FernUni allgemein Rückmeldung zum Sommersemester 2014

Suppendeckel schreibt weiter oben, dass er sich per E-Mail und per Anruf bei der Fernuni zurückgemeldet hat, also nicht online.

Das hatte ich auch überlegt, zumal Hagen nur ca. 15 Minuten mit dem Auto entfernt ist, habe es dann aber doch bei einer email und nem Anruf belassen Also ich habe eben mit dem Studiensekretariat telefoniert und die Dame meinte, dass ca. 1000 Mails eingegangen wären und "sie Hoffnung hat", dass es gut ausgeht, die Entscheidung aber letztentlich noch nicht getroffen ist.
Eine Nachricht habe ich noch nicht bekommen, kann nun aber im virtuellen Studienplatz die Kurse belegen und bin für das nächste Semester eingeschrieben, es fallen jedoch wieder die Kosten von 5€ an. Da fällt mir ja jetzt wirklich ein Stein vom Herzen. Die Mehrkosten bzw. die Tatsache, dass sie halt irgendwo eine Grenze ziehen müssen sehe ich genauso und normaler Weise halte ich Fristen auch ein, dieses Mal habe ich es einfach zu lange aufgeschoben und dann verplant, es wird mir auf jeden Fall eine Lehre sein, nächstes Semester wird sich pünktlich zurück gemeldet :)
Aus heutiger Sicht sieht es also so aus, dass Du MikeF nachträglich zurückgemeldet worden wärst wenn Du zwischen dem 1. und 3.2. eine E-Mail an die Fernuni geschrieben hättest, dass der Fernuni der Mittwoch 5.2. aber zu spät war dafür.:-(:-(:-(
 
Suppendeckel schreibt weiter oben, dass er sich per E-Mail und per Anruf bei der Fernuni zurückgemeldet hat, also nicht online.



Aus heutiger Sicht sieht es also so aus, dass Du MikeF nachträglich zurückgemeldet worden wärst wenn Du zwischen dem 1. und 3.2. eine E-Mail an die Fernuni geschrieben hättest, dass der Fernuni der Mittwoch 5.2. aber zu spät war dafür.:-(:-(:-(

Verspätet sind wohl beide Varianten, nur wird die eine Verspätung von 3 Tagen akzeptiert, die von 5 Tagen nicht mehr...
 
Eigentlich nicht drei Tage, sondern nur ein (Werk-) Tag, denn da war ja noch das Wochenende dazwischen.
 
Stimmt @Unsortiert . Aber nachdem die Fernuni ja so sehr betont, dass die Rückmeldefrist am 31.01. um 23:59 endete, sind es doch drei Tage Verspätung.
 
also ich habe direkt am samstag eine mail geschrieben, in der ich erklärt habe, dass ich mich doch rückmelden möchte und es einfach nur verpasst habe. am montag habe ich dann direkt um kurz nach 8 dort angerufen und die meinten, dass ich eine mail schreiben sollte, was ich dann auch einfach nochmal gemacht habe. als ich dann später im virtuellen studienplatz geschaut habe, war ich zurückgemeldet, gründe dafür habe ich nicht erfahren und ob es jetzt an einer netten sachbearbeiterin oder daran lag, ob ich noch am samstag eine mail geschrieben habe, weiss ich auch nicht. mein studentenausweis ist jetzt auch eingetroffen, unter meiner "info" im virtuellen studienplatz / beleg/rückmeldung steht nun

Hinweise zur Verwaltungsgebühr
Für eine nach der Rückmeldefrist (nach dem 31.01. für das Sommersemester oder nach dem 31.07. für das Wintersemester) online durchgeführte Belegung bzw. Änderung der Belegung wird eine Verwaltungsgebühr von 5 € erhoben. Die Verwaltungsgebühr umfasst alle Kursänderungen, die an einem Tag durchgeführt werden.

