag, 16. Mai, findet der Betriebsausflug der FernUniversität statt. Daher sind die zentrale Verwaltung, die Fakultäten und einige Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt erreichbar:

  • das Service-Center ist geschlossen;
  • der Helpdesk ist telefonisch von 8 bis 16 Uhr erreichbar;
  • die Universitätsbibliothek schließt an diesem Tag bereits um 16 Uhr;
  • die Regional- und Studienzentren sind eingeschränkt erreichbar (bitte informieren Sie sich vorab auf der jeweiligen Website)
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Das PA steht nicht dabei...ich bin ja mal gespannt. Woche 9 ist bei mir nun angebrochen...
 
Die Propädeutikumsnoten sind raus!
 
Also durfte eine Dame vom PA nicht mit :ROFL:
 
Meine Note vom Propädeutikum hätte ich gerne auf II/1 übertragen - oder lieber noch auf InFi - das wäre cool :haumichwech:
 
Meine Note vom Propädeutikum hätte ich gerne auf II/1 übertragen - oder lieber noch auf InFi - das wäre cool :haumichwech:
Auja, ich mache mit - Prop-Note bitte für alle Module des Wintersemesters 16/17
...aber das können die nicht machen... das würde ja den Ruf der Uni und des Fachs ruinieren... dann käme man ja u.U. auf die Idee, Jura sei einfach studierbar...
 
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