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Klingt fortschrittlichDatenverarbeitungsanlage
Es geht bei der Studie nicht um Homeoffice allgemein, sondern um "Corona-Homeoffice" mit Kinderbetreuung und oder unvollständiger Ausstattung.Nun ist es amtlich.
Die Home-Office Mitarbeiter bringen einfach nicht die erwünschte Produktivität, mind. 10% weniger.
Haben die Wissenschaftler untersucht und so festgestellt.
Link: Studie: Homeoffice beeinflusst Produktivität und Konflikte
Sieht ihr das genau so? Zuhause ohne den Verkehrs-Chaos und den Lärm eines Großraum Büros arbeitet man weniger?
In Anbetracht dessen sind es tatsächlich NUR 10% Produktivitätsverlust. Beeindruckend. Will gar nicht wissen, wie viele Extra- und Nachtschichten manche Eltern im Homeoffice schieben, um bloß ihr Pensum zu schaffen (oder gar noch mehr). Spannend wäre zu wissen, wie sehr die Freizeit darunter gelitten hat...Es geht bei der Studie nicht um Homeoffice allgemein, sondern um "Corona-Homeoffice" mit Kinderbetreuung und oder unvollständiger Ausstattung.
"Insgesamt macht das deutlich, dass eine Doppelbelastung, zu Hause zu arbeiten und gleichzeitig Kinder zu betreuen, eine Situation ist, die die Beschäftigten nicht langfristig tragen können“, so Süß. Denn dies führt sowohl zu einer starken individuellen Belastung als auch zu der für die Arbeitgeber problematischen Situation, dass damit ein Rückgang der von den Beschäftigten selbst empfundenen Produktivität verbunden sein kann."
Wenn meine Produktivität im Homeoffice mit gleichzeitiger Kinderbetreuung meiner 4 nur um 10% sank, war es ein toller Tag.
Ohne Kinder bzw. nur bei Anwesenheit des Jüngsten bin ich produktiver als im Büro, weil die fachlichen Störungen weniger sind und die Wege viel kürzer.
In Zahlen vier? Mein Respekt. Hut ab.Kinderbetreuung meiner 4 nur um 10% sank, war es ein toller Tag
Schwupps. Ich hoffe, du hast das PDF gesichert...im kommenden Wintersemester das ultimative Seminarangebot
Während wir tonnenweise persönliche Daten in die USA liefern, setzen wir überall zur Beruhigung Cookie-Warnhinweise.Was der will, will ich definitiv nicht.
Hm, das ist merkwürdig.Schwupps. Ich hoffe, du hast das PDF gesichert...
Ist Sars1 nach 6-7 Monaten in 2003 nicht einfach so von der Bildfläche verschwunden? Vielleicht klappt der Trick ja noch einmal...Und 8,8% hatten welche.
Nochmal zurück zum Thema: vielleicht lassen sich ja nur vorrangig Personen testen, die schon Corona hatten?Und 8,8% hatten welche.
Die entscheidende Frage: Ist die Auswahl repräsentativ oder auf freiwilliger Basis? Vor einigen Wochen war noch von einer allgemeinen Durchseuchung der Bevölkerung von geschätzten 1-2% die Rede. Da erscheinen mir jetzt 8,8% überraschend hoch...Nochmal zurück zum Thema: vielleicht lassen sich ja nur vorrangig Personen testen, die schon Corona hatten?
Für Statistikfreaks ist das Seminar locker machbar. Wie beim Vorgänger-LS wird es bei den Seminarthemen wohl auch unterschiedliche mathematische "Schwierigkeitsstufen" geben, aber um das Seminar wirklich genießen zu können, ist Mathe im Abi mit zusätzlichem Interesse an Sadistikthemen sicher nicht verkehrt."Seminar primär für Einsteiger" bedeutet aber vermutlich immer noch, dass man am besten ein abgeschlossenes Mathestudium mitbringt, wenn man nicht gleich nach der Begrüßung wieder das Handtuch werfen möchte und wenn die Berechnungen nicht auf dem wissenschaftlichen Niveau der "Bild"-Zeitung bleiben sollen.
Freiwillige BasisDie entscheidende Frage: Ist die Auswahl repräsentativ oder auf freiwilliger Basis? Vor einigen Wochen war noch von einer allgemeinen Durchseuchung der Bevölkerung von geschätzten 1-2% die Rede. Da erscheinen mir jetzt 8,8% überraschend hoch...