Für Kursänderungen, die durch die FernUniversität verursacht werden, wird keine Verwaltungsgebühr erhoben. In solchen begründeten Fällen teilen Sie bitte Ihre Belegungsänderung dem Studierendensekretariat schriftlich (E-Mail: belegung@fernuni-hagen.de oder Telefax: 02331-987-394) mit.



mehr infos habe ich da leider auch nicht, tut mir leid. ich denke halt echt, dass sie die leute, die sich bis 10 uhr oder so am montag noch per mail oder schriftlich zurückgemeldet haben noch eingeschrieben haben und dann irgendwann halt nicht mehr ( nur eine vermutung ).
 
Klar, wenn man sonst nichts zu tun hat im täglichen Leben, geht das wohl. Ich hatte, wie gesagt sogar noch dran gedacht am 31.01. abends, aber da ich seit 16.01. wegen eines unvorhergesehenen Falls sehr viele lange Arbeitstage auch am Wochenende hatte und gerade bei der Erstellung eines wichtigen Berichts war, dachte ich mir, geht auch morgen noch, bring lieber die Gedanken für den Bericht zu Ende.

Tut mir leid, das kann ich grad nicht nachvollziehen. Mir kommt es bei deinen Sätzen gerade so vor, als wenn dir das Studium einfach nicht wichtig genug wäre. Und ich glaube auch, dass viele Personen hier weitaus Besseres zu tun hätten, als sich über Termine der FuH zu informieren und auch beruflich/familiär eingespannt sind. Von daher, sorry, wenn ich deine Meinung nicht teilen kann.

Es ist ein leichtes, die zugeschickte Zeitschrift mit den Terminen kurz durchzublättern und alle Termine im Kalender zu notieren. Ich mache es sogar so, dass ich zusätzlich zu dem Fristende einen Monat vorher im Kalender notiere, dass in einem Monat die Frist zur Anmeldung endet. Und meistens melde ich mich dann auch direkt an (wenn ich es nicht vorher schon getan habe).

Beruflich muss ich mich auch an Fristen halten, also wieso soll es nicht auch in der UNI klappen. Auch ich kann mich nicht davon freisprechen, eine Frist mal im Leben verpasst zu haben (ob beruflich, privat oder bei der UNI) - das ist schließlich nur menschlich. Nur kann ich dann solche Aussagen nicht verstehen. Du hast die Frist verpasst, hättest innerhalb von 3 Tagen bei der FuH anrufen oder schreiben können und danach hat die FuH wohl endgültig dicht gemacht. Was in meinen Augen auch verständlich ist. Nur jetzt die Schuld bei anderen zu suchen, das kann ich nicht nachvollziehen.
 
Hier wird leider schon wieder am Kern der Sache vorbei diskutiert...
Selbstverständlich sind Fristen zum einhalten da. Sonst wären es ja keine Fristen. Aber eine Nachfrist mit Verspätungszuschlag ist auch eine Frist die ein Studierender wahrnehmen darf. Das hat wenig mit der Ernsthaftigkeit zu tun wie jemand sein Studium absolviert. Die Studierenden sind leider fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die Nachfrist auch weiterhin existiert. Weshalb sollte sich jemand also zwingend am 01.02 zurückmelden, wenn er davon ausgeht, dass es auch am 05.02. ausreicht?

Edit: Das war auf die Beiträge von Tornado und Embi bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Studierenden sind leider fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die Nachfrist auch weiterhin existiert. Weshalb sollte sich jemand also zwingend am 01.02 zurückmelden, wenn er davon ausgeht, dass es auch am 05.02. ausreicht?

Weil man seit der Taschenrechner-Regelung und diversen anderen Änderungen bei der FuH vorsichtiger sein sollte und nicht mehr vom Bisherigen ausgehen kann.
 
Wie sagt man auf der Arbeit noch so schön: Nur weil es bisher immer so war, heißt es noch lange nicht, dass es Heute noch so ist.

Durfte ich mir letztens erst anhören.. :redface:
 
Weil man seit der Taschenrechner-Regelung und diversen anderen Änderungen bei der FuH vorsichtiger sein sollte und nicht mehr vom Bisherigen ausgehen kann.

Das eine hat mit dem anderem nichts zu tun.
Das war rein auf Eure Aussagen bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde ja wiederum heißen, dass Du Deine Arbeit nicht ernst nimmst? ;-)

Wie gut, dass der "Fehler" nicht von mir verschuldet wurde und ich mir nur den Satz (in Vertretung) anhören durfte. Denn meine Arbeit nehme ich sehr wohl ernst.

Und ich habe auch nicht gesagt, dass er das Studium nicht ernst nimmt, sondern dass es ihm anscheinend nicht wichtig genug war. Und das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.


Aber genug hier diskutiert. Wie sagtest du so schön: "Hier wird leider schon wieder am Kern der Sache vorbei diskutiert..." :-D Wobei ich finde, dass auch eine solche Diskussion mit unterschiedlichen Meinungen dazu gehört.
 
Wobei ich finde, dass auch eine solche Diskussion mit unterschiedlichen Meinungen dazu gehört.
Mir geht es gerade nicht um unterschiedliche Meinungen. Ich hinterfrage, ob ihr den Inhalt seinen Beitrages korrekt interpretiert habt?
Eure Aussagen zielen darauf ab, dass er die Konsequenzen bewusst in Kauf genommen hat. Hat er aber nicht.
Er ist aus gutem Grund davon ausgegangen, dass er sich auch später zurückmelden kann.
 
Er ist aus gutem Grund davon ausgegangen, dass er sich auch später zurückmelden kann.
Das ist der Teil den ich nicht verstehe.
Da wird eine Frist kommuniziert und über mehrere Kanäle weitergegeben. Eine Frist ist und bleibt für mich eine Frist und kein "Termin den man auch überschreiten darf nur weil es in der Vergangenheit so gehandhabt wurde."
 
Das ist der Teil den ich nicht verstehe.
Da wird eine Frist kommuniziert und über mehrere Kanäle weitergegeben. Eine Frist ist und bleibt für mich eine Frist und kein "Termin den man auch überschreiten darf nur weil es in der Vergangenheit so gehandhabt wurde."

Aber was hat das denn mit der Aussage zu tun? Dass er aus "gutem Grund davon ausgegangen ist", heißt doch nicht dass er die Frist deswegen nicht einhalten muss. Das heißt doch nur, dass er nicht wusste, dass es die Nachfrist nicht mehr gibt.
 
Das sind auch nur Menschen.
Die Fernuni braucht eine Frist, wenn man jedoch nett fragt, kann man natürlich nachträglich noch zurückgemeldet werden. Allerdings hat man KEINEN Anspruch drauf. Man muss halt nett genug sein.
Allerdings werden die ab einer gewissen Anzahl dann auch irgendwann mal "nö, jetzt nicht mehr" sagen.
 
Das "aus gutem Grund" verstehe ich nicht.
Für mich persönlich gibt es keinen "guten Grund". Frist ist Frist und es gibt keinen Grund für mich sie nicht einzuhalten.
Und damit verabschiede ich mich aus der Diskussion, anscheinend haben wir hier einfach unterschiedliche Sichtweisen.
 
... auf Kulanz spekulieren ist immer ein Risiko...
muss jeder für sich selber wissen ob er dieses eingehen möchte oder nicht.
 
Für mich persönlich gibt es keinen "guten Grund". Frist ist Frist und es gibt keinen Grund für mich sie nicht einzuhalten.

Und wer hat jetzt etwas anderes behauptet?

Wenn sich jemand sicher ist, dass eine Frist am z.B. 20.02. endet, dann ist das doch für ihn ein "guter Grund", sich nicht am 15.02. zurückzumelden, sondern erst am 18.02. weil er gerade zeitlich etwas eingespannt ist. Seine Frist möchte er ja trotzdem einhalten.
Dass die richtige Frist aber am 31.01. endete, war doch gerade nicht das Thema.
 
Ein Problem liegt oft darin, dass man sich das Fristende auf Termin legt und nicht den Fristanfang.

Was spricht dagegen, sich am 01.12. 2013 für das SoSe 2014 zurückzumelden?

Letztlich alles eine Frage der persönlichen Organisation.
 
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